Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Zweites Quartal.

Bild:
<< vorherige Seite

mit dem daran hängenden Gifttropfen, mit welchem er die Menschen umbringt, dort
abzuspülen pflegt. Zugleich verhängen die Leute im Sterbehause ihre Spiegel und
legen jeden Goldschmuck ab. Solche, die priesterlichen Geschlechts sind, haben sich
aus dein Hause zu entfernen. Reiche werden genau so wie Arme beerdigt. Särge
und Leichenwagen kennen nur die Reformjuden. Der Talmudverehrer in Polen
giebt dem Todten ein paar Kupfermünzen, ein Stöckchen zur Stütze bei der unter¬
irdischen Wanderung nach Jerusalem, die er anzutreten hat, wenn der Messias
kommt und die Auferstehung beginnt, endlich wohl auch noch wie früher einige
Steine mit, damit er "den Zimmermannssohn werfen kann", wenn er ihm in der
Vorhölle begegnet. Wohlhabend gewesenen Todten legt man ein Kissen mit Erde
aus dem heiligen Lande unter den Kopf. Allen wird das Auge mit einem kleinen
Scherbenstück bedeckt. Die Leidtragenden machen sich oben einen Riß in den Rock.
Wer dem Leichenzuge begegnet, folgt ihm wenigstens bis zur nächsten Ecke. Ein
Priester (Kohn) darf nur beim Begräbniß seines Vaters oder seiner Mutter weiter
als bis zum Eingange des Friedhofs mitgehen. Nach der Beerdigung wird von
den Verwandten mindestens dreißig Tage getrauert, und die ersten sieben Tage sind
sie verpflichtet, "Schiwe zu sitzen", d. h. barfuß auf Säcken sitzend im Sterbehause
gewisse Gebete herzusagen, wobei man sie nicht anreden, ja nicht einmal grüßen
darf. Wie es dem polnischen Juden nach dem Talmud und andern rabbinischen
Schriften im Jenseits ergeht, berichten wir vielleicht in anderem Zusammenhange
einmal. Es find sehr krause Phantasien.

Die Bethäuser sind in Polen und seiner Nachbarschaft zugleich Lehrhäuser,
d. h. höhere Talmudschulen, die mit dem Ausdruck "Jeschiwe" bezeichnet werden
und sich die Erhaltung der strammsten Orthodoxie angelegen sein lassen. Die be¬
rühmteste dieser Anstalten ist die Jeschiwe zu Woloschin im Gouvernement Wilna.
Sie wurde vor ungefähr siebzig Jahren von Reb Chagin, dem berühmten Schüler
des noch berühmteren wunderthätigen Reb Elias, als "ein Bollwerk einerseits gegen
den von Mendelssohn hervorgerufenen Berliner Geist, andrerseits gegen den be¬
drohlich angewachsenen Chassidismus" begründet, und an ihr studiren noch jetzt
zahlreiche junge Leute nicht bloß aus Polen und Rußland, sondern auch aus Deutsch¬
land und selbst aus Amerika. "Diese Schöpfung hat ihre Aufgabe trefflich erfüllt;
denn zahlreiche Talmudgelehrte, Verehrer des alten Glaubens, find aus ihr her¬
vorgegangen und bilden noch heute die festesten Stützen des orthodoxen Judenthums
in Lithauen."

Sehen wir uns zum Schlüsse dieser Charakteristik des polnischen Juden noch
seine Stellung als Gemeindeglied an. "Die Gemeinde (Kabak) zieht ihre Ange¬
hörigen zu gewissen, mitunter recht drückenden Lasten heran, ohne indeß in ihrer
heute bestehenden Gestalt in denselben den Sinn für das höhere, gemeinnützige
Gemeindeleben zu erwecke". Bei dem dichten Beisammenwohnen der Juden in
Polen und Lithauen ist sie einerseits zu zahlreich, die durch die ungeheuere Con-
currenz erzeugte Armuth zu drückend, andrerseits sind die Bedingungen und Forde¬
rungen des Cultus zu complicirt und zu vielfältig, als daß es möglich erschiene,


