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Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Zweites Quartal.

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anderen Frontseite gelegen ist; auf der, die wir vor uns haben, führt nur ein
schmaler Eingang in's Innere. Vom Garten ist noch nichts wahrzunehmen.
Einzelne, mittelhohe Bäume beschatten den Vorhof, der mit kleinen Kieselsteinen
von verschiedener Farbe mosaikartig, nicht ohne Geschmack, ausgelegt ist. Mehrere
Diener sind mit dem Fegen und Säubern dieses Raumes beschäftigt.

Wir treten in das Palais durch die erwähnte nächstgelegene, schmale
Eingangsthür. Dieser Zugang ist, allem Anschein nach, nur für das Haus¬
personal bestimmt. Der Eindruck, den wir empfangen, ist sür's erste wiederum
nicht im entferntesten der, den sonst wohl das Innere einer fürstlichen Residenz
zu machen Pflegt. Wir Passiren enge, mit Steinen ausgelegte, halb dunkle
Gänge und noch schmälere finstere Stiegen. Ueberall scheint es in dieser Region
des Schlosses an Raum und namentlich an Licht zu fehlen. Endlich wird uns
bedeutet, daß wir an der Thür zum Gemach des ersten Chambellans des
Sultans angelangt sind, eines Würdenträgers, dem ganz besonders die Aufgabe
gestellt ist, alle Einpcissirenden zu mustern und, nachdem er von ihrem Begehr
Kenntniß genommen, ihnen die Erlaubniß zum Weitergehen und den Nachweis
der Adresse zu geben, an die sie sich zu wenden haben. Das Zimmer ist im
Halbdunkel begraben, doch wohl nur deshalb, weil vor den zwei Fenstern die
Vorhänge vorgezogen sind. Hamdi Pascha ist ein hochbetagter und, allem
Anschein nach, bereits altersschwacher Greis, von dem man kaum voraussetzen
kann, daß er aus anderen als aus rein persönlichen Rücksichten für den betref¬
fenden Posten, dem seine Kräfte kaum noch Genüge leisten können, ausgewählt
worden sei. Er ruht apathisch in einer Ecke des mit schwarzem Seidendamast
überzogenen Sophas; zu seinen Füßen, auf einem Polster, sitzt ein Sekretär
mit schlauen Mienen, die den armenischen Ursprung verrathen. Bei unserm
Eintritt erhebt sich Hamdi Pascha zur Hälfte, fordert uns mit einer Hand¬
bewegung zum Sitzen auf und fragt nach Namen und Stand und dem Zwecke
unseres Kommens, während der Schreiber sofort die Notizen darüber in ein
Taschenbuch einträgt. Meine späteren Erkundigungen ergaben, daß der Cham-
bellan tu hohem Maße das Vertrauen des Sultans genießt, obgleich sich der¬
selbe über seine Jnfirmitäteu, namentlich die Schwäche seines Gedächtnisses,
lustig macht.

Nach kurzer Zeit erscheint ein Oberst in großer Uniform. Es ist der
dienstthuende Adjutant des Padischah, im Alter von etwa fünfunddreißig Jahren.
Er fordert zum Ablegen des Mantels auf und führt uns dann ans dem halb¬
dunklen Zimmer Hnmdi Pascha's zunächst über eine schmale, ebenfalls finstere
Stiege, in hellere und weitere, mit Teppichen belegte Vorraume. Wir Passiren
eine breite, durch ein farbiges Oberlicht erleuchtete Treppe zum oberen oder
Hauptstock des Palais, wo ein mit weiten, svnnendurchstrahlten Galerieen nach
verschiedenen Richtungen hin auslaufender Korridor sich vor uns öffnet. Die
stattlichen Eingänge verschiedener auf ihn ausmündender Zimmer sind mit
buntschimmernden Portieren verhangen. Ein Diener, der auf den Zehen
schleichend in flüsterndem Tone mit unserm Begleiter gesprochen hat, schlägt
eine derselben zurück, und wir befinden uns bei Münir Bey, dem an die Stelle
des im Monat Februar verstorbenen Kiamil Bey getretenen, nunmehrigen
Zerem onienmeisters.

