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Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Erstes Quartal.

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ornamente" Reichthum und Gediegenheit des Materials, vollendet künstlerische Wieder¬
gabe desselben und Vornehmheit der Ausstattung mit Wohlfeilheit und praktischer
Verwendbarkeit in einem Grade bereinigen, den man bisher nicht für möglich ge¬
halten, und der sich eben uur erklärt, wenn man die Entstehung des Werkes berück¬
sichtigt und bedenkt, daß ein bereits vorhandenes Material, welches seine Dienste
schon einmal gethan hat, hier nochmals einem neuen Zwecke dienstbar gemacht wird.
Auch unter deu Seemannschen "Bilderbogen" befindet sich eine große Anzahl, die
speciell dem Kunstgewerbe gewidmet sind, doch sind diese mehr auf die Anschauung,
die theoretische Belehrung, die Bildung künstlerischen Geschmacks berechnet; für prak¬
tische Zwecke dürften die wenigsten davon geeignet sein, schon wegen des reducirten
Maßstabes, in welchem die Objecte vielfach dargestellt sind. Der von Hirth vor
einigen Jahren begonnene "Formenschatz" dagegen wandte sich allerdings in erster
Linie an die Kreise des Gewerbes selbst, fand aber gerade dort nicht den erwar¬
teten Beifall, einmal weil er doch- zuviel Minderwertiges und fiir unsre modernen
Verhältnisse Unbrauchbares enthielt, und sodann weil er sich in den ersten Bänden
ausschließlich auf die Ornamentik der deutschen Renaissance beschränkte, die damals
noch für die allein seligmachende gehalten wurde. Die Engelhornschen "Muster¬
ornamente" wetteifern mit den "Bilderbogen" und dem "Formenschatz" an Schönheit
und Billigkeit, übertreffen sie aber dabei entschieden, insofern sie vor allem die prak¬
tische Verwendbarkeit im Auge haben. Der Gewerbtreibende, der Musterzeichner,
die Dame, welche dilettirend auf künstlerischen Schmuck des sie umgebenden Haus¬
rathes bedacht ist, werden die Sammlung mit derselben Befriedigung benutzen wie
der, welcher nur wissenschaftliche Belehrung sucht.

Die drei bis jetzt erschienenen Lieferungen -- die erste enthält, Wohl um
einen besseren Einblick in den Plan des Ganzen zu ermöglichen, 16 Tafeln --
zeigen, daß alle Arten des Stiles und der Technik in trefflichen Proben werden vor¬
geführt werden. Von der Antike an werden uns die 300 Tafeln des Werkes herab
bis zum Rococo geleiten; neben der Stein- und Holzsculptur und der Metallplastik
wird Eisen- und Goldschmiedearbeit, Textilkunst, Gefcißbildnerei und -Malerei,
Intarsia und Lederarbeit u. a. vertreten sein. Daß unter den mannigfaltigen
Techniken die Sculptur in den ersten Lieferungen in auffälliger Weise prävalirt, ist
hoffentlich ein Zufall, der durch die späteren Hefte ausgeglichen werden wird; daß
dagegen unter den Stilarten die Renaissance und zwar die italienische Renaissance
-- nicht die deutsche, die in den letzten Jahren unsern ganzen kunstgewerblichen
Aufschwung in eine bedenkliche Sackgasse hineinzudirigiren drohte -- den Vorrang
behauptet, ist hoffentlich kein Zufall; mit Freude und Genugthuung constatiren wir
diese Bevorzugung. Ein einziges Desiderium regt sich der trefflichen Publikation
gegenüber: es fehlt ein, sei es auch noch so kurzer, Text. Die Unterschriften der
einzelnen Tafeln werden ja für theoretische Zwecke hinreichen; sür praktische ist,
da die Abbildungen nur Holzschnitte sind und der Farbe entbehren, bei den Flach¬
ornamenten überall, hie und da aber auch bei den Sculpturen eine kurze Be-
lehrung über die Farben wünschenswert!). Sicherlich bedarf es nur dieses Hinweises,
um die Verlagshandlung zur Beigabe einiger Textblätter am Schlüsse des Werkes
zu veranlassen. Die weiteste Verbreitung ist dem schönen und zweckmäßigen
G. W. Unternehmen gewiß.




