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Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Zweites Quartal.

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deutsch, insbesondere freilich gegen Alles, was preußisch ist, zuweilen offen, häu¬
figer aber noch versteckt unter allerlei heuchlerischen Larven, einen so unablässigen
Krieg geführt wie die Rsvus des- äsux Nona-zö. Mit der gespanntesten Auf¬
merksamkeit wird die Entwicklung unseres Vaterlandes in Staat und Gesellschaft
wie in Literatur und Kunst von ihr verfolgt. Einzelne Mitarbeiter scheinen
speciell zu diesem Dienste auf ihre Posten gestellt zu sein, und ihre Berichte und
Betrachtungen über deutsche Zustände sind um so veachtenswerther, als ihnen
meist eine gewisse Sachkenntniß nicht abzusprechen ist und sie gewöhnlich mit
großem Geschick -- wenn auch hie und da der Pferdefuß hervorblickt -- die
Maske der Objectivität und Unparteilichkeit vorzunehmen und einen urbaren
Ton zu behaupten wissen, während sie doch nur das Schlimme hervorziehen
und übertreiben, das Gute verschweigen oder verringern, falsche Motive unter¬
schieben oder willkürliche Consequenzen ziehen und die Geschichte, zumal die des
letzten Jahrzehnts, mit mehr oder weniger klarem Bewußtsein fälschen.*) Und
diese Gesinnung tritt keineswegs nur in den zahlreichen Aufsätzen, die sich eigens
mit deutschen Angelegenheiten beschäftigen, zu Tage, fondern in den scheinbar
fernliegendsten Artikeln, in Romanen, in wissenschaftlichen Abhandlungen und
Kunstkritiken macht sich der durch die tödtlich beleidigte Eitelkeit hervorgerufene
fanatische Haß in tausend hämischen Seitenhieben Lust, die oft bis zur Lächer¬
lichkeit an den Haaren herbeigezogen sind.**) Staatliche und gesellschaftliche
Einrichtungen, Gesetze, Sitten und Volkscharakter, Staatsmänner, Gelehrte,
Dichter und Künstler: Alles wird in derselben Lauge gewaschen.

An und für sich könnten wir dies vielleicht achselzuckend geschehen lassen
und ruhig belächeln; ja wir können sogar unleugbar Manches daraus lernen,
indem wir uns in dem verzerrenden Spiegel, den uns unsere Feinde vorhalten,
betrachten. Aber es kann uns nicht gleichgiltig sein, daß das Urtheil über uns
und unser Thun auch außerhalb Frankreichs und zumal in Elsaß-Lothringen
wesentlich dadurch beeinflußt wird. Es ist deshalb keineswegs überflüssig, wenn




*) Wie es den Franzosen überhaupt stets schwer geworden ist, die geschichtliche Ent¬
wicklung objektiv anzuschauen und darzustellen, so verzerrt ihnen seit 1870 die ins Blut
gedrungene Galle die Erscheinungen und Thatsachen der Vergangenheit wie der Gegenwart
oft bis zur Unkenntlichkeit. Wie ihnen 1370 "Preußen" der wahre Angreifer war, der
nur die Kunst verstanden hat, den unglücklichen harmlosen Gegner formell ins Unrecht zu
setzen (Kevne vom 1. März 1L77, S. 217), so hatten auch Heinrich II. und Richelieu nur den
humanen und freundnachbarlichen Zweck, die kleinen protestantischen Fürsten Deutschlands
vor Vergewaltigung zu schützen, und hatten deshalb "die stipulirte Belohnung", die loth¬
ringischen Städte und den Elsaß, wohlverdient.
**) So, um nur ein Beispiel anzuführen, läßt Victor Cherbuliez in seiner Novelle:
I^s L,ol, ^xsxi die eine Intrigantin zur andern sagen: ?u SS An or"i roi as ?rils8v; tu
Portes no ton coeur, us ta, eoniivivnvs, et tu Ibisses t'zirs en es rsssrvÄnt as üösavoner.
^Uons, je ser-ü ton LisinarvK. (Kevus vom is. April 1379, S. 263).
Grenzboten II. 1330. 4ö

