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Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Drittes Quartal.

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nicht (S. 93); der Aufbruch seines Corps erfolgte dadurch um mehrere Stunden
später als erwartet war. Ebenso greifen andere Zufälligkeiten in den Gang
der Ereignisse ein: Ney (S. 105) ist am 14. Juni Abends 10 Uhr im Haupt¬
quartiere Napoleons angekommen; der Kaiser bricht am 15. früh 2 Uhr auf;
Ney kaun erst um 11 Uhr folgen, nachdem er von dem erkrankten Marschall
Mortier für sich und seinen Adjutanten zwei Pferde gekauft; erst um 4'/z Uhr
ist er wieder bei Napoleon jenseit Charleroi und empfängt hier die Befehle für
den 16., wo er bei Quatrebras ebenso unerwartet hartnäckigsten Widerstand findet
wie Napoleon bei Ligny. Die Beziehungen zwischen Napoleon und Ney stehen
hier im Mittelpunkte des Interesses. Der Verfasser des vorliegenden Werkes
will durch seine Arbeit Stellung zu der Frage nehmen, ob Napoleon oder Ney
und Grouchy sür die nachher bei der französischen Armee eintretende Katastrophe
verantwortlich zu machen seien, ob beide, ob einer von ihnen, oder ob keiner
von beiden. Gegenüber den vielfachen Entstellungen, welche namentlich franzö¬
sische Schriftsteller im Interesse der einen oder anderen Persönlichkeit bei der
Schilderung der Ereignisse des Feldzuges 1815 verschuldet haben, läßt der
deutsche Offizier nur die Thatsachen selbst sprechen und kommt zu dem Schlüsse,
daß, wenn eine bestimmte Persönlichkeit die Verantwortung zu tragen habe, dies
Napoleon selbst sei, der schließlich Befehle gab, welche die Marschälle nach rich¬
tiger Berechnung von Raum und Zeit und nach begründeter Erwägung der
ganzen Kriegslage schlechterdings nicht ausführen konnten. Vielleicht gab der
Kaiser solche Befehle, um seinen Marschiillen die Schuld der Niederlage zu¬
schieben zu können. Der Verfasser lehnt es aber ab, Napoleons strategische
Anordnungen fehlerhaft, den Kaiser nicht mehr auf der Höhe der Situativ" zu
finden. Zur Katastrophe des französischen Heeres führten Umstände, die nicht
voraus zu berechnen waren. Die unerwartete Zähigkeit der Engländer bewirkte,
daß "Wellington zwar nicht, wie er Zeit seines Lebens behauptete, Napoleon
bei Belle-Alliance besiegte, aber doch daß er von ihm nicht geschlagen wurde,
was ohne das Eingreifen der preußischen Armee unfehlbar geschehen wäre";
Blüchers Energie und Gneisenaus kühne Strategie ließen in überraschendster
Weise das preußische Heer seine Verbindung mit der Heimat aufgeben, um am
Tage nach einer blutigen verlorenen Schlacht unter Einsetzen aller Kräfte wieder¬
um dem Schlachtfelde'zuzueilen. Der Verfasser giebt (S. 553 fg.) selbst die
Kritik, welche die Anordnungen Gneisenaus auch in ihren Einzelnheiten getroffen
haben würde, wenn die preußische Hilfe zu spät kam und nicht der glückliche
Erfolg jeden Tadel hätte verstummen machen.

Die lehrreiche Arbeit, der ein möglichst großer Leserkreis in und außerhalb
des Heeres zu wünschen ist, giebt einen neuen Beweis davon, wie ernst und
eindringlich auch nach den glänzenden Erfolgen unserer letzten Feldzüge die
Kriegsgeschichte in den weitesten Kreisen der Armee studirt wird, um allen Er¬
eignissen der Zukunft geistig ebenso gut wie materiell gerüstet entgegensehen zu
können. An und für sich zeugt das Buch von tüchtiger Kenntniß der deutschen
und der wichtigeren französischen Arbeiten über denselben Gegenstand; die engli¬
schen sind merkwürdiger Weise außer Acht gelassen; sogar das Quellenverzeich-
uiß nennt nur Siborne, während Alison, Kennedey, Hooger, ja, was befremden
muß, sogar Chesney nicht genannt ist, dessen "Waterloovorlesungen", die im
preußischen Generalstabe übersetzt wurden, unbedingt nicht außer Acht gelassen
werden durften. Trotz dieses Mangels bleibt aber das Buch eine rühmens¬
werthe Arbeit, deren Charakter und Haltung von dem noch jungen Autor für
die Folge das Beste erwarten läßt.