Für die Redaction verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. -- Druck v"n Hüthel 6 Herrmann in Leipzig-

ornamente" Reichthum und Gediegenheit des Materials, vollendet künstlerische Wieder¬
gabe desselben und Vornehmheit der Ausstattung mit Wohlfeilheit und praktischer
Verwendbarkeit in einem Grade bereinigen, den man bisher nicht für möglich ge¬
halten, und der sich eben uur erklärt, wenn man die Entstehung des Werkes berück¬
sichtigt und bedenkt, daß ein bereits vorhandenes Material, welches seine Dienste
schon einmal gethan hat, hier nochmals einem neuen Zwecke dienstbar gemacht wird.
Auch unter deu Seemannschen „Bilderbogen" befindet sich eine große Anzahl, die
speciell dem Kunstgewerbe gewidmet sind, doch sind diese mehr auf die Anschauung,
die theoretische Belehrung, die Bildung künstlerischen Geschmacks berechnet; für prak¬
tische Zwecke dürften die wenigsten davon geeignet sein, schon wegen des reducirten
Maßstabes, in welchem die Objecte vielfach dargestellt sind. Der von Hirth vor
einigen Jahren begonnene „Formenschatz" dagegen wandte sich allerdings in erster
Linie an die Kreise des Gewerbes selbst, fand aber gerade dort nicht den erwar¬
teten Beifall, einmal weil er doch- zuviel Minderwertiges und fiir unsre modernen
Verhältnisse Unbrauchbares enthielt, und sodann weil er sich in den ersten Bänden
ausschließlich auf die Ornamentik der deutschen Renaissance beschränkte, die damals
noch für die allein seligmachende gehalten wurde. Die Engelhornschen „Muster¬
ornamente" wetteifern mit den „Bilderbogen" und dem „Formenschatz" an Schönheit
und Billigkeit, übertreffen sie aber dabei entschieden, insofern sie vor allem die prak¬
tische Verwendbarkeit im Auge haben. Der Gewerbtreibende, der Musterzeichner,
die Dame, welche dilettirend auf künstlerischen Schmuck des sie umgebenden Haus¬
rathes bedacht ist, werden die Sammlung mit derselben Befriedigung benutzen wie
der, welcher nur wissenschaftliche Belehrung sucht.

Die drei bis jetzt erschienenen Lieferungen — die erste enthält, Wohl um
einen besseren Einblick in den Plan des Ganzen zu ermöglichen, 16 Tafeln —
zeigen, daß alle Arten des Stiles und der Technik in trefflichen Proben werden vor¬
geführt werden. Von der Antike an werden uns die 300 Tafeln des Werkes herab
bis zum Rococo geleiten; neben der Stein- und Holzsculptur und der Metallplastik
wird Eisen- und Goldschmiedearbeit, Textilkunst, Gefcißbildnerei und -Malerei,
Intarsia und Lederarbeit u. a. vertreten sein. Daß unter den mannigfaltigen
Techniken die Sculptur in den ersten Lieferungen in auffälliger Weise prävalirt, ist
hoffentlich ein Zufall, der durch die späteren Hefte ausgeglichen werden wird; daß
dagegen unter den Stilarten die Renaissance und zwar die italienische Renaissance
— nicht die deutsche, die in den letzten Jahren unsern ganzen kunstgewerblichen
Aufschwung in eine bedenkliche Sackgasse hineinzudirigiren drohte — den Vorrang
behauptet, ist hoffentlich kein Zufall; mit Freude und Genugthuung constatiren wir
diese Bevorzugung. Ein einziges Desiderium regt sich der trefflichen Publikation
gegenüber: es fehlt ein, sei es auch noch so kurzer, Text. Die Unterschriften der
einzelnen Tafeln werden ja für theoretische Zwecke hinreichen; sür praktische ist,
da die Abbildungen nur Holzschnitte sind und der Farbe entbehren, bei den Flach¬
ornamenten überall, hie und da aber auch bei den Sculpturen eine kurze Be-
lehrung über die Farben wünschenswert!). Sicherlich bedarf es nur dieses Hinweises,
um die Verlagshandlung zur Beigabe einiger Textblätter am Schlüsse des Werkes
zu veranlassen. Die weiteste Verbreitung ist dem schönen und zweckmäßigen
G. W. Unternehmen gewiß.




