Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Drittes Quartal.

Bild:
<< vorherige Seite

Könnte nicht einer dieser beiden Momente dem Michel Angelo bei der
Schöpfung seines Moses vorgeschwebt haben? Sollte man nicht wenigstens an
"die Empörung der Rotte Kornes's" denken dürfen, die sich dem Gedächtniß der
Welt gewiß mindestens ebenso tief eingeprägt hatte, wie die Geschichte vom goldenen
Kalbe? Wenn diese Festsetzung des Momentes, den Michel Angelo im Auge
gehabt, als verfehlt betrachtet werden sollte -- Springer, der zuletzt sich darüber
ausgesprochen (Raffael und Michel Angelo), meint, daß die Vermuthung einer
dramatischen Szene schwerlich die Absicht des Künstlers treffe, da die Statue
vorwiegend dekorativ habe wirken sollen --, so Hütte wenigstens unsre Hypothese
mit den kühnen Gestalten des großen Florentiners das gemein, daß sie, wenn
auch das Gebiet der Wirklichkeit, so doch nicht das der Wahrheit überschreitet
und somit sich immer noch in den Grenzen der Möglichkeit bewegt.


I. Landsberg er.


Jer Meg an der südamerikanischen Westküste.

Der Kampf, der vor kurzem zwischen dem chilenischen Staate einerseits
und den Republiken Bolivia und Peru andrerseits entbrannt ist, würde uns
kalt lassen können, wenn er nicht in den Kreis der deutschen Interessen herein¬
zuspielen drohte. Die Länder an den Abdachungen der Anden und Kordilleren
sind weit von uns, und das Mischvolk, das sie bewohnt, zeigt nicht eben viele
Züge, die uns Theilnahme an seinen Schicksalen einflößen. Indeß sind in den
Küstenstädten Chile's und Pern's zahlreiche Deutsche angesiedelt, die einen nicht
unbedeutenden Einfuhr- und Ausfuhrhandel treiben, Bremen und Hamburg
entsenden jährlich eine erhebliche Anzahl von Schiffen dorthin, namentlich nach
Valparaiso; Bolivia hat nach den Vereinigten Staaten Agenten abgesandt, die
den Auftrag haben, dort Kaperschiffe auszurüsten, dem Vernehmen nach sollen
diese Fahrzeuge die zwischen den europäischen Mächten vereinbarten Bestim¬
mungen in Betreff des Seekriegsrechtes nicht beachten, und so kann es sich be¬
geben, daß die kaiserlich deutsche Marine angewiesen werden muß, diesen Halb¬
barbaren am Stillen Meer den Standpunkt klar zu macheu und ihnen Raison
beizubringen -- eine Möglichkeit beiläufig, die vor einem nicht sehr langen
Zeitraume noch undenkbar war.

Nach dem Zensus von 1875 befanden sich in Chile 4678 Deutsche, und
die Gesammtzahl der im Jahre 1876 in den dortigen Häfen eingelaufenen
deutschen Schiffe betrug 165, die zusammen eine Tragfähigkeit von 93476
Tonnen reprüsentirten. Davon kamen allein 78 Schiffe, worunter 24 Dampfer,
auf Valparaiso. Der Werth der Einfuhr aus Deutschland, die vorzüglich aus
Glaswaaren, Farben, Chemikalien, Gußstahlfabrikaten, Waffen und Geschützen,
Möbeln, Strümpfen, baumwollenen Kleiderstoffen und wollenen Tüchern be¬
steht, belief sich in jenem Jahre auf 14,906604, derjenige der Ausfuhr uach
deutscheu Hafenplätzen, die hauptsächlich Sohlleder, Honig, Wachs und Quillai
(Seifenrinde) bezogen, auf 4,266 036 Mark. Ju Lota exportirte die deutsche
Gerberei von Meißner <K Comp. an gegerbten, gesalzenen und trockenen Häuten
direkt nach Hamburg im Jahre 1876 für 268 924 und im folgenden Jahre
für circa 400000 Mark. In den Zollspeichern von Valparaiso lagert nach'


