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Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Zweites Quartal.

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zu Goethe nur flüchtig streift. Bobcrwg sucht nachzuweisen, daß Helena in ihren
Beziehungen zu Faust nicht lediglich Allegorie sei, sondern daß sich zwischen beiden
"ein wirkliches Verhältniß entwickle und in real persönlichen gegenseitigen Bezie¬
hungen" abspiele. An: dankbarsten sind wir Herrn von Biedermann für seine
schlichte und doch so lehrreiche Arbeit über "Goethe und Lessing". Beim größeren
Publikum wird dieser Aufsatz gewiß "den Vogel abschießen". Der Verfasser stellt
zunächst alle Zeugnisse zusammen, die liber das Versälle" Goethes zu Lessing erhalten
sind, und stellt diesen dann sämmtliche Aeußerungen Lessings über Goethe gegenüber.
Der größte Theil dieses Materials ist natürlich längst bekannt, doch fehlt es auch nicht
an entlegeneren Stellen, die unseres Wissens hier zum ersten Male beigebracht werden.
Schon diese doppelte Kette von Zeugnissen ist höchst interessant. Werthvoller noch
wird sie aber durch die Folgerungen, welche der Verfasser, zwar bescheiden, aber
furchtlos, aus ihn"? zieht, und welche leider sehr zum Nachtheil Lessings ausfallen.
Der Verfasser bemüht sich redlich, alles aufzusuchen, was Lessings Verhalten gegen
den jungen Goethe begreiflich und entschuldbar machen kann, kommt aber doch schlie߬
lich zu dem Ergebniß, daß die Hauptursache in Lessings neidischer Mißstimmung
gegen den jüngeren Dichter, welcher "spielend ihn des Ruhms, der erste Bühnen¬
schriftsteller der Deutschen zu sein, zu berauben im Begriff stand", und in dem Um¬
stände zu suchen sei, "daß Lessing selbst ganz der Herrschaft des Verstandes unter¬
worfen, daß er eben kein ächter Dichter war". Wir bedauern, daß wir auf diese
treffliche Partie des Biedermannschen Aufsatzes hier nicht näher eingehen können,
empfehlen sie aber unseren Lesern angelegentlichst zum Studium, vor allein den
guten Schulmeistern, die in ihrer an sich ja sehr lobenswerthen Verehrung vor dem
"Dichter" Lessing nicht müde werden, eine unwahre und verzeichnete Gestalt wie
Emilia Galotti, die ans Goethes Feder nimmermehr geflossen wäre, als ein unan¬
tastbares poetisches Meisterwerk nachzuweisen. Es ist "alles nur gedacht" -- diese
drei Worte des "Dichters" Goethe wiegen ein Dutzend von Schnlprogrammen über
Emilia auf."

Mit der Veranstaltung des "Goethe-Jahrbuches hat sich L. Geiger ein
großes Verdienst erworben. Möchte er in den nachfolgenden Jahrgängen nicht bloß
ein anregender und glücklicher Sammler, sondern auch ein recht sorgfältiger und
strenger Redactor sein, der namentlich alles Neudeutsche und Undeutsche, welches
aus dem stumpfsinnigen Geplärr und Gemauschel der Tagespresse leider auch in
die Sprache der Gebildeten herüberzusickern beginnt, unerbittlich fernhält. Auch
auf die Durchsicht des Druckes hätte sich noch größere Sorgfalt verwenden lassen.
Ein merkwürdiger Unstern hat über den griechischen Worten geschwebt; so oft eins
vorkommt, ist es auch falsch gedruckt. Herr Dr. Geiger wird doch nicht sein Grie¬
chisch verschwitzt haben?"

Die Verlagshandlung hat mit der Ausstattung des "Jahrbuches augenschein¬
lich die edelsten Absichten gehabt. Trotzdem möchten wir mit ihr ein Hühnchen
rupfen ob der craß naturalistischen Kopfleisten und Schlußstücke des Buches, die
überdies nicht entfernt zu den Initialen passen. Ob das aber viel nützen würde?
Hielte die Verlagshandlung diese Zierratm nicht fiir schön, so würde sie sie ja
* * nicht verwendet haben.




