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Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Zweites Quartal.

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den für regierungsunfähig erklärten ehemaligen Herrscher auf den Thron zurück¬
zuführen. Kaum anders sieht es in und um Dolma Bagdsche aus. Die noch
aus den Zeiten Sultan Abd ni Medschid's, des Erbauers dieses ausgedehn¬
testen, wenn auch von Tschiraghan in Hinsicht auf Stil und einheitlichen Plan
der Ausführung übertroffenen Palastes, herstammende prächtige doppelte Linden-
Allee, welche sich auf der der Hciuptfayade abgewendeten Seite als Einfassung
einer breiten Chaussee hinzieht, steht eben jetzt in herrlichster Blüthe. Allein
es ist öde geworden auf der früher so belebten Straße, trotz der sie begleitenden
Pferde-Eisenbahn; nur dann und wann sährt eine Equipage oder kommen einige
Reiter an der hohen Palais-Pforte vorüber, zu deren Seite rechts und links
die Schildwachen unbeweglich, nach türkischem Brauch, gleich Statuen aus Erz
dastehen. Noch verlassener dürste heute das Palais von Beylerbey sein. Vor
allem dieser Prachtbau hat bessere und interessantere Tage gesehen als die
gegenwärtigen. Vom 24. bis zum 29. Oktober 1869 beherbergte er einen
erlauchten Gast des damaligen Sultans, den heutigen deutschen Kronprinzen
und sein Gefolge. Auch andere Fürstlichkeiten haben unmittelbar nach ihm
dort logirt. Der jetzt regierende Padischah indeß hat nie dort gehaust, und
das namentlich für den Sommeraufenthalt der Sultans-Familie bestimmte
Schloß auf dem asiatischen Ufer der Meerenge wird, so lange Abd ni Hamid
die Zügel des Regimentes führt, vermuthlich nach wie vor unbenutzt und ver¬
ödet bleiben.

Die Gründe, welche Abd ni Hamid bestimmt haben, sich auf Jildis-Kiosk
zu beschränken, sind vielfach der Mißdeutung ausgesetzt gewesen. Namentlich
ist fälschlich behauptet worden, daß sie mit den im Gegensatz zu früher jetzt
beschränkteren Mitteln des kaiserlichen Haushaltes in engster Verbindung ständen.
Leute, welche die einschlagenden Verhältnisse genau kennen, stellen solchen Zu¬
sammenhang aufs allerentschiedenste in Abrede. Der Sultan, versichern sie,
würde, auch wenn er in Dolma Bagdsche oder Tschiraghan residirte, nicht mehr
brauchen. Innerhalb der Hauptposten des Budgets für seinen Haushalt kämen
die größeren Ausgaben, welche ausgedehntere Räume erheischen würden, wenig
in Anschlag. Auf der Kontrole ruhe im Gegentheil das eigentliche Hauptge¬
wicht; dieselbe hänge aber von ganz anderen Umständen ab, als von der Wahl
des Residenzschlosses, Was für die Wahl des Jildis-Kiosk entscheidend ge¬
wesen, ist der Umstand, daß sich Abd ni Hamid daselbst persönlich am gesichertsten
glaubt. Auf das ängstliche Gemüth des heutigen Beherrschers der Osmanen
haben die seinem Regierungsantritt vorausgegangenen Ereignisse, die Thron¬
entsetzung seines Oheims Abd ni Assis, dessen Ermordung unmittelbar darauf,
sodann die erzwungene Abdankung seines Bruders Murad, und noch vor Jahres¬
frist der eben erwähnte Versuch Ali Suavi Effendi's, diesen zur höchsten
Gewalt zurückzuführen, mithin Abd ni Hamid zu beseitigen, den tiefsten Ein¬
druck gemacht. Er denkt, so scheint es, unaufhörlich an die Möglichkeit, daß
das letztere Schicksal ihm nächstens doch noch bereitet werden könne, und an
die Nothwendigkeit, sich einem plötzlichen Ueberfall durch die Flucht zu entziehen.
Für die Ausführung der letzteren aber erscheinen ihm die großen und prunk¬
vollen Schlösser hart am Strande des Bosporus, mit diesem letzteren selber
in Front und einer breiten, nicht zu übersehenden Chaussee im Rücken, übel
gelegen. Aehnlich wie sein unglücklicher Oheim fürchtet er dort durch See-
und Landtruppen der Verschwörer umstellt und mit den ihm getreuen Wachen
eingeschlossen zu werden. Im Vergleich dazu erschien ihm der Jildis-Kiosk,
in Anbetracht seiner Lage, namentlich rücksichtlich des sich unmittelbar daran


