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Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Drittes Quartal.

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das Papstthum und die Pfaffen- und Mönchswirthschaft eifert sein "Bienenkorb des
heiligen römischen Jmmenschwarms und seiner Hummelszcllen", sowie "der Barfüßer
Sekten- und Kuttcnstrcit", gegen die Jesuiten, die er "Jesuwider, die Schüler des
Jguazio Lugievoll" nennt, das "Vierhörnige Jesuitcnhütlcin", gegen den Aberglauben
sein Buch "Aller Praktik Großmutter". Nein komische und durchweg von erquicklichen,
wenn auch sehr derbem Humor erfüllte Dichtungen von ihm sind "Flöhhatz, Weiber-
tratz", die Schilderungen eines Prozesses der Weiber gegen ihre kleinen Plagegeister
und "der Ausspruch des Esels in strittigen Sachen der Nachtigal".

Eine neue Dichtungsgattung war die allegorisch-satirische Thierfabel mit didaktischer
Tendenz, die in Nollcnhagen'S "Froschmäusler" hervorragende Vertretung fand. Auch
hier wird beabsichtigt, lachend die Wahrheit zu sagen. Anfänglich mehr in der Weise
von "Reineke Fuchs" und anderen Thierepcn gehalten, nimmt das der angeblich home¬
rischen "Batrachomyomachia" nachgebildete, aber in ihrem Tone durchaus selbständige
Gedicht im weiterei? Verlaufe immer mehr den Charakter der Satire an, und wenn die
Weisheit der Frösche und Mänse, die man hier hören soll, weil man die göttliche und
menschliche nicht mehr mag, zuweilen durch Weitschweifigkeit ermüdet, so ist das Ganze
doch rin seinem bunten Reichthum und seinem liebenswürdigen Humor deu besten
Produkten der altdeutschen Komik beizuzählen. Wir bedauern, daß unsre Blumenlese
nicht auch von ihm etwas bringt. Eher kann man sich darüber trösten, daß der Sammler
Ayrer's Komödien und Fastnachtsspiele unberücksichtigt gelassen hat, da sie Hans Sachs,
ihr Vorbild, nicht erreichen.

Im 17. Jahrhunderte fließt der Born des Humors in Deutschland nur kümmer¬
lich. Am wenigsten ist dies der Fall bei solchen literarischen Erzengnissen, die sich an
die Masse des Volkes wenden mußten, in welche sich der Nest des nationalen Lebens
zurückgezogen hatte. Solche sind u. a. Lauremberg's in plattdeutscher Mundart ver¬
faßte "Veer Scherzgedichte", die, in der ersten Hälfte des Jahrhunderts erschienen, die
Modethorheiten der Zeit in Sitte, Sprache und Kleidung lächerlich machten. Ferner
gehört hierher der geiht- und gemüthvolle Balthasar Schuppius mit seinen "Lehrreichen
Schriften", dann, als ein Humorist ersten Ranges und ein vortrefflicher Erzähler
Grimmelshausen mit seinem "Simplicissimus" und seinem "Vogelnest". Nicht ohne
Berücksichtigung durfte als Probe für die durch unbegabte Nachahmer Grimmelshauseu's
in Menge in die Welt gesetzten afterhumoristischcn Schelmenromane die 1696 erschie¬
nene Schrift "Schellmusfskvs wahrhaftige curiose und sehr gefährliche Reisebeschreibung
zu Wasser und zu Lande" bleiben, die wahrscheinlich eine Verspottung dieser Produkte
mit ihren ungeschickten Uebertreibungen sein sollte. Bald klingt hier der Ton des Gar-
gcmtua durch, bald werden wir an den Finkenrittcr erinnert, bald begegnen wir Stellen,
die wie die Erzählung ausschreitender Handwerksburschen aussehen. Der Held des
Buches, der seine Berichte mit häufigem "der Teufel hole mich, wenn's nicht wahr
ist" zu bekräftigen pflegt, wird von seiner durch eine Ratte erschreckten Mutter ganze
vier Monate vor der rechten Zeit geboren, kann schon am neunten Tage reden wie ein
Alter und ißt sich dann an Ziegenmolken fett und stark. Er wird ein Thunichtgut,