Grwzbotm III. 11

Könnte nicht einer dieser beiden Momente dem Michel Angelo bei der
Schöpfung seines Moses vorgeschwebt haben? Sollte man nicht wenigstens an
„die Empörung der Rotte Kornes's" denken dürfen, die sich dem Gedächtniß der
Welt gewiß mindestens ebenso tief eingeprägt hatte, wie die Geschichte vom goldenen
Kalbe? Wenn diese Festsetzung des Momentes, den Michel Angelo im Auge
gehabt, als verfehlt betrachtet werden sollte — Springer, der zuletzt sich darüber
ausgesprochen (Raffael und Michel Angelo), meint, daß die Vermuthung einer
dramatischen Szene schwerlich die Absicht des Künstlers treffe, da die Statue
vorwiegend dekorativ habe wirken sollen —, so Hütte wenigstens unsre Hypothese
mit den kühnen Gestalten des großen Florentiners das gemein, daß sie, wenn
auch das Gebiet der Wirklichkeit, so doch nicht das der Wahrheit überschreitet
und somit sich immer noch in den Grenzen der Möglichkeit bewegt.


I. Landsberg er.


Jer Meg an der südamerikanischen Westküste.

Der Kampf, der vor kurzem zwischen dem chilenischen Staate einerseits
und den Republiken Bolivia und Peru andrerseits entbrannt ist, würde uns
kalt lassen können, wenn er nicht in den Kreis der deutschen Interessen herein¬
zuspielen drohte. Die Länder an den Abdachungen der Anden und Kordilleren
sind weit von uns, und das Mischvolk, das sie bewohnt, zeigt nicht eben viele
Züge, die uns Theilnahme an seinen Schicksalen einflößen. Indeß sind in den
Küstenstädten Chile's und Pern's zahlreiche Deutsche angesiedelt, die einen nicht
unbedeutenden Einfuhr- und Ausfuhrhandel treiben, Bremen und Hamburg
entsenden jährlich eine erhebliche Anzahl von Schiffen dorthin, namentlich nach
Valparaiso; Bolivia hat nach den Vereinigten Staaten Agenten abgesandt, die
den Auftrag haben, dort Kaperschiffe auszurüsten, dem Vernehmen nach sollen
diese Fahrzeuge die zwischen den europäischen Mächten vereinbarten Bestim¬
mungen in Betreff des Seekriegsrechtes nicht beachten, und so kann es sich be¬
geben, daß die kaiserlich deutsche Marine angewiesen werden muß, diesen Halb¬
barbaren am Stillen Meer den Standpunkt klar zu macheu und ihnen Raison
beizubringen — eine Möglichkeit beiläufig, die vor einem nicht sehr langen
Zeitraume noch undenkbar war.

Nach dem Zensus von 1875 befanden sich in Chile 4678 Deutsche, und
die Gesammtzahl der im Jahre 1876 in den dortigen Häfen eingelaufenen
deutschen Schiffe betrug 165, die zusammen eine Tragfähigkeit von 93476
Tonnen reprüsentirten. Davon kamen allein 78 Schiffe, worunter 24 Dampfer,
auf Valparaiso. Der Werth der Einfuhr aus Deutschland, die vorzüglich aus
Glaswaaren, Farben, Chemikalien, Gußstahlfabrikaten, Waffen und Geschützen,
Möbeln, Strümpfen, baumwollenen Kleiderstoffen und wollenen Tüchern be¬
steht, belief sich in jenem Jahre auf 14,906604, derjenige der Ausfuhr uach
deutscheu Hafenplätzen, die hauptsächlich Sohlleder, Honig, Wachs und Quillai
(Seifenrinde) bezogen, auf 4,266 036 Mark. Ju Lota exportirte die deutsche
Gerberei von Meißner <K Comp. an gegerbten, gesalzenen und trockenen Häuten
direkt nach Hamburg im Jahre 1876 für 268 924 und im folgenden Jahre
für circa 400000 Mark. In den Zollspeichern von Valparaiso lagert nach'


