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Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Drittes Quartal.

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als ein tief wissenschaftlicher und charaktervoller Vertheidiger der Freiheit des
Geistes und idealer Anschauungen bekannt. Auch in diesen Blättern ist bereits
seiner früheren Arbeiten Erwähnung geschehen, und Res. selbst darf heute an
seine Besprechung von desselben Verfassers Schrift "Sein und Bewußtsein"
(1863) erinnern. Es wurde damals Schellwien's philosophischer Standpunkt
als fundamental übereinstimmend mit dem Hegel's bezeichnet. Vielleicht sind
gewisse Seiten seiner Gedankenwelt seitdem nur stärker hervorgetreten, vielleicht
auch, daß die seit jener Zeit immer entschiedener und erfolgreicher behauptete
Herrschaft des Willens als philosophischen Weltprinzips sich von Einfluß gezeigt
hat -- wir dürfen jenes frühere Urtheil jetzt nicht wiederholen, und, wie wir
gern hinzufügen, zum Vortheile unsrer Befriedigung gegenüber dem Ganzen
der hier uns dargestellten Weltanschauung. Schon damals erkannten wir in
der Freiheitslehre des Verfassers und in seiner Annäherung an die Ueber-
ordnung des ethischen Ideals über das Wahrheits- und Schönheitsideal so
wesentliche Weiterentwickelungen der Hegel'schen Grundansicht, daß wir uns
nicht wundern würden, wenn eine genaue Einzelvergleichnng beider Werke
die Differenz bis zu einer bloßen Differenz klarerer begrifflicher Bezeichnung
des Gemeinten verschwinden ließe. Jedenfalls begrüßen wir mit Ueberein¬
stimmung, gegenüber der früher üblichen Einsetzung der reinen Vernunft oder
ähnlicher abstrakter UrWesenheiten an die Stelle des absoluten Prinzips, die
Erhebung des Willens in diesen Rang, wonach sogar ein Wollen es ist, aus
dem das Bewußtsein in Gott in ewiger Nothwendigkeit resultirt. Daß unser
Autor bei dieser Ausstellung eines Willensprinzips nicht an einen schlechthin
ungebundenen, vernunftlosen Willen denkt, der sich nur zufällig fo entschieden
hat, wie er sich entschied, dafür bürgt uns, außer seiner Herkunft von der
Hegel'schen Vernnnftphilosophie und seiner allenthalben rationalen Dednltions-
weise, ganz besonders seine ausgesprochene Gegnerschaft gegen die pessimistischen
Wendungen, durch welche die Willensprinzipien der Schopenhauer und Hart¬
mann leider hauptsächlich ihre Popularität errangen und der Dynastie des
Willens nach dem Absterben der Vernunft-Dynastie die Erbfolge sicherten.
Wir finden hiernach Schellwien durchaus auf denjenigen Bahnen philosophischer
Spekulation, die auch wir für die allem der Gegenwart angewiesenen halten,
wenn die Fortentwickelung der spekulativen Philosophie sich in gesunder, histo¬
rischer Folge an die letzten maßgebenden Glieder der Kette anschließen und,
wenn auch nur asymptotisch, in nie vollendeter Annäherung, stetig zu volleren
und volleren Einsichten gelangen soll. Die Formel für den Sinn dieser Be¬
wegung, aus den gegenwärtigen Stand derselben angewendet, dürfte keine andre
sein als diese: das Vernunftabsvlute ist mit Bewahrung seines berechtigten
Werths in den Begriff eines göttlichen, ethisch bestimmten Urwillens umzu¬
arbeiten, der das Wahre an den Lehren Schopenhauer's und Hartmann's fest¬
hält, aber die pessimistischen Wolken verjagt, die jetzt den deutschen Geisteshimmel
umdüstern, die sittlichen Grundlagen festigt, die wankend geworden, von neuem
sür Ideale begeistert, die entwerthet sind, ohne doch zu veralteten Formen des
Glaubens und Schwärmens zurückzuleiten, und der die mechanistischen Mode-
theorieen entwurzelt, ohne dem naturwissenschaftlich wahrhaft Erwiesenen und
der Methode strenger Untersuchung auch uur im geringsten sich entgegenzustellen.
Jenes Willensprinzip finden wir unsrerseits ganz besonders vorbereitet durch
die spätere Philosophie Schelling's, die von Schellwien, der sie nicht erwähnt,
recht wohl in diesem Sinne hätte verwerthet werden können.

