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Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Zweites Quartal.

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einen Conflict mit den Nabbannn hervor, bei dein es schließlich zu Verketzerungen,
Bannflüchen und körperlicher Bestrafung der Chassidim durch ihre Gegner, die
talmudistischen Rabbiner kam. Man unterwarf die Prediger der erstern öffentlicher
Geißelung, ließ ihre Schriften verbrennen und brachte es bei der russischen Regie¬
rung dahin, daß Mitglieder der verhaßten Seete als staatsgefährlich nach Sibirien
deportirt wurden. Das Judenthum, das unablässig nach Toleranz für sich schreit,
ist eben allezeit intolerant gewesen, wo es die Macht dazu hatte, von Jesu Zeiten
an bis auf Uriel d'Aeosta und Spinoza, von diesem bis auf den Rabbi Wilna,
den Hauptverfolger der Chassidim, und von ihm bis auf unsere Tage. Die ver¬
folgte Seete aber war, so widersinnig ihr Glaube und so barock ihr Auftrete" ist,
uicht nur nicht auszurotten, sondern hat nach Henne Am Rhyn, dem wir in diesem
geschichtlichen Rückblicke gefolgt sind, (S. 41ZZ ff.) "in Polen durchaus die Oberhand
uuter den Juden".

Die Lehren der Chassidim finden sich in der neoplatonischen Kabbala, nament¬
lich im Buche Sohar und in den Schriften Befehls "Sepher Chcnnidoth" und
"Zebaoth Ribsch". Doch ist das nur für die Gelehrten unter ihnen. Die Menge
begnügt sich mit einigen daher abgeleiteten Glaubenssätzen, unter denen die Seelen-
wanderung eine Hauptrolle spielt, einem orgiastischen Cultus und unbegrenzter Ver¬
ehrung vor ihren "Zadikim", d. h. ihren für heilig geltenden, als Statthalter
Gottes angesehenen Führern. Nach Befehls Lehre gab es nur einen solchen Zadik.
Nach ihm aber wollten mehrere zu dieser Würde berechtigt sein, und da die Ge¬
meinden sie anerkannten, so erlangten jene absolute Gewalt, die so weit ging, daß
sie den Chassid nicht nur von einem Morde lossprechen, sondern ihm einen solchen
sogar anbefehlen und unbedingten Gehorsam erwarten konnten.

Nach Wiener halten die Anhänger einer Zadik-Gemeinde fest zusammen und
unterstützen sich wechselseitig, und dies verleiht ihnen ein Kraftgefühl, welches sie
hochmüthig aus andere herabsehen läßt. Die einzelnen Gemeinden oder Parteien
aber befehden einander bitter, indem jede ihren Zadik für den rechten hält.
Abgesehen von diesen hochverehrten Führern herrscht unter den Chassidim vollständige
Gleichheit, und ungescheut betritt der schäbigste von ihnen die Prunkzimmer seines
reichen Glaubensbruders. "Diese zwanglose'Art des Verkehrs hat jenen frechen
Cynismus erzeugt, (wohl richtiger: weiter entwickelt; denn Frechheit, Dummdreistig¬
keit ist ein Charakterzug auch sehr vieler anderen Juden) den wir beim gemeinen
Chassid in der Regel wahrnehmen." Da sie überall.eine offene Hand finden, sind
sie, wie es in unserer Quelle heißt, "dem Müßiggang und der Schwelgerei in hohem
Maße ergeben. Wie böse Buben treiben sie allerlei Kurzweil miteinander und
sprechen der Branntweinflasche fleißig zu, die wie die qualmende Pfeife ihre unzer¬
trennliche Begleiterin auch im MübelX ist, wo sie sich zum. Gebet versammeln.
Sie heirathen früh und überlassen die Sorge für das Haus den Frauen, während
sie selbst, die überall deu Tisch gedeckt finden, steh's leicht machen."