Grwzbotm III. 11
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0087" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/142584"/>
          <p xml:id="ID_245"> Könnte nicht einer dieser beiden Momente dem Michel Angelo bei der<lb/>
Schöpfung seines Moses vorgeschwebt haben? Sollte man nicht wenigstens an<lb/>
&#x201E;die Empörung der Rotte Kornes's" denken dürfen, die sich dem Gedächtniß der<lb/>
Welt gewiß mindestens ebenso tief eingeprägt hatte, wie die Geschichte vom goldenen<lb/>
Kalbe? Wenn diese Festsetzung des Momentes, den Michel Angelo im Auge<lb/>
gehabt, als verfehlt betrachtet werden sollte &#x2014; Springer, der zuletzt sich darüber<lb/>
ausgesprochen (Raffael und Michel Angelo), meint, daß die Vermuthung einer<lb/>
dramatischen Szene schwerlich die Absicht des Künstlers treffe, da die Statue<lb/>
vorwiegend dekorativ habe wirken sollen &#x2014;, so Hütte wenigstens unsre Hypothese<lb/>
mit den kühnen Gestalten des großen Florentiners das gemein, daß sie, wenn<lb/>
auch das Gebiet der Wirklichkeit, so doch nicht das der Wahrheit überschreitet<lb/>
und somit sich immer noch in den Grenzen der Möglichkeit bewegt.</p><lb/>
          <note type="byline"> I. Landsberg er.</note><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
        </div>
        <div n="1">
          <head> Jer Meg an der südamerikanischen Westküste.</head><lb/>
          <p xml:id="ID_246"> Der Kampf, der vor kurzem zwischen dem chilenischen Staate einerseits<lb/>
und den Republiken Bolivia und Peru andrerseits entbrannt ist, würde uns<lb/>
kalt lassen können, wenn er nicht in den Kreis der deutschen Interessen herein¬<lb/>
zuspielen drohte. Die Länder an den Abdachungen der Anden und Kordilleren<lb/>
sind weit von uns, und das Mischvolk, das sie bewohnt, zeigt nicht eben viele<lb/>
Züge, die uns Theilnahme an seinen Schicksalen einflößen. Indeß sind in den<lb/>
Küstenstädten Chile's und Pern's zahlreiche Deutsche angesiedelt, die einen nicht<lb/>
unbedeutenden Einfuhr- und Ausfuhrhandel treiben, Bremen und Hamburg<lb/>
entsenden jährlich eine erhebliche Anzahl von Schiffen dorthin, namentlich nach<lb/>
Valparaiso; Bolivia hat nach den Vereinigten Staaten Agenten abgesandt, die<lb/>
den Auftrag haben, dort Kaperschiffe auszurüsten, dem Vernehmen nach sollen<lb/>
diese Fahrzeuge die zwischen den europäischen Mächten vereinbarten Bestim¬<lb/>
mungen in Betreff des Seekriegsrechtes nicht beachten, und so kann es sich be¬<lb/>
geben, daß die kaiserlich deutsche Marine angewiesen werden muß, diesen Halb¬<lb/>
barbaren am Stillen Meer den Standpunkt klar zu macheu und ihnen Raison<lb/>
beizubringen &#x2014; eine Möglichkeit beiläufig, die vor einem nicht sehr langen<lb/>
Zeitraume noch undenkbar war.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_247" next="#ID_248"> Nach dem Zensus von 1875 befanden sich in Chile 4678 Deutsche, und<lb/>
die Gesammtzahl der im Jahre 1876 in den dortigen Häfen eingelaufenen<lb/>
deutschen Schiffe betrug 165, die zusammen eine Tragfähigkeit von 93476<lb/>
Tonnen reprüsentirten. Davon kamen allein 78 Schiffe, worunter 24 Dampfer,<lb/>
auf Valparaiso. Der Werth der Einfuhr aus Deutschland, die vorzüglich aus<lb/>
Glaswaaren, Farben, Chemikalien, Gußstahlfabrikaten, Waffen und Geschützen,<lb/>
Möbeln, Strümpfen, baumwollenen Kleiderstoffen und wollenen Tüchern be¬<lb/>
steht, belief sich in jenem Jahre auf 14,906604, derjenige der Ausfuhr uach<lb/>
deutscheu Hafenplätzen, die hauptsächlich Sohlleder, Honig, Wachs und Quillai<lb/>
(Seifenrinde) bezogen, auf 4,266 036 Mark. Ju Lota exportirte die deutsche<lb/>
Gerberei von Meißner &lt;K Comp. an gegerbten, gesalzenen und trockenen Häuten<lb/>
