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Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Zweites Quartal.

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das Thal des südliche" Nebenflusses dieses Gewässers über, läßt Fersala südlich
liegen, um in nördlich ausgreifenden Bogen noto und den Pelion einzube-
ziehen, und endigt im Osten bei Karditza.

Wie verlautet, hat Graf Ballier auf der Konferenz im Namen Frankreichs
den Antrag gestellt, die Grenzberichtigung in der Hauptsache nach der Modifi-
cation der griechischen Vorschläge stattfinden zu lassen, in welche Griechenland
im November 1879 willigte, und welche vom Ostende bis zur Mitte des Landes
mit der ursprünglich vorgeschlagenen übereinstimmte, im Westen aber weniger
Land beanspruchte. Darnach würde die von den Gebirgsketten des Olymp und
des Pindus gebildete Wasserscheide als natürliche und feste Grenze angenommen
werden, die sich im Westen bis ungefähr an die Quelle des Kalamas ausdehnt.
Von dort aus würde die Grenze dem nach Süden sich richtenden Laufe des
Flusses bis an die See folgen. Das auf diese Weise zu Griechenland neu¬
hinzutretende Gebiet würde also außer Larissa, Trikala und Metsovo auch Ja¬
nina einschließen. Dagegen würde der den Griechen für ihre directe und un¬
gehinderte Verbindung mit Korfu nothwendig erscheinende Landstrich rechts oder
westlich vom Kalamas, der mit dem Cap Stylos endigt, bei der Türkei verbleiben.

Die Nationalitätensrage kann bei der Entscheidung über eine von diesen
Linien nur nebenher in Betracht gezogen werden. Die 20 bis 25000 Albanesen,
die im schlimmsten oder für Griechenland günstigsten Falle zu Bürgern des König¬
reichs werden würden, fallen wenig ins Gewicht. Schon jetzt wohnen Albanesen,
die ihre Muttersprache noch reden, bis tief nach Griechenland hinein. Im Dorfe
Patissia vor den Thoren Athens, selbst in der Morea, ja sogar auf den Inseln
Hydra und Spezzia hört man dieses altthrakische Idiom als Volkssprache, wenn
auch die Meisten daneben noch Griechisch sprechen. Die Südalbcmesen, der
Toskenstamm, gehören ferner mit geringen Ausnahmen dem Christenthume und
zwar derselben morgenländisch-orthodoxen Kirche an wie die Bewohner Griechen¬
lands. Die Zinzaren oder Kutzo-Wlnchen des Pindus sind ein rohes Hirten¬
volk, dem es ziemlich gleichgiltig sein wird, ob sie dem Sultan verbleiben oder
in König Georgios einen neuen Herrn erhalten. Die thessalischen und epirotischen
Muhammedaner endlich würden, wenn ihnen von Seiten der griechischen Re¬
gierung gerechte und billige Behandlung zugesichert und das Versprechen ge¬
halten würde, schwerlich mehr Schwierigkeiten darbieten, als ihre Glaubens¬
genossen in Bosnien. Die albanesische Liga hat offenbar in diesen Landstrichen
weniger Bedeutung und Einfluß als im Norden und in der Mitte, wo neben
der Rassenverschiedenheit zwischen der Bevölkerung Montenegros und Albaniens
auch der Umstand in Betracht kommt, daß die Czernagvrzen morgenländisch-
orthodoxer Konfession, die Albanesen dagegen theils Muhcimmedaner, theils römisch¬
katholische Christen sind.

So wird man sich bei der Grenzberichtigung vor allem von topographischen
und strategischen Rücksichten leiten lassen und nach Grundsätzen verfahren, welche
die Lage der Ortschaften, die Wasserscheiden, die territoriale Zusammengehörig-
keit, die natürlichen Bedürfnisse der Bevölkerung, die Sicherheit der beiden
Staaten (zunächst gegen das Entstehen und die Action von Räuberbanden, dann
in Betreff der Möglichkeit eines Krieges) und deren zukünftige friedliche Be¬
ziehungen an die Hand geben. Hier das Richtige zu treffen, werden die Kommissare
berufen sein, welche die Konferenz nach Süd-Albanien abzuordnen im Be¬
griffe steht.

