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Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Viertes Quartal.

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und solche Fälle sind -- wir reden von der periodischen Presse -- mit jedem
Jahrzehnt seltener geworden. Sechste oder, wie wir seit der Existenz des
Königreichs Italien wohl sagen müssen, siebente Großmacht zu sein, träumt
nur das Selbstgefühl eines Theils unserer Journalistenwelt, und was die
öffentliche Meinung betrifft, die sich in unserer Tagesliteratur ausdrücken soll,
so wird man wohlthun, darunter nicht zu viel zu verstehen. Näher käme der
Wahrheit wohl die Ansicht, nicht so sehr die öffentliche Meinung, die Meinung
des deutschen Volkes sei unsere periodische Presse, als vielmehr die mit be¬
kannter Rührigkeit und Dreistigkeit sich geltend machende Meinung des unter
uns lebenden semitischen Elements, dessen unsaubere Betriebsamkeit sich der
großen Mehrzahl der in Dingen der Politik und der literarischen Kritik den
Ton angehenden Blätter bemächtigt hat und diesen Besitz meist ohne viel
Wissen und wirkliche Bildung, ohne ernste Gesinnung, aber mit guten Augen
für das Gangbare und Einträgliche, das Pikante und sensationelle nach rein
geschäftlichen Maximen bestens für sich zu verwerthen beflissen ist.

Ebenso gewiß ist es, daß das Eindringen jenes fremden Elements in den
deutschen Journalismus, die Verquickung des letzteren mit dem Geiste der Börse
und dessen Manieren und Usancen einer der Gründe ist, weshalb die deutsche
Presse, verglichen mit der englischen, im ganzen eine nnr mäßig geachtete
Stellung einnimmt. Wie das Herunterkommen unserer liberalen Parteien
wesentlich durch die Rolle, die man der strebsamen Eitelkeit und Vordringlich¬
keit und dem zersetzenden Wesen des Judenthums in ihnen zu spielen verstattete,
herbeigeführt worden ist, so trägt letzteres offenbar auch einen großen Theil der
Schuld, wenn unsere Presse unter Urtheilsfähigen und Maßgebenden sich nur
eiues geringen Einflusses erfreut.

Wir können das hier nicht weiter verfolgen. Unsere Absicht ist es ledig¬
lich, an einem eklatanten Beispiele zu zeigen, wie gering jener Einfluß zuweilen
ist, und wie große Aehnlichkeit die angebliche Großmacht mit der Ohnmacht
hat, wenn sie in ihrer Unwissenheit, ihrer Scheelsucht, ihrer verletzten Eitelkeit
und ihrer Parteircmcune Dinge, die Werth haben, als werthlos darzustellen
versucht.

Was wir erzählen wollen, ist die Geschichte eines Buches, welches sich
"Graf Bismarck und seine Leute" nannte und vor etwa Jahresfrist
bei dem Verleger dieser Blätter erschien. Sofort allgemeines Aufsehen erregend,
erfuhr das Buch in der deutschen und bald auch in der ausländischen Presse
die verschiedenste Beurtheilung und blieb mehrere Wochen in weiten Kreisen
Hauptgegenstand des Tagesgesprächs. In einem Punkte trafen alle Urtheile
zusammen: der Verfasser hatte die Wahrheit sagen können, und er hatte sie
sagen wollen. Im übrigen gingen die Meinungen weit auseinander, und
zwar sowohl über die Absicht und die Berechtigung des Autors bei seinen
Mittheilungen, als über den Werth seiner Leistung. Merkwürdig war dabei,
daß die Kritiken meist um so günstiger lauteten, je weiter der Ort, wo sie
erschienen, von Leipzig entfernt war, komisch, daß manche ihre Ansicht über
das Buch aussprachen, ohne es selbst, ohne mehr als Auszüge daraus, die
nur das sensationelle herausgefischt, gelesen zu haben, gar nicht hübsch endlich,
daß mehrere Blätter es, nachdem sie ihm das nach ihrem Geschmacke Interes¬
sante entnommen und Spalten auf Spalten ihrer Feuilletons damit gefüllt,
unfreundlich behandelten.