nicht (S. 93); der Aufbruch seines Corps erfolgte dadurch um mehrere Stunden
später als erwartet war. Ebenso greifen andere Zufälligkeiten in den Gang
der Ereignisse ein: Ney (S. 105) ist am 14. Juni Abends 10 Uhr im Haupt¬
quartiere Napoleons angekommen; der Kaiser bricht am 15. früh 2 Uhr auf;
Ney kaun erst um 11 Uhr folgen, nachdem er von dem erkrankten Marschall
Mortier für sich und seinen Adjutanten zwei Pferde gekauft; erst um 4'/z Uhr
ist er wieder bei Napoleon jenseit Charleroi und empfängt hier die Befehle für
den 16., wo er bei Quatrebras ebenso unerwartet hartnäckigsten Widerstand findet
wie Napoleon bei Ligny. Die Beziehungen zwischen Napoleon und Ney stehen
hier im Mittelpunkte des Interesses. Der Verfasser des vorliegenden Werkes
will durch seine Arbeit Stellung zu der Frage nehmen, ob Napoleon oder Ney
und Grouchy sür die nachher bei der französischen Armee eintretende Katastrophe
verantwortlich zu machen seien, ob beide, ob einer von ihnen, oder ob keiner
von beiden. Gegenüber den vielfachen Entstellungen, welche namentlich franzö¬
sische Schriftsteller im Interesse der einen oder anderen Persönlichkeit bei der
Schilderung der Ereignisse des Feldzuges 1815 verschuldet haben, läßt der
deutsche Offizier nur die Thatsachen selbst sprechen und kommt zu dem Schlüsse,
daß, wenn eine bestimmte Persönlichkeit die Verantwortung zu tragen habe, dies
Napoleon selbst sei, der schließlich Befehle gab, welche die Marschälle nach rich¬
tiger Berechnung von Raum und Zeit und nach begründeter Erwägung der
ganzen Kriegslage schlechterdings nicht ausführen konnten. Vielleicht gab der
Kaiser solche Befehle, um seinen Marschiillen die Schuld der Niederlage zu¬
schieben zu können. Der Verfasser lehnt es aber ab, Napoleons strategische
Anordnungen fehlerhaft, den Kaiser nicht mehr auf der Höhe der Situativ« zu
finden. Zur Katastrophe des französischen Heeres führten Umstände, die nicht
voraus zu berechnen waren. Die unerwartete Zähigkeit der Engländer bewirkte,
daß „Wellington zwar nicht, wie er Zeit seines Lebens behauptete, Napoleon
bei Belle-Alliance besiegte, aber doch daß er von ihm nicht geschlagen wurde,
was ohne das Eingreifen der preußischen Armee unfehlbar geschehen wäre";
Blüchers Energie und Gneisenaus kühne Strategie ließen in überraschendster
Weise das preußische Heer seine Verbindung mit der Heimat aufgeben, um am
Tage nach einer blutigen verlorenen Schlacht unter Einsetzen aller Kräfte wieder¬
um dem Schlachtfelde'zuzueilen. Der Verfasser giebt (S. 553 fg.) selbst die
Kritik, welche die Anordnungen Gneisenaus auch in ihren Einzelnheiten getroffen
haben würde, wenn die preußische Hilfe zu spät kam und nicht der glückliche
Erfolg jeden Tadel hätte verstummen machen.

Die lehrreiche Arbeit, der ein möglichst großer Leserkreis in und außerhalb
des Heeres zu wünschen ist, giebt einen neuen Beweis davon, wie ernst und
eindringlich auch nach den glänzenden Erfolgen unserer letzten Feldzüge die
Kriegsgeschichte in den weitesten Kreisen der Armee studirt wird, um allen Er¬
eignissen der Zukunft geistig ebenso gut wie materiell gerüstet entgegensehen zu
können. An und für sich zeugt das Buch von tüchtiger Kenntniß der deutschen
und der wichtigeren französischen Arbeiten über denselben Gegenstand; die engli¬
schen sind merkwürdiger Weise außer Acht gelassen; sogar das Quellenverzeich-
uiß nennt nur Siborne, während Alison, Kennedey, Hooger, ja, was befremden
muß, sogar Chesney nicht genannt ist, dessen „Waterloovorlesungen", die im
preußischen Generalstabe übersetzt wurden, unbedingt nicht außer Acht gelassen
werden durften. Trotz dieses Mangels bleibt aber das Buch eine rühmens¬
werthe Arbeit, deren Charakter und Haltung von dem noch jungen Autor für
die Folge das Beste erwarten läßt.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341831_157693/299>, abgerufen am 23.07.2024.