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Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Viertes Quartal.

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wollen und hier finden werden, was sie vermocht, und was sie trotz redlichen
Bemühens nicht verhindert hat.

Die Berl. Volkszeit, nannte das Buch "eine kolossale Indiskretion", fand
"ein gut Theil Speichelleckerei" darin, meinte vornehm: "man liest ja solche
Bücher nicht, um politische Belehrung daraus zu schöpfen", gab aber dann zu,
daß diese Tagebuchsblätter "interessante Aufzeichnungen" enthrelten und nament¬
lich "charakteristische Details" darüber brächten, "wie der eiserne Kanzler sich
räuspere und spucke". Zum Beweise wahrscheinlich, daß die Redaktion das
letztere in vollem Truste meinte und solche Genauigkeit für überflüssig und
ungehörig hielt, setzte sie den Lesern des Blattes "für jedermann aus dem Volke"
einige Tage nachher in drei oder vier Artikeln reichliche Auszüge aus den Er¬
gebnissen dieser Genauigkeit vor.

Die Voss. Zeit, beschäftigte zunächst die Frage, was den Verfasser bewogen,
seine Aufzeichnungen jetzt zu veröffentlichen, und es präsentirten sich ihr da
anfangs, wie von betriebsamen Leuten zu erwarten, recht ordinäre Vermuthun¬
gen. "Handelte es sich," so räsonnirte ihr ehrenwerther Kritiker, "um eine
bloße Buchmache zur Verwerthung auf dem literarischen Markte, von welcher
der Verfasser, vielleicht in persönlicher Geldbedräugniß, sich ein großes Honorar
versprechen konnte? Einem Schriftsteller, der so wenig Selbstachtung gegen
sich bekundet, dürfte ein solches Motiv wohl zuzutrauen sein"; indeß konnte der
Rezensent sich nach einigem Nachdenken "nur schwer zu der Annahme ver¬
stehen". "Auch der Verdacht einer absichtlichen Bloßstellung seines Helden,"
so fuhr er fort, "kaun Angesichts der begeisterten Bewunderung, ja abgöttischen
Verehrung, die Hr. Busch für diesen zur Schau trägt, hier nicht aufkommen,
man müßte denn einen Abgrund von Heuchelei und boshafter Tücke in einer
Schreiberseele unterstellen, die sich für vermeintlichen oder wirklichen Undank
hinterher zu rächen sucht." So bleibt "nur die ungeheure Urteilslosigkeit
übrig, vermöge bereu Hr. Busch in den Irrthum verfallen ist, daß seine Tage¬
buchsarbeit in nMjoröm äonüni ^lormin die Öffentlichkeit erblicken würde."
Also Verherrlichung des Fürsten Bismarck war der Zweck des Autors, und
dieser Zweck ist mißglückt, das Gegentheil ist erreicht worden. An einer andern
Stelle aber scheint der Kritiker auch davon wieder zurückzukommen. "Mit
lauerndem Mephistophelesblicke," so behauptet er, "fragt der Verfasser des
Buches den naiven Leser, wo es sich um das Urtheil des Kanzlers über
menschliche Dinge und Personen handelt, immer wieder, ob er das für erfan¬
den, entstellt oder übertrieben halte, ob es nicht genau dem Charakter und der
Redeweise des Fürsten entspreche?" "Mit schonungsloser Gewissenhaftigkeit
hat er aufgezeichnet, was sich seinem stark ausgebildeten Gedächtniß eingeprägt
hat, und" -- hier wird das Pathos des Rezensenten nicht recht verständlich --
"das ist die höhere Ironie des Weidganges, daß die ca,w<zrl>, oosonra, dieses
kleinen Geistes so überzeugend getreu die Mikrologie eines großen, wenn auch
in der krystallisirten Einseitigkeit großen Genies ' aufzufangen vermocht hat."
Zum Schlüsse des drei enggedruckte Foliospalten langen Klageliedes dieser
zartbesaiteten Seele über das düstere Licht, in welchem' der Kanzler ihr aus
dem Werke entgegentritt, heißt es, daß das Buch "trotz alles widrigen Klatsches,
den es enthält, trotz des geringen Werthes, den es als literarisches Produkt
hat, seine Bedeutung für die Charakteristik desjenigen, den es auf so eigenthüm¬
liche Weise feiert, behalten wird", und das ist wohl der einzige leidlich ge¬
scheite Gedanke an dem ganzen nebelhaften Gerede.

