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Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Drittes Quartal.

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deshalb nur mit Vorsicht zu benutzen. Einige Daten werden dies näher erläutern.

Im ersten Abschnitte sind z. B. auf S. 8 und 9 die Brücken über die
Weichsel angegeben; dabei ist für Russisch-Polen die Militärstraßenkarte des
Europäischen Rußlands, berichtigt bis 4. October 1879, als Quelle genannt;
ihr entgegen werden aber zwei Brücken in den Festungen Jwcmgorod und Nowo-
georgiewsk aufgenommen als "durch anderweite Quellen verbürgt". Für Preußen
ist keine Quelle genannt. Aufgeführt werden nur eine Chaussee- und eine
Eisenbahnbrücke bei Thorn, ferner je eine Schiff- und eine Eisenbahnbrücke über
Weichsel und Nogat bei Dirschau und Marienburg. Es muß befremden, die
Eisenbahnbrücke bei Graudenz, deren Bau 1876 begonnen worden ist, die am
28. October 1879 officiell eröffnet wurde, und deren Beschreibung bei diesem
Anlaß die Runde durch viele Blätter machte, hier gar nicht genannt zu sehen.
S. 128 und 129 bei Besprechung des Kriegstheaters auf dem rechten Weichsel¬
ufer wird zweimal die Bahnlinie Laskowitz - Graudenz - Jablonowo (gedruckt ist
beidemal Jablkowo) als im Bau befindlich erwähnt. Die Strecke Grandenz-
Jablonowo ist aber seit dem 15. November 1878, die Strecke Graudenz-Lasko-
witz seit dem 15. November 1879 im Betrieb. Die Weichsel-Brücke ist also
thatsächlich bereits ein wichtiger Uebergang; die von Laskowitz ans Konitz fort¬
zuführende Bahn schafft eine'neue durchgehende Verbindung und ist als Pro-
ject nicht weniger erwähnenswert!) als die S. 59 gegebenen Projecte aus Russisch-
Poleu. Der Brücke bei Thorn ist nur auf S. 9 gedacht; später bei Thorn
selbst (S. 127, 128) ist von ihr gar nicht mehr die Rede. Wenn ferner an
;euer Stelle gesagt ist, "eine Chaussee- und eine Eisenbahnbrücke", so sucht man
zwei Brücken; es giebt aber nur eine, und diese ist (ganz so wie Verfasser
z. B. auf S. 94 für die Memelbrücke bei Tilsit angiebt') Chaussee- und Eisen¬
bahnbrücke zugleich. Auch wenn der Verfasser die vor einigen Jahren abge¬
brannte Chausseebrücke, deren Pfeilerreste einem schnellen Verfalle entgegengehen,
noch als Brücke gelten lassen wollte, so mußte doch deren Unbenutzbarkeit an¬
gegeben und die doppelte Eigenschaft der Eisenbahnbrücke wenigstens erwähnt
werden. Die Bedeutung der Ostbahn als zweigeleisige Bahn wird mehrfach
hervorgehoben; es gehört aber sicherlich mit zur Charakteristik derselben, daß die
Brücke bei Dirschau in Unter- und Oberbau nur eingeleisig hergestellt ist und
daß gerade dieser Mangel die Bedeutung der südlicher gelegenen breiteren
Brücken erhöht. Soviel zur Begründung der oben beanspruchten Vorsicht bei
Prüfung des Thatsächlichen der sonst verdienstvollen Arbeit.

Ein Wunsch für die Fortsetzung des Werkes wäre der nach Gleichmäßigkeit
in Angabe der Maße. Die Entfernungen sind bald in Meilen, bald in Kilo¬
metern, ohne erkennbaren Grund des Wechsels, gegeben; nur die aus russischen
Quellen entnommenen Abstände sind regelmäßig in Werst und zugleich in Meilen
angegeben. Bei der vermuthlich bald nöthigen neuen Auflage wird sich diese
Aenderung mit leichter Mühe bewirken lassen. Dem Erscheinen der zweiten
Hülste des Buches darf mit Interesse entgegengesehen werden, und jeder, der
die Mühe einer solchen Arbeit zu würdigen weiß, wird sich, trotz der gerügten
Mängel und der durch die vorhandenen Quellen entstandenen Ungleichmäßigst
in der Behandlung des Stoffes, dem Verfasser doch zu Danke verpflichtet
fühlen.

(Schluß folgt.)