mit dem daran hängenden Gifttropfen, mit welchem er die Menschen umbringt, dort
abzuspülen pflegt. Zugleich verhängen die Leute im Sterbehause ihre Spiegel und
legen jeden Goldschmuck ab. Solche, die priesterlichen Geschlechts sind, haben sich
aus dein Hause zu entfernen. Reiche werden genau so wie Arme beerdigt. Särge
und Leichenwagen kennen nur die Reformjuden. Der Talmudverehrer in Polen
giebt dem Todten ein paar Kupfermünzen, ein Stöckchen zur Stütze bei der unter¬
irdischen Wanderung nach Jerusalem, die er anzutreten hat, wenn der Messias
kommt und die Auferstehung beginnt, endlich wohl auch noch wie früher einige
Steine mit, damit er „den Zimmermannssohn werfen kann", wenn er ihm in der
Vorhölle begegnet. Wohlhabend gewesenen Todten legt man ein Kissen mit Erde
aus dem heiligen Lande unter den Kopf. Allen wird das Auge mit einem kleinen
Scherbenstück bedeckt. Die Leidtragenden machen sich oben einen Riß in den Rock.
Wer dem Leichenzuge begegnet, folgt ihm wenigstens bis zur nächsten Ecke. Ein
Priester (Kohn) darf nur beim Begräbniß seines Vaters oder seiner Mutter weiter
als bis zum Eingange des Friedhofs mitgehen. Nach der Beerdigung wird von
den Verwandten mindestens dreißig Tage getrauert, und die ersten sieben Tage sind
sie verpflichtet, „Schiwe zu sitzen", d. h. barfuß auf Säcken sitzend im Sterbehause
gewisse Gebete herzusagen, wobei man sie nicht anreden, ja nicht einmal grüßen
darf. Wie es dem polnischen Juden nach dem Talmud und andern rabbinischen
Schriften im Jenseits ergeht, berichten wir vielleicht in anderem Zusammenhange
einmal. Es find sehr krause Phantasien.

Die Bethäuser sind in Polen und seiner Nachbarschaft zugleich Lehrhäuser,
d. h. höhere Talmudschulen, die mit dem Ausdruck „Jeschiwe" bezeichnet werden
und sich die Erhaltung der strammsten Orthodoxie angelegen sein lassen. Die be¬
rühmteste dieser Anstalten ist die Jeschiwe zu Woloschin im Gouvernement Wilna.
Sie wurde vor ungefähr siebzig Jahren von Reb Chagin, dem berühmten Schüler
des noch berühmteren wunderthätigen Reb Elias, als „ein Bollwerk einerseits gegen
den von Mendelssohn hervorgerufenen Berliner Geist, andrerseits gegen den be¬
drohlich angewachsenen Chassidismus" begründet, und an ihr studiren noch jetzt
zahlreiche junge Leute nicht bloß aus Polen und Rußland, sondern auch aus Deutsch¬
land und selbst aus Amerika. „Diese Schöpfung hat ihre Aufgabe trefflich erfüllt;
denn zahlreiche Talmudgelehrte, Verehrer des alten Glaubens, find aus ihr her¬
vorgegangen und bilden noch heute die festesten Stützen des orthodoxen Judenthums
in Lithauen."

Sehen wir uns zum Schlüsse dieser Charakteristik des polnischen Juden noch
seine Stellung als Gemeindeglied an. „Die Gemeinde (Kabak) zieht ihre Ange¬
hörigen zu gewissen, mitunter recht drückenden Lasten heran, ohne indeß in ihrer
heute bestehenden Gestalt in denselben den Sinn für das höhere, gemeinnützige
Gemeindeleben zu erwecke». Bei dem dichten Beisammenwohnen der Juden in
Polen und Lithauen ist sie einerseits zu zahlreich, die durch die ungeheuere Con-
currenz erzeugte Armuth zu drückend, andrerseits sind die Bedingungen und Forde¬
rungen des Cultus zu complicirt und zu vielfältig, als daß es möglich erschiene,