deutsch, insbesondere freilich gegen Alles, was preußisch ist, zuweilen offen, häu¬
figer aber noch versteckt unter allerlei heuchlerischen Larven, einen so unablässigen
Krieg geführt wie die Rsvus des- äsux Nona-zö. Mit der gespanntesten Auf¬
merksamkeit wird die Entwicklung unseres Vaterlandes in Staat und Gesellschaft
wie in Literatur und Kunst von ihr verfolgt. Einzelne Mitarbeiter scheinen
speciell zu diesem Dienste auf ihre Posten gestellt zu sein, und ihre Berichte und
Betrachtungen über deutsche Zustände sind um so veachtenswerther, als ihnen
meist eine gewisse Sachkenntniß nicht abzusprechen ist und sie gewöhnlich mit
großem Geschick — wenn auch hie und da der Pferdefuß hervorblickt — die
Maske der Objectivität und Unparteilichkeit vorzunehmen und einen urbaren
Ton zu behaupten wissen, während sie doch nur das Schlimme hervorziehen
und übertreiben, das Gute verschweigen oder verringern, falsche Motive unter¬
schieben oder willkürliche Consequenzen ziehen und die Geschichte, zumal die des
letzten Jahrzehnts, mit mehr oder weniger klarem Bewußtsein fälschen.*) Und
diese Gesinnung tritt keineswegs nur in den zahlreichen Aufsätzen, die sich eigens
mit deutschen Angelegenheiten beschäftigen, zu Tage, fondern in den scheinbar
fernliegendsten Artikeln, in Romanen, in wissenschaftlichen Abhandlungen und
Kunstkritiken macht sich der durch die tödtlich beleidigte Eitelkeit hervorgerufene
fanatische Haß in tausend hämischen Seitenhieben Lust, die oft bis zur Lächer¬
lichkeit an den Haaren herbeigezogen sind.**) Staatliche und gesellschaftliche
Einrichtungen, Gesetze, Sitten und Volkscharakter, Staatsmänner, Gelehrte,
Dichter und Künstler: Alles wird in derselben Lauge gewaschen.

An und für sich könnten wir dies vielleicht achselzuckend geschehen lassen
und ruhig belächeln; ja wir können sogar unleugbar Manches daraus lernen,
indem wir uns in dem verzerrenden Spiegel, den uns unsere Feinde vorhalten,
betrachten. Aber es kann uns nicht gleichgiltig sein, daß das Urtheil über uns
und unser Thun auch außerhalb Frankreichs und zumal in Elsaß-Lothringen
wesentlich dadurch beeinflußt wird. Es ist deshalb keineswegs überflüssig, wenn