Für die Redaction verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von F. L. HerKig in Leipzig. -- Druck von Hüthel K> Herrmann in Leipzig.

deshalb nur mit Vorsicht zu benutzen. Einige Daten werden dies näher erläutern.

Im ersten Abschnitte sind z. B. auf S. 8 und 9 die Brücken über die
Weichsel angegeben; dabei ist für Russisch-Polen die Militärstraßenkarte des
Europäischen Rußlands, berichtigt bis 4. October 1879, als Quelle genannt;
ihr entgegen werden aber zwei Brücken in den Festungen Jwcmgorod und Nowo-
georgiewsk aufgenommen als „durch anderweite Quellen verbürgt". Für Preußen
ist keine Quelle genannt. Aufgeführt werden nur eine Chaussee- und eine
Eisenbahnbrücke bei Thorn, ferner je eine Schiff- und eine Eisenbahnbrücke über
Weichsel und Nogat bei Dirschau und Marienburg. Es muß befremden, die
Eisenbahnbrücke bei Graudenz, deren Bau 1876 begonnen worden ist, die am
28. October 1879 officiell eröffnet wurde, und deren Beschreibung bei diesem
Anlaß die Runde durch viele Blätter machte, hier gar nicht genannt zu sehen.
S. 128 und 129 bei Besprechung des Kriegstheaters auf dem rechten Weichsel¬
ufer wird zweimal die Bahnlinie Laskowitz - Graudenz - Jablonowo (gedruckt ist
beidemal Jablkowo) als im Bau befindlich erwähnt. Die Strecke Grandenz-
Jablonowo ist aber seit dem 15. November 1878, die Strecke Graudenz-Lasko-
witz seit dem 15. November 1879 im Betrieb. Die Weichsel-Brücke ist also
thatsächlich bereits ein wichtiger Uebergang; die von Laskowitz ans Konitz fort¬
zuführende Bahn schafft eine'neue durchgehende Verbindung und ist als Pro-
ject nicht weniger erwähnenswert!) als die S. 59 gegebenen Projecte aus Russisch-
Poleu. Der Brücke bei Thorn ist nur auf S. 9 gedacht; später bei Thorn
selbst (S. 127, 128) ist von ihr gar nicht mehr die Rede. Wenn ferner an
;euer Stelle gesagt ist, „eine Chaussee- und eine Eisenbahnbrücke", so sucht man
zwei Brücken; es giebt aber nur eine, und diese ist (ganz so wie Verfasser
z. B. auf S. 94 für die Memelbrücke bei Tilsit angiebt') Chaussee- und Eisen¬
bahnbrücke zugleich. Auch wenn der Verfasser die vor einigen Jahren abge¬
brannte Chausseebrücke, deren Pfeilerreste einem schnellen Verfalle entgegengehen,
noch als Brücke gelten lassen wollte, so mußte doch deren Unbenutzbarkeit an¬
gegeben und die doppelte Eigenschaft der Eisenbahnbrücke wenigstens erwähnt
werden. Die Bedeutung der Ostbahn als zweigeleisige Bahn wird mehrfach
hervorgehoben; es gehört aber sicherlich mit zur Charakteristik derselben, daß die
Brücke bei Dirschau in Unter- und Oberbau nur eingeleisig hergestellt ist und
daß gerade dieser Mangel die Bedeutung der südlicher gelegenen breiteren
Brücken erhöht. Soviel zur Begründung der oben beanspruchten Vorsicht bei
Prüfung des Thatsächlichen der sonst verdienstvollen Arbeit.

Ein Wunsch für die Fortsetzung des Werkes wäre der nach Gleichmäßigkeit
in Angabe der Maße. Die Entfernungen sind bald in Meilen, bald in Kilo¬
metern, ohne erkennbaren Grund des Wechsels, gegeben; nur die aus russischen
Quellen entnommenen Abstände sind regelmäßig in Werst und zugleich in Meilen
angegeben. Bei der vermuthlich bald nöthigen neuen Auflage wird sich diese
Aenderung mit leichter Mühe bewirken lassen. Dem Erscheinen der zweiten
Hülste des Buches darf mit Interesse entgegengesehen werden, und jeder, der
die Mühe einer solchen Arbeit zu würdigen weiß, wird sich, trotz der gerügten
Mängel und der durch die vorhandenen Quellen entstandenen Ungleichmäßigst
in der Behandlung des Stoffes, dem Verfasser doch zu Danke verpflichtet
fühlen.

(Schluß folgt.)




