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Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Erstes Quartal.

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Untergang des "Großen Kurfürsten" an den Reichstag aufzufordern. Dieser
Antrag war in der Lage der Dinge sehr wohl begründet, aber die Unterstützung
derselben von Seiten der Fraetiousredner ließ viel zu wünschen übrig, sie war
keine schneidige, manche sagen: eine lahme. Nur der Abgeordnete Laster ging
in Wünschenswerther Weise vor. Die Fraction, in der man die vornehmen,
reichen und unabhängigen Elemente des Volkes vertreten zu sehen gewohnt ist,
und von der man erwarten sollte, sie werde es unter allen Umständen für Recht
und Pflicht halten, das, was sich in der Staatsverwaltung als unweise, un¬
praktisch, schlecht herausgestellt hat, rücksichtslos auch als solches zu bezeichnen
und ohne Ansehen der Person und ihrer etwaigen Beliebtheit in hohen Sphären
auf eine Aenderung zu dringen, hat in diesem' Falle nicht geleistet, was man
von ihr zu erwarten berechtigt war. Sie hat vielmehr die Gelegenheit, einem
System, das verderblich ist, ein Ende zu bereiten oder es doch zu erschüttern,
nicht wahrgenommen. Sie erkannte an, daß der gegebene Bericht nicht genügend
sei, um ihr "tiefgehendes Mißtrauen" zu beseitigen, ja um zu einem Urtheile zu
befähigen, aber sie verzichtete auf mehr. Kurz, ihr Augriff war matt, schwächlich
und ohne Spitze, nicht viel mehr als Schein, und man meint vielleicht nicht
ohne guten Grund, daß die Ursache solcher Mädeben und Schwäche hier wie
bei einigen anderen Rednern über diese Sache darin zu suchen sei, daß der
betreffende Minister in den soeben angedeutete" Kreisen sich eines ungewöhn¬
lichen Ansehens erfreue und gestützt werde, was wieder zum Theil damit in
Verbindung gebracht wird, daß derselbe einen hohen freimaurerischen Grad
bekleide.

Natürlich referiren wir nur, ohne Bestimmtes zu wissen. Was wir da¬
gegen durch den Augenschein wissen, ist das, daß der Betreffende ein sehr dauer¬
hafter Minister ist, wie er früher ein sehr dauerhafter Unterhändler bei gewissen
militärischen Uebereinkünften war, deren Ergebnisse -- wir denken an die Con¬
vention, die nach dein Kriege von 1866 mit Sachsen, und an die, welche 1871
mit Frankreich abgeschlossen wurde -- den Interessen Preußens und Deutsch¬
lands keineswegs günstig waren und deshalb diese Dauerhaftigkeit mehr ver-
wunderlich als erklärlich' erscheinen ließen. Jetzt steht es mit unserer Kriegs¬
flotte und ihrem obersten Verwalter ebenso. Sie hat uns viel, sehr viel schönes
Geld gekostet, und was ist aus ihr unter dem Jnfanteristensystein, unter dem
sie in den letzten Jahren sich entwickelte, geworden? Wir könnten für jene
Millionen erwarten, daß sie wenigstens der russischen gewachsen wäre, aber
Sachverständige leugnen das entschieden, und selbst dem Laien springen die
Uebel, an denen sie unter jenem System laborirt und so lange laboriren wird,
bis mit der jetzigen Art der Verwaltung, deren Grundsätze nur unter einem
anderen, einem fachmännischer Leiter, richtigeren Platz machen werden, gründlich
gebrochen ist, immer von neuem in die Augen. Auf die Weise aber, wie die
meisten Redner im Reichstage die Sache anfaßten, wird man nicht Wandel
schaffen. Sie muß energischer, unerschrockener, beharrlicher und ohne Aufblick
nach oben, lediglich mit dem Blicke auf das, was dem Vaterlande und seiner
Wehrkraft frommt, angegriffen werden, wenn es sich mit unserer Seemacht,
deren Material und Personal an sich gut ist, bessern und sie endlich den Stand
der Tüchtigkeit erreichen soll, den sie haben muß und haben kann.

