Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Drittes Quartal.

Bild:
<< vorherige Seite

Handen ist, das Blockhaus aber sich in so trostlosen Zustande befindet, daß unmöglich
ein Mensch darin übernachten kann, so werden die jüngst Angekommenen von der übrigen
Badegesellschaft, die sich längst zu einer Gemeinde konstituirt hat, einstweilen in Kost
und Logis genommen. An gutem Willen fehlt es dabei nicht; der eine lädt sie zum
Frühstück, der andere zu Mittag, ein dritter zum Abendessen. Nur für unverheirathete
Besucher, unter denen eine fröhliche Studentenschaar am liebsten gesehen wird, ist die
Gemeindeherberge bestimmt; aber nur im höchsten Nothfalle werden ihre Räume be¬
zogen, da sie eben selten benutzt wird und in Folge dessen aller nachbessernden Für¬
sorge entbehren muß.

Die von Familien bewohnten Blockhäuser sind meist Privateigenthum; Deutsche
aus Udvarhely, Reps, Schäßburg und Mediasch haben sie sich bauen lassen und zahlen
jährlich für die Quadratklafter eine unbedeutende Summe an die Kirche der Gemeinde
Lövete, in deren Gebiet die Quelle liegt. Diese Häuser bestehen aus kunstlos überein¬
ander gelegten unbehauenen Fichtenstämmen; die Lücken zwischen den Stämmen sind
mit Lehm, Moos und Rasen verstopft. Die Häuser enthalten in der Regel ein
Schlafzimmer, ein Eßzimmer und eine Küche; um das Haus läuft ein gedeckter Gang,
das Urbild einer Veranda, und das Ganze ist mit Brettern oder Schindeln gedeckt.
Traurig steht es in der Regel um die Fenster; bei der Anlage sind sie eigentlich gar
nicht berücksichtigt, sondern meist müssen zufällig entstandene Löcher dafür angesehen
werden. Wer Licht in seinen Zimmern haben will, ohne von Zugwind und Unwetter
belästigt zu werden, muß sich Fenster von zu Hause mitbringen und sie, so gut es
geht, befestigen. Aber Wind und Wetter haben diesen Häusern, die ja außer der "Saison"
unbewohnt waren, arg zugesetzt, das Dach ist ganz oder theilweise fortgeweht und damit
dem Regen Eintritt verschafft worden, der dann das Seinige zur weiteren Zerstörung
gethan hat. Ehe also von Beziehen die Rede sein kann, müssen die vorhandene" Schäden
ausgebessert werden. Und da gilt denn das Sprichwort: "Selbst ist der Mann".
Denn in dieser Waldeinsamkeit gibt es weder Tischler noch Zimmerleute, und wenn der
Badegast nicht mit dem Regenschirm zu Bett gehen will, so muß er eigenhändig neue
Schindeln auflegen und die überflüssigen Oeffnungen um den Wanden mit Moos und
Heu verstopfen, und wenn er festen Schrittes einhergehen will, die Dielen erneuern.
Unter der werkthätigen Beihilfe der anderen männlichen Badegäste sind denn auch meist
nach Verlauf eines Tages die schlimmsten Schäden geheilt, und die weitere Vervollkomm¬
nung bleibt den flinken Händen der Frauen überlassen. Breite, an den Wänden hin¬
laufende Bretter nehmen die Koch- und Eßgeschirre auf^ die Kleidungsgegenstände und
Jagdgeräthe, die Sägen, Aexte und anderen Bedürfnisse des Urwaldlcbens werden an
Nägel gehängt, Bänke, mit Heu, Moos oder Strohsäcken belegt, dienen um Tage als
Sopha, des Nachts als Bettstelle. Besondere Sorgfalt wird der Einrichtung und dem
Schutze der Küche und der Speisekammer zugewendet, und zwar nicht blos weil dem
Küchcndepcirtcment im Bade von Keroly, wie überall, eine hervorragende Wichtigkeit zu¬
geschrieben wird, sondern auch weil sich's leicht ereignen kann, daß, während die Familie
im schattigen Buchenwalde weilt oder einen weiteren Ausflug macht, sich ein raubgie-