Grenzboten III. 1879. 33

das Papstthum und die Pfaffen- und Mönchswirthschaft eifert sein „Bienenkorb des
heiligen römischen Jmmenschwarms und seiner Hummelszcllen", sowie „der Barfüßer
Sekten- und Kuttcnstrcit", gegen die Jesuiten, die er „Jesuwider, die Schüler des
Jguazio Lugievoll" nennt, das „Vierhörnige Jesuitcnhütlcin", gegen den Aberglauben
sein Buch „Aller Praktik Großmutter". Nein komische und durchweg von erquicklichen,
wenn auch sehr derbem Humor erfüllte Dichtungen von ihm sind „Flöhhatz, Weiber-
tratz", die Schilderungen eines Prozesses der Weiber gegen ihre kleinen Plagegeister
und „der Ausspruch des Esels in strittigen Sachen der Nachtigal".

Eine neue Dichtungsgattung war die allegorisch-satirische Thierfabel mit didaktischer
Tendenz, die in Nollcnhagen'S „Froschmäusler" hervorragende Vertretung fand. Auch
hier wird beabsichtigt, lachend die Wahrheit zu sagen. Anfänglich mehr in der Weise
von „Reineke Fuchs" und anderen Thierepcn gehalten, nimmt das der angeblich home¬
rischen „Batrachomyomachia" nachgebildete, aber in ihrem Tone durchaus selbständige
Gedicht im weiterei? Verlaufe immer mehr den Charakter der Satire an, und wenn die
Weisheit der Frösche und Mänse, die man hier hören soll, weil man die göttliche und
menschliche nicht mehr mag, zuweilen durch Weitschweifigkeit ermüdet, so ist das Ganze
doch rin seinem bunten Reichthum und seinem liebenswürdigen Humor deu besten
Produkten der altdeutschen Komik beizuzählen. Wir bedauern, daß unsre Blumenlese
nicht auch von ihm etwas bringt. Eher kann man sich darüber trösten, daß der Sammler
Ayrer's Komödien und Fastnachtsspiele unberücksichtigt gelassen hat, da sie Hans Sachs,
ihr Vorbild, nicht erreichen.

Im 17. Jahrhunderte fließt der Born des Humors in Deutschland nur kümmer¬
lich. Am wenigsten ist dies der Fall bei solchen literarischen Erzengnissen, die sich an
die Masse des Volkes wenden mußten, in welche sich der Nest des nationalen Lebens
zurückgezogen hatte. Solche sind u. a. Lauremberg's in plattdeutscher Mundart ver¬
faßte „Veer Scherzgedichte", die, in der ersten Hälfte des Jahrhunderts erschienen, die
Modethorheiten der Zeit in Sitte, Sprache und Kleidung lächerlich machten. Ferner
gehört hierher der geiht- und gemüthvolle Balthasar Schuppius mit seinen „Lehrreichen
Schriften", dann, als ein Humorist ersten Ranges und ein vortrefflicher Erzähler
Grimmelshausen mit seinem „Simplicissimus" und seinem „Vogelnest". Nicht ohne
Berücksichtigung durfte als Probe für die durch unbegabte Nachahmer Grimmelshauseu's
in Menge in die Welt gesetzten afterhumoristischcn Schelmenromane die 1696 erschie¬
nene Schrift „Schellmusfskvs wahrhaftige curiose und sehr gefährliche Reisebeschreibung
zu Wasser und zu Lande" bleiben, die wahrscheinlich eine Verspottung dieser Produkte
mit ihren ungeschickten Uebertreibungen sein sollte. Bald klingt hier der Ton des Gar-
gcmtua durch, bald werden wir an den Finkenrittcr erinnert, bald begegnen wir Stellen,
die wie die Erzählung ausschreitender Handwerksburschen aussehen. Der Held des
Buches, der seine Berichte mit häufigem „der Teufel hole mich, wenn's nicht wahr
ist" zu bekräftigen pflegt, wird von seiner durch eine Ratte erschreckten Mutter ganze
vier Monate vor der rechten Zeit geboren, kann schon am neunten Tage reden wie ein
Alter und ißt sich dann an Ziegenmolken fett und stark. Er wird ein Thunichtgut,


