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Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Drittes Quartal.

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Dort, dachte ich, findest du vielleicht Bekannte, (ach, es liegt ja so viel tröst¬
liches in dem Gedanken, Genossen der Leiden in der Nähe zu haben!), dort
findest du vielleicht ein weiches Lager, vielleicht eine wärmende Decke, vielleicht
ein gegen feindliche Mißhandlung schirmendes Asyl.

Schnell, wie er in meiner Seele entstanden war, mußte der Gedanke aus¬
geführt werden, da ich auf der Straße, gequält von Kälte und Hunger, es
schwerlich noch eine halbe Stunde hätte aushalten können. Ungestört schleppte
ich mich an den ersehnten Ort, der mir, nach den Vorspiegelungen meiner Ein¬
bildungskraft. Schutz, Schirm, Labung, Rettung verhieß. Aber wie sah ich mich
getäuscht! Weit entfernt, daß dasjenige, was ich dort sah und hörte, die in
meiner Seele leise auflebende Hoffnung zu stärken vermocht hätte, wurde viel¬
mehr mein Gemüth durch neue Jammerscenen in die vorige düstere Nacht der
Verzweiflung zurückgeworfen. Nicht nur bei meinem Eintritt in die Synagoge
trat mir des Todes schauerliches Walten entgegen, auch im inneren Raume dieses
Gebäudes hatten Elend und Vernichtung ihren schwarzen Thron aufgeschlagen.

Nackt und todt lag einer meiner Kriegskameraden, der (wenn ich nicht irre)
aus Stadt-Sulza gebürtige Fourier Gröschner, welcher bei unserem früheren
Abmärsche von hier hatte zurückbleiben müssen, in der Hausflur; ich mußte
über ihn hinwegschreiten, um zur Treppe zu gelangen. Als ich mich mühsam
auf dieser hinaufgearbeitet hatte, sah ich mich in einen Raum versetzt, wo aber¬
mals der Tod eine reiche Ernte gehalten hatte. Meine Kameraden lagen fast
alle nackt und entseelt auf einer Streu. Bei meinem Anblick kroch ein halb
entkleideter weimcirischer Unteroffizier unter deu Todten hervor und richtete an
mich die wohlmeinende Warnung und Bitte: "Fourier, machen Sie, daß Sie
fortkommen, sonst werden Sie von den Juden todtgeschlagen*), und suchen Sie
auch mir zu helfe"!" Ich ließ aber die Warnung unbeachtet, da mir der Hunger
gebot, einen Knollen Brod, den ich zwischen ein paar Todten liegen sah, hervor¬
zuholen und an dem knochenfest gefrorenen Leckerbissen zu nagen. Während



Nach dem Eindringen der Kosaken in Wilna und der Flucht der Franzosen hatte
sich (wie Theuß a, a. O> S. 32. bezeugt) die zahlreiche Judenschaft bewaffnet, die Lazarethe
gestürmt, die Kranken geplündert und an einem Tage, nach ihrer eignen Aussage, tausende
von hilflosen Menschen getödtet. Auch Segur (a. a. O. S. 602) bemerkt: "Der Anblick so
vielen Elends reizte die Habsucht der Juden, Hätte jedoch ihr verruchter Geiz, mit unserem
Elende spekulirend, sich begnügt, ihre geringste Hilfe um Gold zu verkaufen, so würde die
Geschichte es verschmähen, ihre'Blätter mit solch' ekelhaften Einzelnheiten zu besudeln; aber
daß sie unsere unglücklichen Verwundeten in ihre Häuser lockten und dann plünderten, daß
sie beim Anblicke der Russen diese Opfer ihrer Habgier nackt und sterbend zu den Thüren
und Fenstern ihrer Wohnungen hinausstürzten und sie erbarmungslos auf den Straßen
vor Kälte sterben ließen, daß diese nichtswürdigen Barbaren sich sogar bei den Russen
ein Verdienst daraus machten, sie noch in ihrem Todeskampfe zu quälen: solche schauder¬
hafte Verbrechen müssen der Mitwelt und Nachwelt enthüllt werden/'

Dort, dachte ich, findest du vielleicht Bekannte, (ach, es liegt ja so viel tröst¬
liches in dem Gedanken, Genossen der Leiden in der Nähe zu haben!), dort
findest du vielleicht ein weiches Lager, vielleicht eine wärmende Decke, vielleicht
ein gegen feindliche Mißhandlung schirmendes Asyl.