Für die Redaction verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. -- Druck von Huthel "r Herrmann in Leipzig.

zu Goethe nur flüchtig streift. Bobcrwg sucht nachzuweisen, daß Helena in ihren
Beziehungen zu Faust nicht lediglich Allegorie sei, sondern daß sich zwischen beiden
„ein wirkliches Verhältniß entwickle und in real persönlichen gegenseitigen Bezie¬
hungen" abspiele. An: dankbarsten sind wir Herrn von Biedermann für seine
schlichte und doch so lehrreiche Arbeit über „Goethe und Lessing". Beim größeren
Publikum wird dieser Aufsatz gewiß „den Vogel abschießen". Der Verfasser stellt
zunächst alle Zeugnisse zusammen, die liber das Versälle» Goethes zu Lessing erhalten
sind, und stellt diesen dann sämmtliche Aeußerungen Lessings über Goethe gegenüber.
Der größte Theil dieses Materials ist natürlich längst bekannt, doch fehlt es auch nicht
an entlegeneren Stellen, die unseres Wissens hier zum ersten Male beigebracht werden.
Schon diese doppelte Kette von Zeugnissen ist höchst interessant. Werthvoller noch
wird sie aber durch die Folgerungen, welche der Verfasser, zwar bescheiden, aber
furchtlos, aus ihn»? zieht, und welche leider sehr zum Nachtheil Lessings ausfallen.
Der Verfasser bemüht sich redlich, alles aufzusuchen, was Lessings Verhalten gegen
den jungen Goethe begreiflich und entschuldbar machen kann, kommt aber doch schlie߬
lich zu dem Ergebniß, daß die Hauptursache in Lessings neidischer Mißstimmung
gegen den jüngeren Dichter, welcher „spielend ihn des Ruhms, der erste Bühnen¬
schriftsteller der Deutschen zu sein, zu berauben im Begriff stand", und in dem Um¬
stände zu suchen sei, „daß Lessing selbst ganz der Herrschaft des Verstandes unter¬
worfen, daß er eben kein ächter Dichter war". Wir bedauern, daß wir auf diese
treffliche Partie des Biedermannschen Aufsatzes hier nicht näher eingehen können,
empfehlen sie aber unseren Lesern angelegentlichst zum Studium, vor allein den
guten Schulmeistern, die in ihrer an sich ja sehr lobenswerthen Verehrung vor dem
„Dichter" Lessing nicht müde werden, eine unwahre und verzeichnete Gestalt wie
Emilia Galotti, die ans Goethes Feder nimmermehr geflossen wäre, als ein unan¬
tastbares poetisches Meisterwerk nachzuweisen. Es ist „alles nur gedacht" — diese
drei Worte des „Dichters" Goethe wiegen ein Dutzend von Schnlprogrammen über
Emilia auf."

Mit der Veranstaltung des „Goethe-Jahrbuches hat sich L. Geiger ein
großes Verdienst erworben. Möchte er in den nachfolgenden Jahrgängen nicht bloß
ein anregender und glücklicher Sammler, sondern auch ein recht sorgfältiger und
strenger Redactor sein, der namentlich alles Neudeutsche und Undeutsche, welches
aus dem stumpfsinnigen Geplärr und Gemauschel der Tagespresse leider auch in
die Sprache der Gebildeten herüberzusickern beginnt, unerbittlich fernhält. Auch
auf die Durchsicht des Druckes hätte sich noch größere Sorgfalt verwenden lassen.
Ein merkwürdiger Unstern hat über den griechischen Worten geschwebt; so oft eins
vorkommt, ist es auch falsch gedruckt. Herr Dr. Geiger wird doch nicht sein Grie¬
chisch verschwitzt haben?"

Die Verlagshandlung hat mit der Ausstattung des „Jahrbuches augenschein¬
lich die edelsten Absichten gehabt. Trotzdem möchten wir mit ihr ein Hühnchen
rupfen ob der craß naturalistischen Kopfleisten und Schlußstücke des Buches, die
überdies nicht entfernt zu den Initialen passen. Ob das aber viel nützen würde?
Hielte die Verlagshandlung diese Zierratm nicht fiir schön, so würde sie sie ja
* * nicht verwendet haben.