Grenzboten III. 1879. 33
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[0259] das Papstthum und die Pfaffen- und Mönchswirthschaft eifert sein „Bienenkorb des heiligen römischen Jmmenschwarms und seiner Hummelszcllen", sowie „der Barfüßer Sekten- und Kuttcnstrcit", gegen die Jesuiten, die er „Jesuwider, die Schüler des Jguazio Lugievoll" nennt, das „Vierhörnige Jesuitcnhütlcin", gegen den Aberglauben sein Buch „Aller Praktik Großmutter". Nein komische und durchweg von erquicklichen, wenn auch sehr derbem Humor erfüllte Dichtungen von ihm sind „Flöhhatz, Weiber- tratz", die Schilderungen eines Prozesses der Weiber gegen ihre kleinen Plagegeister und „der Ausspruch des Esels in strittigen Sachen der Nachtigal". Eine neue Dichtungsgattung war die allegorisch-satirische Thierfabel mit didaktischer Tendenz, die in Nollcnhagen'S „Froschmäusler" hervorragende Vertretung fand. Auch hier wird beabsichtigt, lachend die Wahrheit zu sagen. Anfänglich mehr in der Weise von „Reineke Fuchs" und anderen Thierepcn gehalten, nimmt das der angeblich home¬ rischen „Batrachomyomachia" nachgebildete, aber in ihrem Tone durchaus selbständige Gedicht im weiterei? Verlaufe immer mehr den Charakter der Satire an, und wenn die Weisheit der Frösche und Mänse, die man hier hören soll, weil man die göttliche und menschliche nicht mehr mag, zuweilen durch Weitschweifigkeit ermüdet, so ist das Ganze doch rin seinem bunten Reichthum und seinem liebenswürdigen Humor deu besten Produkten der altdeutschen Komik beizuzählen. Wir bedauern, daß unsre Blumenlese nicht auch von ihm etwas bringt. Eher kann man sich darüber trösten, daß der Sammler Ayrer's Komödien und Fastnachtsspiele unberücksichtigt gelassen hat, da sie Hans Sachs, ihr Vorbild, nicht erreichen. Im 17. Jahrhunderte fließt der Born des Humors in Deutschland nur kümmer¬ lich. Am wenigsten ist dies der Fall bei solchen literarischen Erzengnissen, die sich an die Masse des Volkes wenden mußten, in welche sich der Nest des nationalen Lebens zurückgezogen hatte. Solche sind u. a. Lauremberg's in plattdeutscher Mundart ver¬ faßte „Veer Scherzgedichte", die, in der ersten Hälfte des Jahrhunderts erschienen, die Modethorheiten der Zeit in Sitte, Sprache und Kleidung lächerlich machten. Ferner gehört hierher der geiht- und gemüthvolle Balthasar Schuppius mit seinen „Lehrreichen Schriften", dann, als ein Humorist ersten Ranges und ein vortrefflicher Erzähler Grimmelshausen mit seinem „Simplicissimus" und seinem „Vogelnest". Nicht ohne Berücksichtigung durfte als Probe für die durch unbegabte Nachahmer Grimmelshauseu's in Menge in die Welt gesetzten afterhumoristischcn Schelmenromane die 1696 erschie¬ nene Schrift „Schellmusfskvs wahrhaftige curiose und sehr gefährliche Reisebeschreibung zu Wasser und zu Lande" bleiben, die wahrscheinlich eine Verspottung dieser Produkte mit ihren ungeschickten Uebertreibungen sein sollte. Bald klingt hier der Ton des Gar- gcmtua durch, bald werden wir an den Finkenrittcr erinnert, bald begegnen wir Stellen, die wie die Erzählung ausschreitender Handwerksburschen aussehen. Der Held des Buches, der seine Berichte mit häufigem „der Teufel hole mich, wenn's nicht wahr ist" zu bekräftigen pflegt, wird von seiner durch eine Ratte erschreckten Mutter ganze vier Monate vor der rechten Zeit geboren, kann schon am neunten Tage reden wie ein Alter und ißt sich dann an Ziegenmolken fett und stark. Er wird ein Thunichtgut, Grenzboten III. 1879. 33

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341829_157673/259>, abgerufen am 27.07.2024.