Für die Redaction verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von F. L. HerKig in Leipzig. — Druck von Hüthel K> Herrmann in Leipzig.
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[0301] deshalb nur mit Vorsicht zu benutzen. Einige Daten werden dies näher erläutern. Im ersten Abschnitte sind z. B. auf S. 8 und 9 die Brücken über die Weichsel angegeben; dabei ist für Russisch-Polen die Militärstraßenkarte des Europäischen Rußlands, berichtigt bis 4. October 1879, als Quelle genannt; ihr entgegen werden aber zwei Brücken in den Festungen Jwcmgorod und Nowo- georgiewsk aufgenommen als „durch anderweite Quellen verbürgt". Für Preußen ist keine Quelle genannt. Aufgeführt werden nur eine Chaussee- und eine Eisenbahnbrücke bei Thorn, ferner je eine Schiff- und eine Eisenbahnbrücke über Weichsel und Nogat bei Dirschau und Marienburg. Es muß befremden, die Eisenbahnbrücke bei Graudenz, deren Bau 1876 begonnen worden ist, die am 28. October 1879 officiell eröffnet wurde, und deren Beschreibung bei diesem Anlaß die Runde durch viele Blätter machte, hier gar nicht genannt zu sehen. S. 128 und 129 bei Besprechung des Kriegstheaters auf dem rechten Weichsel¬ ufer wird zweimal die Bahnlinie Laskowitz - Graudenz - Jablonowo (gedruckt ist beidemal Jablkowo) als im Bau befindlich erwähnt. Die Strecke Grandenz- Jablonowo ist aber seit dem 15. November 1878, die Strecke Graudenz-Lasko- witz seit dem 15. November 1879 im Betrieb. Die Weichsel-Brücke ist also thatsächlich bereits ein wichtiger Uebergang; die von Laskowitz ans Konitz fort¬ zuführende Bahn schafft eine'neue durchgehende Verbindung und ist als Pro- ject nicht weniger erwähnenswert!) als die S. 59 gegebenen Projecte aus Russisch- Poleu. Der Brücke bei Thorn ist nur auf S. 9 gedacht; später bei Thorn selbst (S. 127, 128) ist von ihr gar nicht mehr die Rede. Wenn ferner an ;euer Stelle gesagt ist, „eine Chaussee- und eine Eisenbahnbrücke", so sucht man zwei Brücken; es giebt aber nur eine, und diese ist (ganz so wie Verfasser z. B. auf S. 94 für die Memelbrücke bei Tilsit angiebt') Chaussee- und Eisen¬ bahnbrücke zugleich. Auch wenn der Verfasser die vor einigen Jahren abge¬ brannte Chausseebrücke, deren Pfeilerreste einem schnellen Verfalle entgegengehen, noch als Brücke gelten lassen wollte, so mußte doch deren Unbenutzbarkeit an¬ gegeben und die doppelte Eigenschaft der Eisenbahnbrücke wenigstens erwähnt werden. Die Bedeutung der Ostbahn als zweigeleisige Bahn wird mehrfach hervorgehoben; es gehört aber sicherlich mit zur Charakteristik derselben, daß die Brücke bei Dirschau in Unter- und Oberbau nur eingeleisig hergestellt ist und daß gerade dieser Mangel die Bedeutung der südlicher gelegenen breiteren Brücken erhöht. Soviel zur Begründung der oben beanspruchten Vorsicht bei Prüfung des Thatsächlichen der sonst verdienstvollen Arbeit. Ein Wunsch für die Fortsetzung des Werkes wäre der nach Gleichmäßigkeit in Angabe der Maße. Die Entfernungen sind bald in Meilen, bald in Kilo¬ metern, ohne erkennbaren Grund des Wechsels, gegeben; nur die aus russischen Quellen entnommenen Abstände sind regelmäßig in Werst und zugleich in Meilen angegeben. Bei der vermuthlich bald nöthigen neuen Auflage wird sich diese Aenderung mit leichter Mühe bewirken lassen. Dem Erscheinen der zweiten Hülste des Buches darf mit Interesse entgegengesehen werden, und jeder, der die Mühe einer solchen Arbeit zu würdigen weiß, wird sich, trotz der gerügten Mängel und der durch die vorhandenen Quellen entstandenen Ungleichmäßigst in der Behandlung des Stoffes, dem Verfasser doch zu Danke verpflichtet fühlen. (Schluß folgt.) Für die Redaction verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig. Verlag von F. L. HerKig in Leipzig. — Druck von Hüthel K> Herrmann in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341831_157693/301>, abgerufen am 23.07.2024.