Münir Bey ist ein Hofmann, der von dem vorerwähnten ersten Cham-
bellan Hamdi Pascha sehr wesentlich unterschieden ist; er hat durchaus europäische
Manieren, verräth in nichts den Türken, ist frank und frei in seinen raschen
Bewegungen, dabei zugleich von verbindlichster Höflichkeit und Geschmeidigkeit.


anderen Frontseite gelegen ist; auf der, die wir vor uns haben, führt nur ein
schmaler Eingang in's Innere. Vom Garten ist noch nichts wahrzunehmen.
Einzelne, mittelhohe Bäume beschatten den Vorhof, der mit kleinen Kieselsteinen
von verschiedener Farbe mosaikartig, nicht ohne Geschmack, ausgelegt ist. Mehrere
Diener sind mit dem Fegen und Säubern dieses Raumes beschäftigt.

Wir treten in das Palais durch die erwähnte nächstgelegene, schmale
Eingangsthür. Dieser Zugang ist, allem Anschein nach, nur für das Haus¬
personal bestimmt. Der Eindruck, den wir empfangen, ist sür's erste wiederum
nicht im entferntesten der, den sonst wohl das Innere einer fürstlichen Residenz
zu machen Pflegt. Wir Passiren enge, mit Steinen ausgelegte, halb dunkle
Gänge und noch schmälere finstere Stiegen. Ueberall scheint es in dieser Region
des Schlosses an Raum und namentlich an Licht zu fehlen. Endlich wird uns
bedeutet, daß wir an der Thür zum Gemach des ersten Chambellans des
Sultans angelangt sind, eines Würdenträgers, dem ganz besonders die Aufgabe
gestellt ist, alle Einpcissirenden zu mustern und, nachdem er von ihrem Begehr
Kenntniß genommen, ihnen die Erlaubniß zum Weitergehen und den Nachweis
der Adresse zu geben, an die sie sich zu wenden haben. Das Zimmer ist im
Halbdunkel begraben, doch wohl nur deshalb, weil vor den zwei Fenstern die
Vorhänge vorgezogen sind. Hamdi Pascha ist ein hochbetagter und, allem
Anschein nach, bereits altersschwacher Greis, von dem man kaum voraussetzen
kann, daß er aus anderen als aus rein persönlichen Rücksichten für den betref¬
fenden Posten, dem seine Kräfte kaum noch Genüge leisten können, ausgewählt
worden sei. Er ruht apathisch in einer Ecke des mit schwarzem Seidendamast
überzogenen Sophas; zu seinen Füßen, auf einem Polster, sitzt ein Sekretär
mit schlauen Mienen, die den armenischen Ursprung verrathen. Bei unserm
Eintritt erhebt sich Hamdi Pascha zur Hälfte, fordert uns mit einer Hand¬
bewegung zum Sitzen auf und fragt nach Namen und Stand und dem Zwecke
unseres Kommens, während der Schreiber sofort die Notizen darüber in ein
Taschenbuch einträgt. Meine späteren Erkundigungen ergaben, daß der Cham-
bellan tu hohem Maße das Vertrauen des Sultans genießt, obgleich sich der¬
selbe über seine Jnfirmitäteu, namentlich die Schwäche seines Gedächtnisses,
lustig macht.

Nach kurzer Zeit erscheint ein Oberst in großer Uniform. Es ist der
dienstthuende Adjutant des Padischah, im Alter von etwa fünfunddreißig Jahren.
Er fordert zum Ablegen des Mantels auf und führt uns dann ans dem halb¬
dunklen Zimmer Hnmdi Pascha's zunächst über eine schmale, ebenfalls finstere
Stiege, in hellere und weitere, mit Teppichen belegte Vorraume. Wir Passiren
eine breite, durch ein farbiges Oberlicht erleuchtete Treppe zum oberen oder
Hauptstock des Palais, wo ein mit weiten, svnnendurchstrahlten Galerieen nach
verschiedenen Richtungen hin auslaufender Korridor sich vor uns öffnet. Die
stattlichen Eingänge verschiedener auf ihn ausmündender Zimmer sind mit
buntschimmernden Portieren verhangen. Ein Diener, der auf den Zehen
schleichend in flüsterndem Tone mit unserm Begleiter gesprochen hat, schlägt
eine derselben zurück, und wir befinden uns bei Münir Bey, dem an die Stelle
des im Monat Februar verstorbenen Kiamil Bey getretenen, nunmehrigen
Zerem onienmeisters.

Münir Bey ist ein Hofmann, der von dem vorerwähnten ersten Cham-
bellan Hamdi Pascha sehr wesentlich unterschieden ist; er hat durchaus europäische
Manieren, verräth in nichts den Türken, ist frank und frei in seinen raschen
Bewegungen, dabei zugleich von verbindlichster Höflichkeit und Geschmeidigkeit.