Hatte der Autor des Bismarck-Buches hier wenigstens einigermaßen


wollen und hier finden werden, was sie vermocht, und was sie trotz redlichen
Bemühens nicht verhindert hat.

Die Berl. Volkszeit, nannte das Buch „eine kolossale Indiskretion", fand
„ein gut Theil Speichelleckerei" darin, meinte vornehm: „man liest ja solche
Bücher nicht, um politische Belehrung daraus zu schöpfen", gab aber dann zu,
daß diese Tagebuchsblätter „interessante Aufzeichnungen" enthrelten und nament¬
lich „charakteristische Details" darüber brächten, „wie der eiserne Kanzler sich
räuspere und spucke". Zum Beweise wahrscheinlich, daß die Redaktion das
letztere in vollem Truste meinte und solche Genauigkeit für überflüssig und
ungehörig hielt, setzte sie den Lesern des Blattes „für jedermann aus dem Volke"
einige Tage nachher in drei oder vier Artikeln reichliche Auszüge aus den Er¬
gebnissen dieser Genauigkeit vor.

Die Voss. Zeit, beschäftigte zunächst die Frage, was den Verfasser bewogen,
seine Aufzeichnungen jetzt zu veröffentlichen, und es präsentirten sich ihr da
anfangs, wie von betriebsamen Leuten zu erwarten, recht ordinäre Vermuthun¬
gen. „Handelte es sich," so räsonnirte ihr ehrenwerther Kritiker, „um eine
bloße Buchmache zur Verwerthung auf dem literarischen Markte, von welcher
der Verfasser, vielleicht in persönlicher Geldbedräugniß, sich ein großes Honorar
versprechen konnte? Einem Schriftsteller, der so wenig Selbstachtung gegen
sich bekundet, dürfte ein solches Motiv wohl zuzutrauen sein"; indeß konnte der
Rezensent sich nach einigem Nachdenken „nur schwer zu der Annahme ver¬
stehen". „Auch der Verdacht einer absichtlichen Bloßstellung seines Helden,"
so fuhr er fort, „kaun Angesichts der begeisterten Bewunderung, ja abgöttischen
Verehrung, die Hr. Busch für diesen zur Schau trägt, hier nicht aufkommen,
man müßte denn einen Abgrund von Heuchelei und boshafter Tücke in einer
Schreiberseele unterstellen, die sich für vermeintlichen oder wirklichen Undank
hinterher zu rächen sucht." So bleibt „nur die ungeheure Urteilslosigkeit
übrig, vermöge bereu Hr. Busch in den Irrthum verfallen ist, daß seine Tage¬
buchsarbeit in nMjoröm äonüni ^lormin die Öffentlichkeit erblicken würde."
Also Verherrlichung des Fürsten Bismarck war der Zweck des Autors, und
dieser Zweck ist mißglückt, das Gegentheil ist erreicht worden. An einer andern
Stelle aber scheint der Kritiker auch davon wieder zurückzukommen. „Mit
lauerndem Mephistophelesblicke," so behauptet er, „fragt der Verfasser des
Buches den naiven Leser, wo es sich um das Urtheil des Kanzlers über
menschliche Dinge und Personen handelt, immer wieder, ob er das für erfan¬
den, entstellt oder übertrieben halte, ob es nicht genau dem Charakter und der
Redeweise des Fürsten entspreche?" „Mit schonungsloser Gewissenhaftigkeit
hat er aufgezeichnet, was sich seinem stark ausgebildeten Gedächtniß eingeprägt
hat, und" — hier wird das Pathos des Rezensenten nicht recht verständlich —
„das ist die höhere Ironie des Weidganges, daß die ca,w<zrl>, oosonra, dieses
kleinen Geistes so überzeugend getreu die Mikrologie eines großen, wenn auch
in der krystallisirten Einseitigkeit großen Genies ' aufzufangen vermocht hat."
Zum Schlüsse des drei enggedruckte Foliospalten langen Klageliedes dieser
zartbesaiteten Seele über das düstere Licht, in welchem' der Kanzler ihr aus
dem Werke entgegentritt, heißt es, daß das Buch „trotz alles widrigen Klatsches,
den es enthält, trotz des geringen Werthes, den es als literarisches Produkt
hat, seine Bedeutung für die Charakteristik desjenigen, den es auf so eigenthüm¬
liche Weise feiert, behalten wird", und das ist wohl der einzige leidlich ge¬
scheite Gedanke an dem ganzen nebelhaften Gerede.

