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Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Drittes Quartal.

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dein die Bildung des Geschmackes noch am Herzen liegt, die Berechtigung und
die Bedeutung des Satzes verkennen, "daß aller Hauptwerth in der Schule auf
die gesprochene Sprache gelegt werden müsse." Vielleicht, daß von da aus
eine Besserung in dieser Richtung auch im Leben Platz greifen kann. "Ohr
und Mund sind in allem deutschen Unterricht als Hauptträger der Muttersprache
zu behandeln ... Das Wort auf dem Papier darf dem Schüler nur das
Kleid sein ... aber der Körper des Wortes muß ihm der Klang sein, wie
er aus dem Munde in Ohr und Gemüth geht, um diesem seine Seele, den
lebendigen Inhalt mitzutheilen."

Es ist unmöglich, in einigen verdünnten Sätzchen dem Leser eine Ahnung
zu geben von dem wunderbaren Reichthum tiefsinniger Betrachtungen und zwar
Betrachtungen von der größten praktischen Wichtigkeit, die Hildebrand so natürlich
und überzeugend an die einfachsten Thatsachen anzuknüpfen weiß, welche ihm
wie vou selbst aus dem alltäglichsten, jedem Bauer geläufigen Sprachstoffe zu¬
fließen. Das vierte Capitel, das die schlichte Ueberschrift führt, "Das Hochdeutsch
sollte im Anschluß an die Volkssprache gelehrt werden", enthält eine solche Fülle
feinsinniger, ja zum Theil großartiger pädagogischer Gedanken, so waruherzige
Patriotische Mcchuungen und so anregende eulturphilosophische Bemerkungen,
es bekundet eine so scharfe Beobachtungsgabe, so viel poetischen Sinn, daß man
der Versuchung uur schwer widersteht, einige Ausschnitte aus dieser schwung¬
vollen Abhandlung mitzutheilen, deren allzu bescheidener Titel einen in Hinblick
auf deu bedeutende": Inhalt fast verdrießen könnte. Diese zwanzig Seiten bergen
Gedanken, auch sprachwissenschaftlicher Art, von einer Tragweite, die an Werth
manche lange Abhandlung aufwiegen. Und dabei hat man immer noch das
Gefühl, als halte der Verfasser gewaltsam zurück -- so drängt sich's ihm aus
der Seele.

Wie ohne alle Gelehrsamkeit eben die Muttersprache und in dieser Mannig¬
faltigkeit nur sie den wichtigsten Stoff zur Bildung des Geistes in unerschöpf¬
licher Fülle bietet, ersieht man aus dem Abschnitte, der der Betrachtung der
sogenannten Redensarten gewidmet ist. Dieser Vorrath überlieferter Redensarten
man denke an Wendungen wie: ein Herz und eine Seele sein, Alle
unter einen Hut bringen, oder noch einfachere: die Arbeit geht
langsam vor sich, die Mutter ist die Güte selber u. s. w. -- dieser
Schatz herkömmlicher Wortverbindungen, "der den eigentlichen Geist, Gehalt
und Reichthum, das eigentliche innerste Leben der Sprache bildet, schüttet reiche
Schätze zu allseitigster Geistesbildung in Fülle aus ... Von der Klarheit, mit
der Einer diese (vou Andern, den Schöpfern dieser Redensarten) vorgedachten
Gedanken und vorgeschauten Bilder handhabt, hängt die Klarheit seines eignen
Denkens ab, nicht bloß von der Schärfe, mit der Einer die formale Logik hand¬
habt, wie mau früher meinte ... An ihnen lernen Schüler klar denken und
geistig anschauen zugleich." Und wie wichtig ist es doch im Leben,
"Redensarten als solche zu durchschauen, hohle oder halb hohle Redensarten,
die von der Schuld an dem Unheil der Welt einen so großen Theil auf sich
haben, meist aber doch von Haus aus gute, ja bedeutende Aussprüche oder
Worte, die nur ihren wahren Inhalt, ihr ursprüngliches Gepräge eingebüßt
haben". In der Kunst, wie Hildebrand diese Redensarten in dem vollen frischen
Leben, das ursprünglich hinter ihnen stand, dem Leser zur Auschauung bringt,
bethätigt sich ein geradezu schöpferischer Dichtersinn: es sind wirklich lebende Bilder,
die er hinzaubert und deren "sinnvollen Kern eben in und mit der Anschauung
Zu erfassen auch des erwachsenen Lesers Seele und Geist zugleich erquicken und