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0167" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/146672"/>
          <p xml:id="ID_485" prev="#ID_484"> mit dem daran hängenden Gifttropfen, mit welchem er die Menschen umbringt, dort<lb/>
abzuspülen pflegt. Zugleich verhängen die Leute im Sterbehause ihre Spiegel und<lb/>
legen jeden Goldschmuck ab. Solche, die priesterlichen Geschlechts sind, haben sich<lb/>
aus dein Hause zu entfernen. Reiche werden genau so wie Arme beerdigt. Särge<lb/>
und Leichenwagen kennen nur die Reformjuden. Der Talmudverehrer in Polen<lb/>
giebt dem Todten ein paar Kupfermünzen, ein Stöckchen zur Stütze bei der unter¬<lb/>
irdischen Wanderung nach Jerusalem, die er anzutreten hat, wenn der Messias<lb/>
kommt und die Auferstehung beginnt, endlich wohl auch noch wie früher einige<lb/>
Steine mit, damit er &#x201E;den Zimmermannssohn werfen kann", wenn er ihm in der<lb/>
Vorhölle begegnet. Wohlhabend gewesenen Todten legt man ein Kissen mit Erde<lb/>
aus dem heiligen Lande unter den Kopf. Allen wird das Auge mit einem kleinen<lb/>
Scherbenstück bedeckt. Die Leidtragenden machen sich oben einen Riß in den Rock.<lb/>
Wer dem Leichenzuge begegnet, folgt ihm wenigstens bis zur nächsten Ecke. Ein<lb/>
Priester (Kohn) darf nur beim Begräbniß seines Vaters oder seiner Mutter weiter<lb/>
als bis zum Eingange des Friedhofs mitgehen. Nach der Beerdigung wird von<lb/>
den Verwandten mindestens dreißig Tage getrauert, und die ersten sieben Tage sind<lb/>
sie verpflichtet, &#x201E;Schiwe zu sitzen", d. h. barfuß auf Säcken sitzend im Sterbehause<lb/>
gewisse Gebete herzusagen, wobei man sie nicht anreden, ja nicht einmal grüßen<lb/>
darf. Wie es dem polnischen Juden nach dem Talmud und andern rabbinischen<lb/>
Schriften im Jenseits ergeht, berichten wir vielleicht in anderem Zusammenhange<lb/>
einmal.  Es find sehr krause Phantasien.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_486"> Die Bethäuser sind in Polen und seiner Nachbarschaft zugleich Lehrhäuser,<lb/>
d. h. höhere Talmudschulen, die mit dem Ausdruck &#x201E;Jeschiwe" bezeichnet werden<lb/>
und sich die Erhaltung der strammsten Orthodoxie angelegen sein lassen. Die be¬<lb/>
rühmteste dieser Anstalten ist die Jeschiwe zu Woloschin im Gouvernement Wilna.<lb/>
Sie wurde vor ungefähr siebzig Jahren von Reb Chagin, dem berühmten Schüler<lb/>
des noch berühmteren wunderthätigen Reb Elias, als &#x201E;ein Bollwerk einerseits gegen<lb/>
den von Mendelssohn hervorgerufenen Berliner Geist, andrerseits gegen den be¬<lb/>
drohlich angewachsenen Chassidismus" begründet, und an ihr studiren noch jetzt<lb/>
zahlreiche junge Leute nicht bloß aus Polen und Rußland, sondern auch aus Deutsch¬<lb/>
land und selbst aus Amerika. &#x201E;Diese Schöpfung hat ihre Aufgabe trefflich erfüllt;<lb/>
denn zahlreiche Talmudgelehrte, Verehrer des alten Glaubens, find aus ihr her¬<lb/>
vorgegangen und bilden noch heute die festesten Stützen des orthodoxen Judenthums<lb/>
in Lithauen."</p><lb/>
          <p xml:id="ID_487" next="#ID_488"> Sehen wir uns zum Schlüsse dieser Charakteristik des polnischen Juden noch<lb/>
seine Stellung als Gemeindeglied an. &#x201E;Die Gemeinde (Kabak) zieht ihre Ange¬<lb/>
hörigen zu gewissen, mitunter recht drückenden Lasten heran, ohne indeß in ihrer<lb/>
heute bestehenden Gestalt in denselben den Sinn für das höhere, gemeinnützige<lb/>
Gemeindeleben zu erwecke». Bei dem dichten Beisammenwohnen der Juden in<lb/>
Polen und Lithauen ist sie einerseits zu zahlreich, die durch die ungeheuere Con-<lb/>
currenz erzeugte Armuth zu drückend, andrerseits sind die Bedingungen und Forde¬<lb/>