Für die Redaction verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. — Druck v»n Hüthel 6 Herrmann in Leipzig-
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[0312] ornamente" Reichthum und Gediegenheit des Materials, vollendet künstlerische Wieder¬ gabe desselben und Vornehmheit der Ausstattung mit Wohlfeilheit und praktischer Verwendbarkeit in einem Grade bereinigen, den man bisher nicht für möglich ge¬ halten, und der sich eben uur erklärt, wenn man die Entstehung des Werkes berück¬ sichtigt und bedenkt, daß ein bereits vorhandenes Material, welches seine Dienste schon einmal gethan hat, hier nochmals einem neuen Zwecke dienstbar gemacht wird. Auch unter deu Seemannschen „Bilderbogen" befindet sich eine große Anzahl, die speciell dem Kunstgewerbe gewidmet sind, doch sind diese mehr auf die Anschauung, die theoretische Belehrung, die Bildung künstlerischen Geschmacks berechnet; für prak¬ tische Zwecke dürften die wenigsten davon geeignet sein, schon wegen des reducirten Maßstabes, in welchem die Objecte vielfach dargestellt sind. Der von Hirth vor einigen Jahren begonnene „Formenschatz" dagegen wandte sich allerdings in erster Linie an die Kreise des Gewerbes selbst, fand aber gerade dort nicht den erwar¬ teten Beifall, einmal weil er doch- zuviel Minderwertiges und fiir unsre modernen Verhältnisse Unbrauchbares enthielt, und sodann weil er sich in den ersten Bänden ausschließlich auf die Ornamentik der deutschen Renaissance beschränkte, die damals noch für die allein seligmachende gehalten wurde. Die Engelhornschen „Muster¬ ornamente" wetteifern mit den „Bilderbogen" und dem „Formenschatz" an Schönheit und Billigkeit, übertreffen sie aber dabei entschieden, insofern sie vor allem die prak¬ tische Verwendbarkeit im Auge haben. Der Gewerbtreibende, der Musterzeichner, die Dame, welche dilettirend auf künstlerischen Schmuck des sie umgebenden Haus¬ rathes bedacht ist, werden die Sammlung mit derselben Befriedigung benutzen wie der, welcher nur wissenschaftliche Belehrung sucht. Die drei bis jetzt erschienenen Lieferungen — die erste enthält, Wohl um einen besseren Einblick in den Plan des Ganzen zu ermöglichen, 16 Tafeln — zeigen, daß alle Arten des Stiles und der Technik in trefflichen Proben werden vor¬ geführt werden. Von der Antike an werden uns die 300 Tafeln des Werkes herab bis zum Rococo geleiten; neben der Stein- und Holzsculptur und der Metallplastik wird Eisen- und Goldschmiedearbeit, Textilkunst, Gefcißbildnerei und -Malerei, Intarsia und Lederarbeit u. a. vertreten sein. Daß unter den mannigfaltigen Techniken die Sculptur in den ersten Lieferungen in auffälliger Weise prävalirt, ist hoffentlich ein Zufall, der durch die späteren Hefte ausgeglichen werden wird; daß dagegen unter den Stilarten die Renaissance und zwar die italienische Renaissance — nicht die deutsche, die in den letzten Jahren unsern ganzen kunstgewerblichen Aufschwung in eine bedenkliche Sackgasse hineinzudirigiren drohte — den Vorrang behauptet, ist hoffentlich kein Zufall; mit Freude und Genugthuung constatiren wir diese Bevorzugung. Ein einziges Desiderium regt sich der trefflichen Publikation gegenüber: es fehlt ein, sei es auch noch so kurzer, Text. Die Unterschriften der einzelnen Tafeln werden ja für theoretische Zwecke hinreichen; sür praktische ist, da die Abbildungen nur Holzschnitte sind und der Farbe entbehren, bei den Flach¬ ornamenten überall, hie und da aber auch bei den Sculpturen eine kurze Be- lehrung über die Farben wünschenswert!). Sicherlich bedarf es nur dieses Hinweises, um die Verlagshandlung zur Beigabe einiger Textblätter am Schlüsse des Werkes zu veranlassen. Die weiteste Verbreitung ist dem schönen und zweckmäßigen G. W. Unternehmen gewiß. Für die Redaction verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig. Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. — Druck v»n Hüthel 6 Herrmann in Leipzig-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341831_157681/312>, abgerufen am 25.08.2024.