dein die Bildung des Geschmackes noch am Herzen liegt, die Berechtigung und
die Bedeutung des Satzes verkennen, „daß aller Hauptwerth in der Schule auf
die gesprochene Sprache gelegt werden müsse." Vielleicht, daß von da aus
eine Besserung in dieser Richtung auch im Leben Platz greifen kann. „Ohr
und Mund sind in allem deutschen Unterricht als Hauptträger der Muttersprache
zu behandeln ... Das Wort auf dem Papier darf dem Schüler nur das
Kleid sein ... aber der Körper des Wortes muß ihm der Klang sein, wie
er aus dem Munde in Ohr und Gemüth geht, um diesem seine Seele, den
lebendigen Inhalt mitzutheilen."

Es ist unmöglich, in einigen verdünnten Sätzchen dem Leser eine Ahnung
zu geben von dem wunderbaren Reichthum tiefsinniger Betrachtungen und zwar
Betrachtungen von der größten praktischen Wichtigkeit, die Hildebrand so natürlich
und überzeugend an die einfachsten Thatsachen anzuknüpfen weiß, welche ihm
wie vou selbst aus dem alltäglichsten, jedem Bauer geläufigen Sprachstoffe zu¬
fließen. Das vierte Capitel, das die schlichte Ueberschrift führt, „Das Hochdeutsch
sollte im Anschluß an die Volkssprache gelehrt werden", enthält eine solche Fülle
feinsinniger, ja zum Theil großartiger pädagogischer Gedanken, so waruherzige
Patriotische Mcchuungen und so anregende eulturphilosophische Bemerkungen,
es bekundet eine so scharfe Beobachtungsgabe, so viel poetischen Sinn, daß man
der Versuchung uur schwer widersteht, einige Ausschnitte aus dieser schwung¬
vollen Abhandlung mitzutheilen, deren allzu bescheidener Titel einen in Hinblick
auf deu bedeutende»: Inhalt fast verdrießen könnte. Diese zwanzig Seiten bergen
Gedanken, auch sprachwissenschaftlicher Art, von einer Tragweite, die an Werth
manche lange Abhandlung aufwiegen. Und dabei hat man immer noch das
Gefühl, als halte der Verfasser gewaltsam zurück — so drängt sich's ihm aus
der Seele.

Wie ohne alle Gelehrsamkeit eben die Muttersprache und in dieser Mannig¬
faltigkeit nur sie den wichtigsten Stoff zur Bildung des Geistes in unerschöpf¬
licher Fülle bietet, ersieht man aus dem Abschnitte, der der Betrachtung der
sogenannten Redensarten gewidmet ist. Dieser Vorrath überlieferter Redensarten
man denke an Wendungen wie: ein Herz und eine Seele sein, Alle
unter einen Hut bringen, oder noch einfachere: die Arbeit geht
langsam vor sich, die Mutter ist die Güte selber u. s. w. — dieser
Schatz herkömmlicher Wortverbindungen, „der den eigentlichen Geist, Gehalt
und Reichthum, das eigentliche innerste Leben der Sprache bildet, schüttet reiche
Schätze zu allseitigster Geistesbildung in Fülle aus ... Von der Klarheit, mit
der Einer diese (vou Andern, den Schöpfern dieser Redensarten) vorgedachten
Gedanken und vorgeschauten Bilder handhabt, hängt die Klarheit seines eignen
Denkens ab, nicht bloß von der Schärfe, mit der Einer die formale Logik hand¬
habt, wie mau früher meinte ... An ihnen lernen Schüler klar denken und
geistig anschauen zugleich." Und wie wichtig ist es doch im Leben,
„Redensarten als solche zu durchschauen, hohle oder halb hohle Redensarten,
die von der Schuld an dem Unheil der Welt einen so großen Theil auf sich
haben, meist aber doch von Haus aus gute, ja bedeutende Aussprüche oder
Worte, die nur ihren wahren Inhalt, ihr ursprüngliches Gepräge eingebüßt
haben". In der Kunst, wie Hildebrand diese Redensarten in dem vollen frischen
Leben, das ursprünglich hinter ihnen stand, dem Leser zur Auschauung bringt,
bethätigt sich ein geradezu schöpferischer Dichtersinn: es sind wirklich lebende Bilder,
die er hinzaubert und deren „sinnvollen Kern eben in und mit der Anschauung
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341831_157693/248>, abgerufen am 23.07.2024.