Handen ist, das Blockhaus aber sich in so trostlosen Zustande befindet, daß unmöglich
ein Mensch darin übernachten kann, so werden die jüngst Angekommenen von der übrigen
Badegesellschaft, die sich längst zu einer Gemeinde konstituirt hat, einstweilen in Kost
und Logis genommen. An gutem Willen fehlt es dabei nicht; der eine lädt sie zum
Frühstück, der andere zu Mittag, ein dritter zum Abendessen. Nur für unverheirathete
Besucher, unter denen eine fröhliche Studentenschaar am liebsten gesehen wird, ist die
Gemeindeherberge bestimmt; aber nur im höchsten Nothfalle werden ihre Räume be¬
zogen, da sie eben selten benutzt wird und in Folge dessen aller nachbessernden Für¬
sorge entbehren muß.

Die von Familien bewohnten Blockhäuser sind meist Privateigenthum; Deutsche
aus Udvarhely, Reps, Schäßburg und Mediasch haben sie sich bauen lassen und zahlen
jährlich für die Quadratklafter eine unbedeutende Summe an die Kirche der Gemeinde
Lövete, in deren Gebiet die Quelle liegt. Diese Häuser bestehen aus kunstlos überein¬
ander gelegten unbehauenen Fichtenstämmen; die Lücken zwischen den Stämmen sind
mit Lehm, Moos und Rasen verstopft. Die Häuser enthalten in der Regel ein
Schlafzimmer, ein Eßzimmer und eine Küche; um das Haus läuft ein gedeckter Gang,
das Urbild einer Veranda, und das Ganze ist mit Brettern oder Schindeln gedeckt.
Traurig steht es in der Regel um die Fenster; bei der Anlage sind sie eigentlich gar
nicht berücksichtigt, sondern meist müssen zufällig entstandene Löcher dafür angesehen
werden. Wer Licht in seinen Zimmern haben will, ohne von Zugwind und Unwetter
belästigt zu werden, muß sich Fenster von zu Hause mitbringen und sie, so gut es
geht, befestigen. Aber Wind und Wetter haben diesen Häusern, die ja außer der „Saison"
unbewohnt waren, arg zugesetzt, das Dach ist ganz oder theilweise fortgeweht und damit
dem Regen Eintritt verschafft worden, der dann das Seinige zur weiteren Zerstörung
gethan hat. Ehe also von Beziehen die Rede sein kann, müssen die vorhandene» Schäden
ausgebessert werden. Und da gilt denn das Sprichwort: „Selbst ist der Mann".
Denn in dieser Waldeinsamkeit gibt es weder Tischler noch Zimmerleute, und wenn der
Badegast nicht mit dem Regenschirm zu Bett gehen will, so muß er eigenhändig neue
Schindeln auflegen und die überflüssigen Oeffnungen um den Wanden mit Moos und
Heu verstopfen, und wenn er festen Schrittes einhergehen will, die Dielen erneuern.
Unter der werkthätigen Beihilfe der anderen männlichen Badegäste sind denn auch meist
nach Verlauf eines Tages die schlimmsten Schäden geheilt, und die weitere Vervollkomm¬
nung bleibt den flinken Händen der Frauen überlassen. Breite, an den Wänden hin¬
laufende Bretter nehmen die Koch- und Eßgeschirre auf^ die Kleidungsgegenstände und
Jagdgeräthe, die Sägen, Aexte und anderen Bedürfnisse des Urwaldlcbens werden an
Nägel gehängt, Bänke, mit Heu, Moos oder Strohsäcken belegt, dienen um Tage als
Sopha, des Nachts als Bettstelle. Besondere Sorgfalt wird der Einrichtung und dem
Schutze der Küche und der Speisekammer zugewendet, und zwar nicht blos weil dem
Küchcndepcirtcment im Bade von Keroly, wie überall, eine hervorragende Wichtigkeit zu¬
geschrieben wird, sondern auch weil sich's leicht ereignen kann, daß, während die Familie
im schattigen Buchenwalde weilt oder einen weiteren Ausflug macht, sich ein raubgie-