Schnell, wie er in meiner Seele entstanden war, mußte der Gedanke aus¬
geführt werden, da ich auf der Straße, gequält von Kälte und Hunger, es
schwerlich noch eine halbe Stunde hätte aushalten können. Ungestört schleppte
ich mich an den ersehnten Ort, der mir, nach den Vorspiegelungen meiner Ein¬
bildungskraft. Schutz, Schirm, Labung, Rettung verhieß. Aber wie sah ich mich
getäuscht! Weit entfernt, daß dasjenige, was ich dort sah und hörte, die in
meiner Seele leise auflebende Hoffnung zu stärken vermocht hätte, wurde viel¬
mehr mein Gemüth durch neue Jammerscenen in die vorige düstere Nacht der
Verzweiflung zurückgeworfen. Nicht nur bei meinem Eintritt in die Synagoge
trat mir des Todes schauerliches Walten entgegen, auch im inneren Raume dieses
Gebäudes hatten Elend und Vernichtung ihren schwarzen Thron aufgeschlagen.

Nackt und todt lag einer meiner Kriegskameraden, der (wenn ich nicht irre)
aus Stadt-Sulza gebürtige Fourier Gröschner, welcher bei unserem früheren
Abmärsche von hier hatte zurückbleiben müssen, in der Hausflur; ich mußte
über ihn hinwegschreiten, um zur Treppe zu gelangen. Als ich mich mühsam
auf dieser hinaufgearbeitet hatte, sah ich mich in einen Raum versetzt, wo aber¬
mals der Tod eine reiche Ernte gehalten hatte. Meine Kameraden lagen fast
alle nackt und entseelt auf einer Streu. Bei meinem Anblick kroch ein halb
entkleideter weimcirischer Unteroffizier unter deu Todten hervor und richtete an
mich die wohlmeinende Warnung und Bitte: „Fourier, machen Sie, daß Sie
fortkommen, sonst werden Sie von den Juden todtgeschlagen*), und suchen Sie
auch mir zu helfe»!" Ich ließ aber die Warnung unbeachtet, da mir der Hunger
gebot, einen Knollen Brod, den ich zwischen ein paar Todten liegen sah, hervor¬
zuholen und an dem knochenfest gefrorenen Leckerbissen zu nagen. Während



Nach dem Eindringen der Kosaken in Wilna und der Flucht der Franzosen hatte
sich (wie Theuß a, a. O> S. 32. bezeugt) die zahlreiche Judenschaft bewaffnet, die Lazarethe
gestürmt, die Kranken geplündert und an einem Tage, nach ihrer eignen Aussage, tausende
von hilflosen Menschen getödtet. Auch Segur (a. a. O. S. 602) bemerkt: „Der Anblick so
vielen Elends reizte die Habsucht der Juden, Hätte jedoch ihr verruchter Geiz, mit unserem
Elende spekulirend, sich begnügt, ihre geringste Hilfe um Gold zu verkaufen, so würde die
Geschichte es verschmähen, ihre'Blätter mit solch' ekelhaften Einzelnheiten zu besudeln; aber
daß sie unsere unglücklichen Verwundeten in ihre Häuser lockten und dann plünderten, daß
sie beim Anblicke der Russen diese Opfer ihrer Habgier nackt und sterbend zu den Thüren
und Fenstern ihrer Wohnungen hinausstürzten und sie erbarmungslos auf den Straßen
vor Kälte sterben ließen, daß diese nichtswürdigen Barbaren sich sogar bei den Russen
ein Verdienst daraus machten, sie noch in ihrem Todeskampfe zu quälen: solche schauder¬
hafte Verbrechen müssen der Mitwelt und Nachwelt enthüllt werden/'
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341831_157693/404>, abgerufen am 25.08.2024.