direkt nach Hamburg im Jahre 1876 für 268 924 und im folgenden Jahre<lb/>
für circa 400000 Mark. In den Zollspeichern von Valparaiso lagert nach'</p><lb/>
          <fw type="sig" place="bottom"> Grwzbotm III. 11</fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0087] Könnte nicht einer dieser beiden Momente dem Michel Angelo bei der Schöpfung seines Moses vorgeschwebt haben? Sollte man nicht wenigstens an „die Empörung der Rotte Kornes's" denken dürfen, die sich dem Gedächtniß der Welt gewiß mindestens ebenso tief eingeprägt hatte, wie die Geschichte vom goldenen Kalbe? Wenn diese Festsetzung des Momentes, den Michel Angelo im Auge gehabt, als verfehlt betrachtet werden sollte — Springer, der zuletzt sich darüber ausgesprochen (Raffael und Michel Angelo), meint, daß die Vermuthung einer dramatischen Szene schwerlich die Absicht des Künstlers treffe, da die Statue vorwiegend dekorativ habe wirken sollen —, so Hütte wenigstens unsre Hypothese mit den kühnen Gestalten des großen Florentiners das gemein, daß sie, wenn auch das Gebiet der Wirklichkeit, so doch nicht das der Wahrheit überschreitet und somit sich immer noch in den Grenzen der Möglichkeit bewegt. I. Landsberg er. Jer Meg an der südamerikanischen Westküste. Der Kampf, der vor kurzem zwischen dem chilenischen Staate einerseits und den Republiken Bolivia und Peru andrerseits entbrannt ist, würde uns kalt lassen können, wenn er nicht in den Kreis der deutschen Interessen herein¬ zuspielen drohte. Die Länder an den Abdachungen der Anden und Kordilleren sind weit von uns, und das Mischvolk, das sie bewohnt, zeigt nicht eben viele Züge, die uns Theilnahme an seinen Schicksalen einflößen. Indeß sind in den Küstenstädten Chile's und Pern's zahlreiche Deutsche angesiedelt, die einen nicht unbedeutenden Einfuhr- und Ausfuhrhandel treiben, Bremen und Hamburg entsenden jährlich eine erhebliche Anzahl von Schiffen dorthin, namentlich nach Valparaiso; Bolivia hat nach den Vereinigten Staaten Agenten abgesandt, die den Auftrag haben, dort Kaperschiffe auszurüsten, dem Vernehmen nach sollen diese Fahrzeuge die zwischen den europäischen Mächten vereinbarten Bestim¬ mungen in Betreff des Seekriegsrechtes nicht beachten, und so kann es sich be¬ geben, daß die kaiserlich deutsche Marine angewiesen werden muß, diesen Halb¬ barbaren am Stillen Meer den Standpunkt klar zu macheu und ihnen Raison beizubringen — eine Möglichkeit beiläufig, die vor einem nicht sehr langen Zeitraume noch undenkbar war. Nach dem Zensus von 1875 befanden sich in Chile 4678 Deutsche, und die Gesammtzahl der im Jahre 1876 in den dortigen Häfen eingelaufenen deutschen Schiffe betrug 165, die zusammen eine Tragfähigkeit von 93476 Tonnen reprüsentirten. Davon kamen allein 78 Schiffe, worunter 24 Dampfer, auf Valparaiso. Der Werth der Einfuhr aus Deutschland, die vorzüglich aus Glaswaaren, Farben, Chemikalien, Gußstahlfabrikaten, Waffen und Geschützen, Möbeln, Strümpfen, baumwollenen Kleiderstoffen und wollenen Tüchern be¬ steht, belief sich in jenem Jahre auf 14,906604, derjenige der Ausfuhr uach deutscheu Hafenplätzen, die hauptsächlich Sohlleder, Honig, Wachs und Quillai (Seifenrinde) bezogen, auf 4,266 036 Mark. Ju Lota exportirte die deutsche Gerberei von Meißner <K Comp. an gegerbten, gesalzenen und trockenen Häuten direkt nach Hamburg im Jahre 1876 für 268 924 und im folgenden Jahre für circa 400000 Mark. In den Zollspeichern von Valparaiso lagert nach' Grwzbotm III. 11

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341829_157673
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341829_157673/87
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341829_157673/87>, abgerufen am 09.11.2024.