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0214" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/142711"/>
          <p xml:id="ID_624" prev="#ID_623"> Handen ist, das Blockhaus aber sich in so trostlosen Zustande befindet, daß unmöglich<lb/>
ein Mensch darin übernachten kann, so werden die jüngst Angekommenen von der übrigen<lb/>
Badegesellschaft, die sich längst zu einer Gemeinde konstituirt hat, einstweilen in Kost<lb/>
und Logis genommen. An gutem Willen fehlt es dabei nicht; der eine lädt sie zum<lb/>
Frühstück, der andere zu Mittag, ein dritter zum Abendessen. Nur für unverheirathete<lb/>
Besucher, unter denen eine fröhliche Studentenschaar am liebsten gesehen wird, ist die<lb/>
Gemeindeherberge bestimmt; aber nur im höchsten Nothfalle werden ihre Räume be¬<lb/>
zogen, da sie eben selten benutzt wird und in Folge dessen aller nachbessernden Für¬<lb/>
sorge entbehren muß.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_625" next="#ID_626"> Die von Familien bewohnten Blockhäuser sind meist Privateigenthum; Deutsche<lb/>
aus Udvarhely, Reps, Schäßburg und Mediasch haben sie sich bauen lassen und zahlen<lb/>
jährlich für die Quadratklafter eine unbedeutende Summe an die Kirche der Gemeinde<lb/>
Lövete, in deren Gebiet die Quelle liegt. Diese Häuser bestehen aus kunstlos überein¬<lb/>
ander gelegten unbehauenen Fichtenstämmen; die Lücken zwischen den Stämmen sind<lb/>
mit Lehm, Moos und Rasen verstopft. Die Häuser enthalten in der Regel ein<lb/>
Schlafzimmer, ein Eßzimmer und eine Küche; um das Haus läuft ein gedeckter Gang,<lb/>
das Urbild einer Veranda, und das Ganze ist mit Brettern oder Schindeln gedeckt.<lb/>
Traurig steht es in der Regel um die Fenster; bei der Anlage sind sie eigentlich gar<lb/>
nicht berücksichtigt, sondern meist müssen zufällig entstandene Löcher dafür angesehen<lb/>
werden. Wer Licht in seinen Zimmern haben will, ohne von Zugwind und Unwetter<lb/>
belästigt zu werden, muß sich Fenster von zu Hause mitbringen und sie, so gut es<lb/>
geht, befestigen. Aber Wind und Wetter haben diesen Häusern, die ja außer der &#x201E;Saison"<lb/>
unbewohnt waren, arg zugesetzt, das Dach ist ganz oder theilweise fortgeweht und damit<lb/>
dem Regen Eintritt verschafft worden, der dann das Seinige zur weiteren Zerstörung<lb/>
gethan hat. Ehe also von Beziehen die Rede sein kann, müssen die vorhandene» Schäden<lb/>
ausgebessert werden. Und da gilt denn das Sprichwort: &#x201E;Selbst ist der Mann".<lb/>
Denn in dieser Waldeinsamkeit gibt es weder Tischler noch Zimmerleute, und wenn der<lb/>
Badegast nicht mit dem Regenschirm zu Bett gehen will, so muß er eigenhändig neue<lb/>
Schindeln auflegen und die überflüssigen Oeffnungen um den Wanden mit Moos und<lb/>
Heu verstopfen, und wenn er festen Schrittes einhergehen will, die Dielen erneuern.<lb/>
Unter der werkthätigen Beihilfe der anderen männlichen Badegäste sind denn auch meist<lb/>
nach Verlauf eines Tages die schlimmsten Schäden geheilt, und die weitere Vervollkomm¬<lb/>
nung bleibt den flinken Händen der Frauen überlassen. Breite, an den Wänden hin¬<lb/>
laufende Bretter nehmen die Koch- und Eßgeschirre auf^ die Kleidungsgegenstände und<lb/>
Jagdgeräthe, die Sägen, Aexte und anderen Bedürfnisse des Urwaldlcbens werden an<lb/>
Nägel gehängt, Bänke, mit Heu, Moos oder Strohsäcken belegt, dienen um Tage als<lb/>
Sopha, des Nachts als Bettstelle. Besondere Sorgfalt wird der Einrichtung und dem<lb/>
Schutze der Küche und der Speisekammer zugewendet, und zwar nicht blos weil dem<lb/>
Küchcndepcirtcment im Bade von Keroly, wie überall, eine hervorragende Wichtigkeit zu¬<lb/>
geschrieben wird, sondern auch weil sich's leicht ereignen kann, daß, während die Familie<lb/>