Für die Redaction verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. — Druck von Huthel «r Herrmann in Leipzig.
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[0356] zu Goethe nur flüchtig streift. Bobcrwg sucht nachzuweisen, daß Helena in ihren Beziehungen zu Faust nicht lediglich Allegorie sei, sondern daß sich zwischen beiden „ein wirkliches Verhältniß entwickle und in real persönlichen gegenseitigen Bezie¬ hungen" abspiele. An: dankbarsten sind wir Herrn von Biedermann für seine schlichte und doch so lehrreiche Arbeit über „Goethe und Lessing". Beim größeren Publikum wird dieser Aufsatz gewiß „den Vogel abschießen". Der Verfasser stellt zunächst alle Zeugnisse zusammen, die liber das Versälle» Goethes zu Lessing erhalten sind, und stellt diesen dann sämmtliche Aeußerungen Lessings über Goethe gegenüber. Der größte Theil dieses Materials ist natürlich längst bekannt, doch fehlt es auch nicht an entlegeneren Stellen, die unseres Wissens hier zum ersten Male beigebracht werden. Schon diese doppelte Kette von Zeugnissen ist höchst interessant. Werthvoller noch wird sie aber durch die Folgerungen, welche der Verfasser, zwar bescheiden, aber furchtlos, aus ihn»? zieht, und welche leider sehr zum Nachtheil Lessings ausfallen. Der Verfasser bemüht sich redlich, alles aufzusuchen, was Lessings Verhalten gegen den jungen Goethe begreiflich und entschuldbar machen kann, kommt aber doch schlie߬ lich zu dem Ergebniß, daß die Hauptursache in Lessings neidischer Mißstimmung gegen den jüngeren Dichter, welcher „spielend ihn des Ruhms, der erste Bühnen¬ schriftsteller der Deutschen zu sein, zu berauben im Begriff stand", und in dem Um¬ stände zu suchen sei, „daß Lessing selbst ganz der Herrschaft des Verstandes unter¬ worfen, daß er eben kein ächter Dichter war". Wir bedauern, daß wir auf diese treffliche Partie des Biedermannschen Aufsatzes hier nicht näher eingehen können, empfehlen sie aber unseren Lesern angelegentlichst zum Studium, vor allein den guten Schulmeistern, die in ihrer an sich ja sehr lobenswerthen Verehrung vor dem „Dichter" Lessing nicht müde werden, eine unwahre und verzeichnete Gestalt wie Emilia Galotti, die ans Goethes Feder nimmermehr geflossen wäre, als ein unan¬ tastbares poetisches Meisterwerk nachzuweisen. Es ist „alles nur gedacht" — diese drei Worte des „Dichters" Goethe wiegen ein Dutzend von Schnlprogrammen über Emilia auf." Mit der Veranstaltung des „Goethe-Jahrbuches hat sich L. Geiger ein großes Verdienst erworben. Möchte er in den nachfolgenden Jahrgängen nicht bloß ein anregender und glücklicher Sammler, sondern auch ein recht sorgfältiger und strenger Redactor sein, der namentlich alles Neudeutsche und Undeutsche, welches aus dem stumpfsinnigen Geplärr und Gemauschel der Tagespresse leider auch in die Sprache der Gebildeten herüberzusickern beginnt, unerbittlich fernhält. Auch auf die Durchsicht des Druckes hätte sich noch größere Sorgfalt verwenden lassen. Ein merkwürdiger Unstern hat über den griechischen Worten geschwebt; so oft eins vorkommt, ist es auch falsch gedruckt. Herr Dr. Geiger wird doch nicht sein Grie¬ chisch verschwitzt haben?" Die Verlagshandlung hat mit der Ausstattung des „Jahrbuches augenschein¬ lich die edelsten Absichten gehabt. Trotzdem möchten wir mit ihr ein Hühnchen rupfen ob der craß naturalistischen Kopfleisten und Schlußstücke des Buches, die überdies nicht entfernt zu den Initialen passen. Ob das aber viel nützen würde? Hielte die Verlagshandlung diese Zierratm nicht fiir schön, so würde sie sie ja * * nicht verwendet haben. Für die Redaction verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig. Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. — Druck von Huthel «r Herrmann in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341831_157679/356>, abgerufen am 22.07.2024.