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[0446] anderen Frontseite gelegen ist; auf der, die wir vor uns haben, führt nur ein schmaler Eingang in's Innere. Vom Garten ist noch nichts wahrzunehmen. Einzelne, mittelhohe Bäume beschatten den Vorhof, der mit kleinen Kieselsteinen von verschiedener Farbe mosaikartig, nicht ohne Geschmack, ausgelegt ist. Mehrere Diener sind mit dem Fegen und Säubern dieses Raumes beschäftigt. Wir treten in das Palais durch die erwähnte nächstgelegene, schmale Eingangsthür. Dieser Zugang ist, allem Anschein nach, nur für das Haus¬ personal bestimmt. Der Eindruck, den wir empfangen, ist sür's erste wiederum nicht im entferntesten der, den sonst wohl das Innere einer fürstlichen Residenz zu machen Pflegt. Wir Passiren enge, mit Steinen ausgelegte, halb dunkle Gänge und noch schmälere finstere Stiegen. Ueberall scheint es in dieser Region des Schlosses an Raum und namentlich an Licht zu fehlen. Endlich wird uns bedeutet, daß wir an der Thür zum Gemach des ersten Chambellans des Sultans angelangt sind, eines Würdenträgers, dem ganz besonders die Aufgabe gestellt ist, alle Einpcissirenden zu mustern und, nachdem er von ihrem Begehr Kenntniß genommen, ihnen die Erlaubniß zum Weitergehen und den Nachweis der Adresse zu geben, an die sie sich zu wenden haben. Das Zimmer ist im Halbdunkel begraben, doch wohl nur deshalb, weil vor den zwei Fenstern die Vorhänge vorgezogen sind. Hamdi Pascha ist ein hochbetagter und, allem Anschein nach, bereits altersschwacher Greis, von dem man kaum voraussetzen kann, daß er aus anderen als aus rein persönlichen Rücksichten für den betref¬ fenden Posten, dem seine Kräfte kaum noch Genüge leisten können, ausgewählt worden sei. Er ruht apathisch in einer Ecke des mit schwarzem Seidendamast überzogenen Sophas; zu seinen Füßen, auf einem Polster, sitzt ein Sekretär mit schlauen Mienen, die den armenischen Ursprung verrathen. Bei unserm Eintritt erhebt sich Hamdi Pascha zur Hälfte, fordert uns mit einer Hand¬ bewegung zum Sitzen auf und fragt nach Namen und Stand und dem Zwecke unseres Kommens, während der Schreiber sofort die Notizen darüber in ein Taschenbuch einträgt. Meine späteren Erkundigungen ergaben, daß der Cham- bellan tu hohem Maße das Vertrauen des Sultans genießt, obgleich sich der¬ selbe über seine Jnfirmitäteu, namentlich die Schwäche seines Gedächtnisses, lustig macht. Nach kurzer Zeit erscheint ein Oberst in großer Uniform. Es ist der dienstthuende Adjutant des Padischah, im Alter von etwa fünfunddreißig Jahren. Er fordert zum Ablegen des Mantels auf und führt uns dann ans dem halb¬ dunklen Zimmer Hnmdi Pascha's zunächst über eine schmale, ebenfalls finstere Stiege, in hellere und weitere, mit Teppichen belegte Vorraume. Wir Passiren eine breite, durch ein farbiges Oberlicht erleuchtete Treppe zum oberen oder Hauptstock des Palais, wo ein mit weiten, svnnendurchstrahlten Galerieen nach verschiedenen Richtungen hin auslaufender Korridor sich vor uns öffnet. Die stattlichen Eingänge verschiedener auf ihn ausmündender Zimmer sind mit buntschimmernden Portieren verhangen. Ein Diener, der auf den Zehen schleichend in flüsterndem Tone mit unserm Begleiter gesprochen hat, schlägt eine derselben zurück, und wir befinden uns bei Münir Bey, dem an die Stelle des im Monat Februar verstorbenen Kiamil Bey getretenen, nunmehrigen Zerem onienmeisters. Münir Bey ist ein Hofmann, der von dem vorerwähnten ersten Cham- bellan Hamdi Pascha sehr wesentlich unterschieden ist; er hat durchaus europäische Manieren, verräth in nichts den Türken, ist frank und frei in seinen raschen Bewegungen, dabei zugleich von verbindlichster Höflichkeit und Geschmeidigkeit.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341829_157663/446>, abgerufen am 27.09.2024.