rungen des Cultus zu complicirt und zu vielfältig, als daß es möglich erschiene,</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0167] mit dem daran hängenden Gifttropfen, mit welchem er die Menschen umbringt, dort abzuspülen pflegt. Zugleich verhängen die Leute im Sterbehause ihre Spiegel und legen jeden Goldschmuck ab. Solche, die priesterlichen Geschlechts sind, haben sich aus dein Hause zu entfernen. Reiche werden genau so wie Arme beerdigt. Särge und Leichenwagen kennen nur die Reformjuden. Der Talmudverehrer in Polen giebt dem Todten ein paar Kupfermünzen, ein Stöckchen zur Stütze bei der unter¬ irdischen Wanderung nach Jerusalem, die er anzutreten hat, wenn der Messias kommt und die Auferstehung beginnt, endlich wohl auch noch wie früher einige Steine mit, damit er „den Zimmermannssohn werfen kann", wenn er ihm in der Vorhölle begegnet. Wohlhabend gewesenen Todten legt man ein Kissen mit Erde aus dem heiligen Lande unter den Kopf. Allen wird das Auge mit einem kleinen Scherbenstück bedeckt. Die Leidtragenden machen sich oben einen Riß in den Rock. Wer dem Leichenzuge begegnet, folgt ihm wenigstens bis zur nächsten Ecke. Ein Priester (Kohn) darf nur beim Begräbniß seines Vaters oder seiner Mutter weiter als bis zum Eingange des Friedhofs mitgehen. Nach der Beerdigung wird von den Verwandten mindestens dreißig Tage getrauert, und die ersten sieben Tage sind sie verpflichtet, „Schiwe zu sitzen", d. h. barfuß auf Säcken sitzend im Sterbehause gewisse Gebete herzusagen, wobei man sie nicht anreden, ja nicht einmal grüßen darf. Wie es dem polnischen Juden nach dem Talmud und andern rabbinischen Schriften im Jenseits ergeht, berichten wir vielleicht in anderem Zusammenhange einmal. Es find sehr krause Phantasien. Die Bethäuser sind in Polen und seiner Nachbarschaft zugleich Lehrhäuser, d. h. höhere Talmudschulen, die mit dem Ausdruck „Jeschiwe" bezeichnet werden und sich die Erhaltung der strammsten Orthodoxie angelegen sein lassen. Die be¬ rühmteste dieser Anstalten ist die Jeschiwe zu Woloschin im Gouvernement Wilna. Sie wurde vor ungefähr siebzig Jahren von Reb Chagin, dem berühmten Schüler des noch berühmteren wunderthätigen Reb Elias, als „ein Bollwerk einerseits gegen den von Mendelssohn hervorgerufenen Berliner Geist, andrerseits gegen den be¬ drohlich angewachsenen Chassidismus" begründet, und an ihr studiren noch jetzt zahlreiche junge Leute nicht bloß aus Polen und Rußland, sondern auch aus Deutsch¬ land und selbst aus Amerika. „Diese Schöpfung hat ihre Aufgabe trefflich erfüllt; denn zahlreiche Talmudgelehrte, Verehrer des alten Glaubens, find aus ihr her¬ vorgegangen und bilden noch heute die festesten Stützen des orthodoxen Judenthums in Lithauen." Sehen wir uns zum Schlüsse dieser Charakteristik des polnischen Juden noch seine Stellung als Gemeindeglied an. „Die Gemeinde (Kabak) zieht ihre Ange¬ hörigen zu gewissen, mitunter recht drückenden Lasten heran, ohne indeß in ihrer heute bestehenden Gestalt in denselben den Sinn für das höhere, gemeinnützige Gemeindeleben zu erwecke». Bei dem dichten Beisammenwohnen der Juden in Polen und Lithauen ist sie einerseits zu zahlreich, die durch die ungeheuere Con- currenz erzeugte Armuth zu drückend, andrerseits sind die Bedingungen und Forde¬ rungen des Cultus zu complicirt und zu vielfältig, als daß es möglich erschiene,

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341831_157679
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341831_157679/167
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341831_157679/167>, abgerufen am 03.07.2024.