den für regierungsunfähig erklärten ehemaligen Herrscher auf den Thron zurück¬
zuführen. Kaum anders sieht es in und um Dolma Bagdsche aus. Die noch
aus den Zeiten Sultan Abd ni Medschid's, des Erbauers dieses ausgedehn¬
testen, wenn auch von Tschiraghan in Hinsicht auf Stil und einheitlichen Plan
der Ausführung übertroffenen Palastes, herstammende prächtige doppelte Linden-
Allee, welche sich auf der der Hciuptfayade abgewendeten Seite als Einfassung
einer breiten Chaussee hinzieht, steht eben jetzt in herrlichster Blüthe. Allein
es ist öde geworden auf der früher so belebten Straße, trotz der sie begleitenden
Pferde-Eisenbahn; nur dann und wann sährt eine Equipage oder kommen einige
Reiter an der hohen Palais-Pforte vorüber, zu deren Seite rechts und links
die Schildwachen unbeweglich, nach türkischem Brauch, gleich Statuen aus Erz
dastehen. Noch verlassener dürste heute das Palais von Beylerbey sein. Vor
allem dieser Prachtbau hat bessere und interessantere Tage gesehen als die
gegenwärtigen. Vom 24. bis zum 29. Oktober 1869 beherbergte er einen
erlauchten Gast des damaligen Sultans, den heutigen deutschen Kronprinzen
und sein Gefolge. Auch andere Fürstlichkeiten haben unmittelbar nach ihm
dort logirt. Der jetzt regierende Padischah indeß hat nie dort gehaust, und
das namentlich für den Sommeraufenthalt der Sultans-Familie bestimmte
Schloß auf dem asiatischen Ufer der Meerenge wird, so lange Abd ni Hamid
die Zügel des Regimentes führt, vermuthlich nach wie vor unbenutzt und ver¬
ödet bleiben.

Die Gründe, welche Abd ni Hamid bestimmt haben, sich auf Jildis-Kiosk
zu beschränken, sind vielfach der Mißdeutung ausgesetzt gewesen. Namentlich
ist fälschlich behauptet worden, daß sie mit den im Gegensatz zu früher jetzt
beschränkteren Mitteln des kaiserlichen Haushaltes in engster Verbindung ständen.
Leute, welche die einschlagenden Verhältnisse genau kennen, stellen solchen Zu¬
sammenhang aufs allerentschiedenste in Abrede. Der Sultan, versichern sie,
würde, auch wenn er in Dolma Bagdsche oder Tschiraghan residirte, nicht mehr
brauchen. Innerhalb der Hauptposten des Budgets für seinen Haushalt kämen
die größeren Ausgaben, welche ausgedehntere Räume erheischen würden, wenig
in Anschlag. Auf der Kontrole ruhe im Gegentheil das eigentliche Hauptge¬
wicht; dieselbe hänge aber von ganz anderen Umständen ab, als von der Wahl
des Residenzschlosses, Was für die Wahl des Jildis-Kiosk entscheidend ge¬
wesen, ist der Umstand, daß sich Abd ni Hamid daselbst persönlich am gesichertsten
glaubt. Auf das ängstliche Gemüth des heutigen Beherrschers der Osmanen
haben die seinem Regierungsantritt vorausgegangenen Ereignisse, die Thron¬
entsetzung seines Oheims Abd ni Assis, dessen Ermordung unmittelbar darauf,
sodann die erzwungene Abdankung seines Bruders Murad, und noch vor Jahres¬
frist der eben erwähnte Versuch Ali Suavi Effendi's, diesen zur höchsten
Gewalt zurückzuführen, mithin Abd ni Hamid zu beseitigen, den tiefsten Ein¬
druck gemacht. Er denkt, so scheint es, unaufhörlich an die Möglichkeit, daß
das letztere Schicksal ihm nächstens doch noch bereitet werden könne, und an
die Nothwendigkeit, sich einem plötzlichen Ueberfall durch die Flucht zu entziehen.
Für die Ausführung der letzteren aber erscheinen ihm die großen und prunk¬
vollen Schlösser hart am Strande des Bosporus, mit diesem letzteren selber
in Front und einer breiten, nicht zu übersehenden Chaussee im Rücken, übel
gelegen. Aehnlich wie sein unglücklicher Oheim fürchtet er dort durch See-
und Landtruppen der Verschwörer umstellt und mit den ihm getreuen Wachen
eingeschlossen zu werden. Im Vergleich dazu erschien ihm der Jildis-Kiosk,
in Anbetracht seiner Lage, namentlich rücksichtlich des sich unmittelbar daran


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341829_157663/444>, abgerufen am 19.10.2024.