im schattigen Buchenwalde weilt oder einen weiteren Ausflug macht, sich ein raubgie-</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0214] Handen ist, das Blockhaus aber sich in so trostlosen Zustande befindet, daß unmöglich ein Mensch darin übernachten kann, so werden die jüngst Angekommenen von der übrigen Badegesellschaft, die sich längst zu einer Gemeinde konstituirt hat, einstweilen in Kost und Logis genommen. An gutem Willen fehlt es dabei nicht; der eine lädt sie zum Frühstück, der andere zu Mittag, ein dritter zum Abendessen. Nur für unverheirathete Besucher, unter denen eine fröhliche Studentenschaar am liebsten gesehen wird, ist die Gemeindeherberge bestimmt; aber nur im höchsten Nothfalle werden ihre Räume be¬ zogen, da sie eben selten benutzt wird und in Folge dessen aller nachbessernden Für¬ sorge entbehren muß. Die von Familien bewohnten Blockhäuser sind meist Privateigenthum; Deutsche aus Udvarhely, Reps, Schäßburg und Mediasch haben sie sich bauen lassen und zahlen jährlich für die Quadratklafter eine unbedeutende Summe an die Kirche der Gemeinde Lövete, in deren Gebiet die Quelle liegt. Diese Häuser bestehen aus kunstlos überein¬ ander gelegten unbehauenen Fichtenstämmen; die Lücken zwischen den Stämmen sind mit Lehm, Moos und Rasen verstopft. Die Häuser enthalten in der Regel ein Schlafzimmer, ein Eßzimmer und eine Küche; um das Haus läuft ein gedeckter Gang, das Urbild einer Veranda, und das Ganze ist mit Brettern oder Schindeln gedeckt. Traurig steht es in der Regel um die Fenster; bei der Anlage sind sie eigentlich gar nicht berücksichtigt, sondern meist müssen zufällig entstandene Löcher dafür angesehen werden. Wer Licht in seinen Zimmern haben will, ohne von Zugwind und Unwetter belästigt zu werden, muß sich Fenster von zu Hause mitbringen und sie, so gut es geht, befestigen. Aber Wind und Wetter haben diesen Häusern, die ja außer der „Saison" unbewohnt waren, arg zugesetzt, das Dach ist ganz oder theilweise fortgeweht und damit dem Regen Eintritt verschafft worden, der dann das Seinige zur weiteren Zerstörung gethan hat. Ehe also von Beziehen die Rede sein kann, müssen die vorhandene» Schäden ausgebessert werden. Und da gilt denn das Sprichwort: „Selbst ist der Mann". Denn in dieser Waldeinsamkeit gibt es weder Tischler noch Zimmerleute, und wenn der Badegast nicht mit dem Regenschirm zu Bett gehen will, so muß er eigenhändig neue Schindeln auflegen und die überflüssigen Oeffnungen um den Wanden mit Moos und Heu verstopfen, und wenn er festen Schrittes einhergehen will, die Dielen erneuern. Unter der werkthätigen Beihilfe der anderen männlichen Badegäste sind denn auch meist nach Verlauf eines Tages die schlimmsten Schäden geheilt, und die weitere Vervollkomm¬ nung bleibt den flinken Händen der Frauen überlassen. Breite, an den Wänden hin¬ laufende Bretter nehmen die Koch- und Eßgeschirre auf^ die Kleidungsgegenstände und Jagdgeräthe, die Sägen, Aexte und anderen Bedürfnisse des Urwaldlcbens werden an Nägel gehängt, Bänke, mit Heu, Moos oder Strohsäcken belegt, dienen um Tage als Sopha, des Nachts als Bettstelle. Besondere Sorgfalt wird der Einrichtung und dem Schutze der Küche und der Speisekammer zugewendet, und zwar nicht blos weil dem Küchcndepcirtcment im Bade von Keroly, wie überall, eine hervorragende Wichtigkeit zu¬ geschrieben wird, sondern auch weil sich's leicht ereignen kann, daß, während die Familie im schattigen Buchenwalde weilt oder einen weiteren Ausflug macht, sich ein raubgie-

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341829_157673
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341829_157673/214
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341829_157673/214>, abgerufen am 01.09.2024.