Hatte der Autor des Bismarck-Buches hier wenigstens einigermaßen


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[0516] wollen und hier finden werden, was sie vermocht, und was sie trotz redlichen Bemühens nicht verhindert hat. Die Berl. Volkszeit, nannte das Buch „eine kolossale Indiskretion", fand „ein gut Theil Speichelleckerei" darin, meinte vornehm: „man liest ja solche Bücher nicht, um politische Belehrung daraus zu schöpfen", gab aber dann zu, daß diese Tagebuchsblätter „interessante Aufzeichnungen" enthrelten und nament¬ lich „charakteristische Details" darüber brächten, „wie der eiserne Kanzler sich räuspere und spucke". Zum Beweise wahrscheinlich, daß die Redaktion das letztere in vollem Truste meinte und solche Genauigkeit für überflüssig und ungehörig hielt, setzte sie den Lesern des Blattes „für jedermann aus dem Volke" einige Tage nachher in drei oder vier Artikeln reichliche Auszüge aus den Er¬ gebnissen dieser Genauigkeit vor. Die Voss. Zeit, beschäftigte zunächst die Frage, was den Verfasser bewogen, seine Aufzeichnungen jetzt zu veröffentlichen, und es präsentirten sich ihr da anfangs, wie von betriebsamen Leuten zu erwarten, recht ordinäre Vermuthun¬ gen. „Handelte es sich," so räsonnirte ihr ehrenwerther Kritiker, „um eine bloße Buchmache zur Verwerthung auf dem literarischen Markte, von welcher der Verfasser, vielleicht in persönlicher Geldbedräugniß, sich ein großes Honorar versprechen konnte? Einem Schriftsteller, der so wenig Selbstachtung gegen sich bekundet, dürfte ein solches Motiv wohl zuzutrauen sein"; indeß konnte der Rezensent sich nach einigem Nachdenken „nur schwer zu der Annahme ver¬ stehen". „Auch der Verdacht einer absichtlichen Bloßstellung seines Helden," so fuhr er fort, „kaun Angesichts der begeisterten Bewunderung, ja abgöttischen Verehrung, die Hr. Busch für diesen zur Schau trägt, hier nicht aufkommen, man müßte denn einen Abgrund von Heuchelei und boshafter Tücke in einer Schreiberseele unterstellen, die sich für vermeintlichen oder wirklichen Undank hinterher zu rächen sucht." So bleibt „nur die ungeheure Urteilslosigkeit übrig, vermöge bereu Hr. Busch in den Irrthum verfallen ist, daß seine Tage¬ buchsarbeit in nMjoröm äonüni ^lormin die Öffentlichkeit erblicken würde." Also Verherrlichung des Fürsten Bismarck war der Zweck des Autors, und dieser Zweck ist mißglückt, das Gegentheil ist erreicht worden. An einer andern Stelle aber scheint der Kritiker auch davon wieder zurückzukommen. „Mit lauerndem Mephistophelesblicke," so behauptet er, „fragt der Verfasser des Buches den naiven Leser, wo es sich um das Urtheil des Kanzlers über menschliche Dinge und Personen handelt, immer wieder, ob er das für erfan¬ den, entstellt oder übertrieben halte, ob es nicht genau dem Charakter und der Redeweise des Fürsten entspreche?" „Mit schonungsloser Gewissenhaftigkeit hat er aufgezeichnet, was sich seinem stark ausgebildeten Gedächtniß eingeprägt hat, und" — hier wird das Pathos des Rezensenten nicht recht verständlich — „das ist die höhere Ironie des Weidganges, daß die ca,w<zrl>, oosonra, dieses kleinen Geistes so überzeugend getreu die Mikrologie eines großen, wenn auch in der krystallisirten Einseitigkeit großen Genies ' aufzufangen vermocht hat." Zum Schlüsse des drei enggedruckte Foliospalten langen Klageliedes dieser zartbesaiteten Seele über das düstere Licht, in welchem' der Kanzler ihr aus dem Werke entgegentritt, heißt es, daß das Buch „trotz alles widrigen Klatsches, den es enthält, trotz des geringen Werthes, den es als literarisches Produkt hat, seine Bedeutung für die Charakteristik desjenigen, den es auf so eigenthüm¬ liche Weise feiert, behalten wird", und das ist wohl der einzige leidlich ge¬ scheite Gedanke an dem ganzen nebelhaften Gerede. Hatte der Autor des Bismarck-Buches hier wenigstens einigermaßen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341829_157675/516>, abgerufen am 23.07.2024.