Das Urtheil der größeren Zeitungen Deutschlands war meist ein abfäl¬
liges, und die kleinen schrieben das mit einigen Ausnahmen in herkömmlicher


Grenzboten IV. 187S. 67

und solche Fälle sind — wir reden von der periodischen Presse — mit jedem
Jahrzehnt seltener geworden. Sechste oder, wie wir seit der Existenz des
Königreichs Italien wohl sagen müssen, siebente Großmacht zu sein, träumt
nur das Selbstgefühl eines Theils unserer Journalistenwelt, und was die
öffentliche Meinung betrifft, die sich in unserer Tagesliteratur ausdrücken soll,
so wird man wohlthun, darunter nicht zu viel zu verstehen. Näher käme der
Wahrheit wohl die Ansicht, nicht so sehr die öffentliche Meinung, die Meinung
des deutschen Volkes sei unsere periodische Presse, als vielmehr die mit be¬
kannter Rührigkeit und Dreistigkeit sich geltend machende Meinung des unter
uns lebenden semitischen Elements, dessen unsaubere Betriebsamkeit sich der
großen Mehrzahl der in Dingen der Politik und der literarischen Kritik den
Ton angehenden Blätter bemächtigt hat und diesen Besitz meist ohne viel
Wissen und wirkliche Bildung, ohne ernste Gesinnung, aber mit guten Augen
für das Gangbare und Einträgliche, das Pikante und sensationelle nach rein
geschäftlichen Maximen bestens für sich zu verwerthen beflissen ist.

Ebenso gewiß ist es, daß das Eindringen jenes fremden Elements in den
deutschen Journalismus, die Verquickung des letzteren mit dem Geiste der Börse
und dessen Manieren und Usancen einer der Gründe ist, weshalb die deutsche
Presse, verglichen mit der englischen, im ganzen eine nnr mäßig geachtete
Stellung einnimmt. Wie das Herunterkommen unserer liberalen Parteien
wesentlich durch die Rolle, die man der strebsamen Eitelkeit und Vordringlich¬
keit und dem zersetzenden Wesen des Judenthums in ihnen zu spielen verstattete,
herbeigeführt worden ist, so trägt letzteres offenbar auch einen großen Theil der
Schuld, wenn unsere Presse unter Urtheilsfähigen und Maßgebenden sich nur
eiues geringen Einflusses erfreut.

Wir können das hier nicht weiter verfolgen. Unsere Absicht ist es ledig¬
lich, an einem eklatanten Beispiele zu zeigen, wie gering jener Einfluß zuweilen
ist, und wie große Aehnlichkeit die angebliche Großmacht mit der Ohnmacht
hat, wenn sie in ihrer Unwissenheit, ihrer Scheelsucht, ihrer verletzten Eitelkeit
und ihrer Parteircmcune Dinge, die Werth haben, als werthlos darzustellen
versucht.

Was wir erzählen wollen, ist die Geschichte eines Buches, welches sich
„Graf Bismarck und seine Leute" nannte und vor etwa Jahresfrist
bei dem Verleger dieser Blätter erschien. Sofort allgemeines Aufsehen erregend,
erfuhr das Buch in der deutschen und bald auch in der ausländischen Presse
die verschiedenste Beurtheilung und blieb mehrere Wochen in weiten Kreisen
Hauptgegenstand des Tagesgesprächs. In einem Punkte trafen alle Urtheile
zusammen: der Verfasser hatte die Wahrheit sagen können, und er hatte sie
sagen wollen. Im übrigen gingen die Meinungen weit auseinander, und
zwar sowohl über die Absicht und die Berechtigung des Autors bei seinen
Mittheilungen, als über den Werth seiner Leistung. Merkwürdig war dabei,
daß die Kritiken meist um so günstiger lauteten, je weiter der Ort, wo sie
erschienen, von Leipzig entfernt war, komisch, daß manche ihre Ansicht über
das Buch aussprachen, ohne es selbst, ohne mehr als Auszüge daraus, die
nur das sensationelle herausgefischt, gelesen zu haben, gar nicht hübsch endlich,
daß mehrere Blätter es, nachdem sie ihm das nach ihrem Geschmacke Interes¬
sante entnommen und Spalten auf Spalten ihrer Feuilletons damit gefüllt,
unfreundlich behandelten.

Das Urtheil der größeren Zeitungen Deutschlands war meist ein abfäl¬
liges, und die kleinen schrieben das mit einigen Ausnahmen in herkömmlicher


Grenzboten IV. 187S. 67
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341829_157675/513>, abgerufen am 03.07.2024.