Wir Stegen noch hinzu, daß die Vertheidigung des Ministers gegen Lasters
Angriff nichts weniger als überzeugend war, und daß er sich in einer anderen
Aeußerung während der Debatte der Vergeßlichkeit schuldig machte. Er hat
am 11. März 1879 es als "ein Recht dieses Hauses" bezeichnet, "volle und


Untergang des „Großen Kurfürsten" an den Reichstag aufzufordern. Dieser
Antrag war in der Lage der Dinge sehr wohl begründet, aber die Unterstützung
derselben von Seiten der Fraetiousredner ließ viel zu wünschen übrig, sie war
keine schneidige, manche sagen: eine lahme. Nur der Abgeordnete Laster ging
in Wünschenswerther Weise vor. Die Fraction, in der man die vornehmen,
reichen und unabhängigen Elemente des Volkes vertreten zu sehen gewohnt ist,
und von der man erwarten sollte, sie werde es unter allen Umständen für Recht
und Pflicht halten, das, was sich in der Staatsverwaltung als unweise, un¬
praktisch, schlecht herausgestellt hat, rücksichtslos auch als solches zu bezeichnen
und ohne Ansehen der Person und ihrer etwaigen Beliebtheit in hohen Sphären
auf eine Aenderung zu dringen, hat in diesem' Falle nicht geleistet, was man
von ihr zu erwarten berechtigt war. Sie hat vielmehr die Gelegenheit, einem
System, das verderblich ist, ein Ende zu bereiten oder es doch zu erschüttern,
nicht wahrgenommen. Sie erkannte an, daß der gegebene Bericht nicht genügend
sei, um ihr „tiefgehendes Mißtrauen" zu beseitigen, ja um zu einem Urtheile zu
befähigen, aber sie verzichtete auf mehr. Kurz, ihr Augriff war matt, schwächlich
und ohne Spitze, nicht viel mehr als Schein, und man meint vielleicht nicht
ohne guten Grund, daß die Ursache solcher Mädeben und Schwäche hier wie
bei einigen anderen Rednern über diese Sache darin zu suchen sei, daß der
betreffende Minister in den soeben angedeutete» Kreisen sich eines ungewöhn¬
lichen Ansehens erfreue und gestützt werde, was wieder zum Theil damit in
Verbindung gebracht wird, daß derselbe einen hohen freimaurerischen Grad
bekleide.

Natürlich referiren wir nur, ohne Bestimmtes zu wissen. Was wir da¬
gegen durch den Augenschein wissen, ist das, daß der Betreffende ein sehr dauer¬
hafter Minister ist, wie er früher ein sehr dauerhafter Unterhändler bei gewissen
militärischen Uebereinkünften war, deren Ergebnisse — wir denken an die Con¬
vention, die nach dein Kriege von 1866 mit Sachsen, und an die, welche 1871
mit Frankreich abgeschlossen wurde — den Interessen Preußens und Deutsch¬
lands keineswegs günstig waren und deshalb diese Dauerhaftigkeit mehr ver-
wunderlich als erklärlich' erscheinen ließen. Jetzt steht es mit unserer Kriegs¬
flotte und ihrem obersten Verwalter ebenso. Sie hat uns viel, sehr viel schönes
Geld gekostet, und was ist aus ihr unter dem Jnfanteristensystein, unter dem
sie in den letzten Jahren sich entwickelte, geworden? Wir könnten für jene
Millionen erwarten, daß sie wenigstens der russischen gewachsen wäre, aber
Sachverständige leugnen das entschieden, und selbst dem Laien springen die
Uebel, an denen sie unter jenem System laborirt und so lange laboriren wird,
bis mit der jetzigen Art der Verwaltung, deren Grundsätze nur unter einem
anderen, einem fachmännischer Leiter, richtigeren Platz machen werden, gründlich
gebrochen ist, immer von neuem in die Augen. Auf die Weise aber, wie die
meisten Redner im Reichstage die Sache anfaßten, wird man nicht Wandel
schaffen. Sie muß energischer, unerschrockener, beharrlicher und ohne Aufblick
nach oben, lediglich mit dem Blicke auf das, was dem Vaterlande und seiner
Wehrkraft frommt, angegriffen werden, wenn es sich mit unserer Seemacht,
deren Material und Personal an sich gut ist, bessern und sie endlich den Stand
der Tüchtigkeit erreichen soll, den sie haben muß und haben kann.

Wir Stegen noch hinzu, daß die Vertheidigung des Ministers gegen Lasters
Angriff nichts weniger als überzeugend war, und daß er sich in einer anderen
Aeußerung während der Debatte der Vergeßlichkeit schuldig machte. Er hat
am 11. März 1879 es als „ein Recht dieses Hauses" bezeichnet, „volle und


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341831_157681/533>, abgerufen am 03.07.2024.