*) Wie es den Franzosen überhaupt stets schwer geworden ist, die geschichtliche Ent¬
wicklung objektiv anzuschauen und darzustellen, so verzerrt ihnen seit 1870 die ins Blut
gedrungene Galle die Erscheinungen und Thatsachen der Vergangenheit wie der Gegenwart
oft bis zur Unkenntlichkeit. Wie ihnen 1370 „Preußen" der wahre Angreifer war, der
nur die Kunst verstanden hat, den unglücklichen harmlosen Gegner formell ins Unrecht zu
setzen (Kevne vom 1. März 1L77, S. 217), so hatten auch Heinrich II. und Richelieu nur den
humanen und freundnachbarlichen Zweck, die kleinen protestantischen Fürsten Deutschlands
vor Vergewaltigung zu schützen, und hatten deshalb „die stipulirte Belohnung", die loth¬
ringischen Städte und den Elsaß, wohlverdient.
**) So, um nur ein Beispiel anzuführen, läßt Victor Cherbuliez in seiner Novelle:
I^s L,ol, ^xsxi die eine Intrigantin zur andern sagen: ?u SS An or»i roi as ?rils8v; tu
Portes no ton coeur, us ta, eoniivivnvs, et tu Ibisses t'zirs en es rsssrvÄnt as üösavoner.
^Uons, je ser-ü ton LisinarvK. (Kevus vom is. April 1379, S. 263).
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[0365] deutsch, insbesondere freilich gegen Alles, was preußisch ist, zuweilen offen, häu¬ figer aber noch versteckt unter allerlei heuchlerischen Larven, einen so unablässigen Krieg geführt wie die Rsvus des- äsux Nona-zö. Mit der gespanntesten Auf¬ merksamkeit wird die Entwicklung unseres Vaterlandes in Staat und Gesellschaft wie in Literatur und Kunst von ihr verfolgt. Einzelne Mitarbeiter scheinen speciell zu diesem Dienste auf ihre Posten gestellt zu sein, und ihre Berichte und Betrachtungen über deutsche Zustände sind um so veachtenswerther, als ihnen meist eine gewisse Sachkenntniß nicht abzusprechen ist und sie gewöhnlich mit großem Geschick — wenn auch hie und da der Pferdefuß hervorblickt — die Maske der Objectivität und Unparteilichkeit vorzunehmen und einen urbaren Ton zu behaupten wissen, während sie doch nur das Schlimme hervorziehen und übertreiben, das Gute verschweigen oder verringern, falsche Motive unter¬ schieben oder willkürliche Consequenzen ziehen und die Geschichte, zumal die des letzten Jahrzehnts, mit mehr oder weniger klarem Bewußtsein fälschen.*) Und diese Gesinnung tritt keineswegs nur in den zahlreichen Aufsätzen, die sich eigens mit deutschen Angelegenheiten beschäftigen, zu Tage, fondern in den scheinbar fernliegendsten Artikeln, in Romanen, in wissenschaftlichen Abhandlungen und Kunstkritiken macht sich der durch die tödtlich beleidigte Eitelkeit hervorgerufene fanatische Haß in tausend hämischen Seitenhieben Lust, die oft bis zur Lächer¬ lichkeit an den Haaren herbeigezogen sind.**) Staatliche und gesellschaftliche Einrichtungen, Gesetze, Sitten und Volkscharakter, Staatsmänner, Gelehrte, Dichter und Künstler: Alles wird in derselben Lauge gewaschen. An und für sich könnten wir dies vielleicht achselzuckend geschehen lassen und ruhig belächeln; ja wir können sogar unleugbar Manches daraus lernen, indem wir uns in dem verzerrenden Spiegel, den uns unsere Feinde vorhalten, betrachten. Aber es kann uns nicht gleichgiltig sein, daß das Urtheil über uns und unser Thun auch außerhalb Frankreichs und zumal in Elsaß-Lothringen wesentlich dadurch beeinflußt wird. Es ist deshalb keineswegs überflüssig, wenn *) Wie es den Franzosen überhaupt stets schwer geworden ist, die geschichtliche Ent¬ wicklung objektiv anzuschauen und darzustellen, so verzerrt ihnen seit 1870 die ins Blut gedrungene Galle die Erscheinungen und Thatsachen der Vergangenheit wie der Gegenwart oft bis zur Unkenntlichkeit. Wie ihnen 1370 „Preußen" der wahre Angreifer war, der nur die Kunst verstanden hat, den unglücklichen harmlosen Gegner formell ins Unrecht zu setzen (Kevne vom 1. März 1L77, S. 217), so hatten auch Heinrich II. und Richelieu nur den humanen und freundnachbarlichen Zweck, die kleinen protestantischen Fürsten Deutschlands vor Vergewaltigung zu schützen, und hatten deshalb „die stipulirte Belohnung", die loth¬ ringischen Städte und den Elsaß, wohlverdient. **) So, um nur ein Beispiel anzuführen, läßt Victor Cherbuliez in seiner Novelle: I^s L,ol, ^xsxi die eine Intrigantin zur andern sagen: ?u SS An or»i roi as ?rils8v; tu Portes no ton coeur, us ta, eoniivivnvs, et tu Ibisses t'zirs en es rsssrvÄnt as üösavoner. ^Uons, je ser-ü ton LisinarvK. (Kevus vom is. April 1379, S. 263). Grenzboten II. 1330. 4ö

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341831_157679/365>, abgerufen am 22.07.2024.