Wöchentlich einmal am Sabbath finden Abends Gelage statt, die oft bis zum
Morgen währen. Wo ein Zadik Vorhanden ist, schaart sich die Gesellschaft um


einen Conflict mit den Nabbannn hervor, bei dein es schließlich zu Verketzerungen,
Bannflüchen und körperlicher Bestrafung der Chassidim durch ihre Gegner, die
talmudistischen Rabbiner kam. Man unterwarf die Prediger der erstern öffentlicher
Geißelung, ließ ihre Schriften verbrennen und brachte es bei der russischen Regie¬
rung dahin, daß Mitglieder der verhaßten Seete als staatsgefährlich nach Sibirien
deportirt wurden. Das Judenthum, das unablässig nach Toleranz für sich schreit,
ist eben allezeit intolerant gewesen, wo es die Macht dazu hatte, von Jesu Zeiten
an bis auf Uriel d'Aeosta und Spinoza, von diesem bis auf den Rabbi Wilna,
den Hauptverfolger der Chassidim, und von ihm bis auf unsere Tage. Die ver¬
folgte Seete aber war, so widersinnig ihr Glaube und so barock ihr Auftrete» ist,
uicht nur nicht auszurotten, sondern hat nach Henne Am Rhyn, dem wir in diesem
geschichtlichen Rückblicke gefolgt sind, (S. 41ZZ ff.) „in Polen durchaus die Oberhand
uuter den Juden".

Die Lehren der Chassidim finden sich in der neoplatonischen Kabbala, nament¬
lich im Buche Sohar und in den Schriften Befehls „Sepher Chcnnidoth" und
„Zebaoth Ribsch". Doch ist das nur für die Gelehrten unter ihnen. Die Menge
begnügt sich mit einigen daher abgeleiteten Glaubenssätzen, unter denen die Seelen-
wanderung eine Hauptrolle spielt, einem orgiastischen Cultus und unbegrenzter Ver¬
ehrung vor ihren „Zadikim", d. h. ihren für heilig geltenden, als Statthalter
Gottes angesehenen Führern. Nach Befehls Lehre gab es nur einen solchen Zadik.
Nach ihm aber wollten mehrere zu dieser Würde berechtigt sein, und da die Ge¬
meinden sie anerkannten, so erlangten jene absolute Gewalt, die so weit ging, daß
sie den Chassid nicht nur von einem Morde lossprechen, sondern ihm einen solchen
sogar anbefehlen und unbedingten Gehorsam erwarten konnten.

Nach Wiener halten die Anhänger einer Zadik-Gemeinde fest zusammen und
unterstützen sich wechselseitig, und dies verleiht ihnen ein Kraftgefühl, welches sie
hochmüthig aus andere herabsehen läßt. Die einzelnen Gemeinden oder Parteien
aber befehden einander bitter, indem jede ihren Zadik für den rechten hält.
Abgesehen von diesen hochverehrten Führern herrscht unter den Chassidim vollständige
Gleichheit, und ungescheut betritt der schäbigste von ihnen die Prunkzimmer seines
reichen Glaubensbruders. „Diese zwanglose'Art des Verkehrs hat jenen frechen
Cynismus erzeugt, (wohl richtiger: weiter entwickelt; denn Frechheit, Dummdreistig¬
keit ist ein Charakterzug auch sehr vieler anderen Juden) den wir beim gemeinen
Chassid in der Regel wahrnehmen." Da sie überall.eine offene Hand finden, sind
sie, wie es in unserer Quelle heißt, „dem Müßiggang und der Schwelgerei in hohem
Maße ergeben. Wie böse Buben treiben sie allerlei Kurzweil miteinander und
sprechen der Branntweinflasche fleißig zu, die wie die qualmende Pfeife ihre unzer¬
trennliche Begleiterin auch im MübelX ist, wo sie sich zum. Gebet versammeln.
Sie heirathen früh und überlassen die Sorge für das Haus den Frauen, während
sie selbst, die überall deu Tisch gedeckt finden, steh's leicht machen."

Wöchentlich einmal am Sabbath finden Abends Gelage statt, die oft bis zum
Morgen währen. Wo ein Zadik Vorhanden ist, schaart sich die Gesellschaft um


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341831_157679/64>, abgerufen am 03.07.2024.