Die politische Aufgabe, welche der Konferenz neben dieser technischen obliegt,
hat ein anderes Ziel. Sie besteht für Deutschland und Oesterreich-Ungarn


das Thal des südliche« Nebenflusses dieses Gewässers über, läßt Fersala südlich
liegen, um in nördlich ausgreifenden Bogen noto und den Pelion einzube-
ziehen, und endigt im Osten bei Karditza.

Wie verlautet, hat Graf Ballier auf der Konferenz im Namen Frankreichs
den Antrag gestellt, die Grenzberichtigung in der Hauptsache nach der Modifi-
cation der griechischen Vorschläge stattfinden zu lassen, in welche Griechenland
im November 1879 willigte, und welche vom Ostende bis zur Mitte des Landes
mit der ursprünglich vorgeschlagenen übereinstimmte, im Westen aber weniger
Land beanspruchte. Darnach würde die von den Gebirgsketten des Olymp und
des Pindus gebildete Wasserscheide als natürliche und feste Grenze angenommen
werden, die sich im Westen bis ungefähr an die Quelle des Kalamas ausdehnt.
Von dort aus würde die Grenze dem nach Süden sich richtenden Laufe des
Flusses bis an die See folgen. Das auf diese Weise zu Griechenland neu¬
hinzutretende Gebiet würde also außer Larissa, Trikala und Metsovo auch Ja¬
nina einschließen. Dagegen würde der den Griechen für ihre directe und un¬
gehinderte Verbindung mit Korfu nothwendig erscheinende Landstrich rechts oder
westlich vom Kalamas, der mit dem Cap Stylos endigt, bei der Türkei verbleiben.

Die Nationalitätensrage kann bei der Entscheidung über eine von diesen
Linien nur nebenher in Betracht gezogen werden. Die 20 bis 25000 Albanesen,
die im schlimmsten oder für Griechenland günstigsten Falle zu Bürgern des König¬
reichs werden würden, fallen wenig ins Gewicht. Schon jetzt wohnen Albanesen,
die ihre Muttersprache noch reden, bis tief nach Griechenland hinein. Im Dorfe
Patissia vor den Thoren Athens, selbst in der Morea, ja sogar auf den Inseln
Hydra und Spezzia hört man dieses altthrakische Idiom als Volkssprache, wenn
auch die Meisten daneben noch Griechisch sprechen. Die Südalbcmesen, der
Toskenstamm, gehören ferner mit geringen Ausnahmen dem Christenthume und
zwar derselben morgenländisch-orthodoxen Kirche an wie die Bewohner Griechen¬
lands. Die Zinzaren oder Kutzo-Wlnchen des Pindus sind ein rohes Hirten¬
volk, dem es ziemlich gleichgiltig sein wird, ob sie dem Sultan verbleiben oder
in König Georgios einen neuen Herrn erhalten. Die thessalischen und epirotischen
Muhammedaner endlich würden, wenn ihnen von Seiten der griechischen Re¬
gierung gerechte und billige Behandlung zugesichert und das Versprechen ge¬
halten würde, schwerlich mehr Schwierigkeiten darbieten, als ihre Glaubens¬
genossen in Bosnien. Die albanesische Liga hat offenbar in diesen Landstrichen
weniger Bedeutung und Einfluß als im Norden und in der Mitte, wo neben
der Rassenverschiedenheit zwischen der Bevölkerung Montenegros und Albaniens
auch der Umstand in Betracht kommt, daß die Czernagvrzen morgenländisch-
orthodoxer Konfession, die Albanesen dagegen theils Muhcimmedaner, theils römisch¬
katholische Christen sind.

So wird man sich bei der Grenzberichtigung vor allem von topographischen
und strategischen Rücksichten leiten lassen und nach Grundsätzen verfahren, welche
die Lage der Ortschaften, die Wasserscheiden, die territoriale Zusammengehörig-
keit, die natürlichen Bedürfnisse der Bevölkerung, die Sicherheit der beiden
Staaten (zunächst gegen das Entstehen und die Action von Räuberbanden, dann
in Betreff der Möglichkeit eines Krieges) und deren zukünftige friedliche Be¬
ziehungen an die Hand geben. Hier das Richtige zu treffen, werden die Kommissare
berufen sein, welche die Konferenz nach Süd-Albanien abzuordnen im Be¬
griffe steht.

Die politische Aufgabe, welche der Konferenz neben dieser technischen obliegt,
hat ein anderes Ziel. Sie besteht für Deutschland und Oesterreich-Ungarn


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341831_157679/575>, abgerufen am 22.07.2024.