Freilich, so werthvoll uns hiernach der Gedankengehalt des vorliegenden


als ein tief wissenschaftlicher und charaktervoller Vertheidiger der Freiheit des
Geistes und idealer Anschauungen bekannt. Auch in diesen Blättern ist bereits
seiner früheren Arbeiten Erwähnung geschehen, und Res. selbst darf heute an
seine Besprechung von desselben Verfassers Schrift „Sein und Bewußtsein"
(1863) erinnern. Es wurde damals Schellwien's philosophischer Standpunkt
als fundamental übereinstimmend mit dem Hegel's bezeichnet. Vielleicht sind
gewisse Seiten seiner Gedankenwelt seitdem nur stärker hervorgetreten, vielleicht
auch, daß die seit jener Zeit immer entschiedener und erfolgreicher behauptete
Herrschaft des Willens als philosophischen Weltprinzips sich von Einfluß gezeigt
hat — wir dürfen jenes frühere Urtheil jetzt nicht wiederholen, und, wie wir
gern hinzufügen, zum Vortheile unsrer Befriedigung gegenüber dem Ganzen
der hier uns dargestellten Weltanschauung. Schon damals erkannten wir in
der Freiheitslehre des Verfassers und in seiner Annäherung an die Ueber-
ordnung des ethischen Ideals über das Wahrheits- und Schönheitsideal so
wesentliche Weiterentwickelungen der Hegel'schen Grundansicht, daß wir uns
nicht wundern würden, wenn eine genaue Einzelvergleichnng beider Werke
die Differenz bis zu einer bloßen Differenz klarerer begrifflicher Bezeichnung
des Gemeinten verschwinden ließe. Jedenfalls begrüßen wir mit Ueberein¬
stimmung, gegenüber der früher üblichen Einsetzung der reinen Vernunft oder
ähnlicher abstrakter UrWesenheiten an die Stelle des absoluten Prinzips, die
Erhebung des Willens in diesen Rang, wonach sogar ein Wollen es ist, aus
dem das Bewußtsein in Gott in ewiger Nothwendigkeit resultirt. Daß unser
Autor bei dieser Ausstellung eines Willensprinzips nicht an einen schlechthin
ungebundenen, vernunftlosen Willen denkt, der sich nur zufällig fo entschieden
hat, wie er sich entschied, dafür bürgt uns, außer seiner Herkunft von der
Hegel'schen Vernnnftphilosophie und seiner allenthalben rationalen Dednltions-
weise, ganz besonders seine ausgesprochene Gegnerschaft gegen die pessimistischen
Wendungen, durch welche die Willensprinzipien der Schopenhauer und Hart¬
mann leider hauptsächlich ihre Popularität errangen und der Dynastie des
Willens nach dem Absterben der Vernunft-Dynastie die Erbfolge sicherten.
Wir finden hiernach Schellwien durchaus auf denjenigen Bahnen philosophischer
Spekulation, die auch wir für die allem der Gegenwart angewiesenen halten,
wenn die Fortentwickelung der spekulativen Philosophie sich in gesunder, histo¬
rischer Folge an die letzten maßgebenden Glieder der Kette anschließen und,
wenn auch nur asymptotisch, in nie vollendeter Annäherung, stetig zu volleren
und volleren Einsichten gelangen soll. Die Formel für den Sinn dieser Be¬
wegung, aus den gegenwärtigen Stand derselben angewendet, dürfte keine andre
sein als diese: das Vernunftabsvlute ist mit Bewahrung seines berechtigten
Werths in den Begriff eines göttlichen, ethisch bestimmten Urwillens umzu¬
arbeiten, der das Wahre an den Lehren Schopenhauer's und Hartmann's fest¬
hält, aber die pessimistischen Wolken verjagt, die jetzt den deutschen Geisteshimmel
umdüstern, die sittlichen Grundlagen festigt, die wankend geworden, von neuem
sür Ideale begeistert, die entwerthet sind, ohne doch zu veralteten Formen des
Glaubens und Schwärmens zurückzuleiten, und der die mechanistischen Mode-
theorieen entwurzelt, ohne dem naturwissenschaftlich wahrhaft Erwiesenen und
der Methode strenger Untersuchung auch uur im geringsten sich entgegenzustellen.
Jenes Willensprinzip finden wir unsrerseits ganz besonders vorbereitet durch
die spätere Philosophie Schelling's, die von Schellwien, der sie nicht erwähnt,
recht wohl in diesem Sinne hätte verwerthet werden können.

Freilich, so werthvoll uns hiernach der Gedankengehalt des vorliegenden


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341829_157673/389>, abgerufen am 27.11.2024.