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Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Erstes Quartal.

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Johannis- und Sonnenwend-Feuer zu schlingen gewohnt war. Rosen berichtet
nach Miladinow: "In der Stadt Strug wird an den sogenannten kleinen Feier¬
tagen in jedem Stadtviertel ein öffentlicher Reigentanz aufgeführt. An den
großen Festen aber wie Ostern und "sankt Georgen kommen alle Mädchen der
Stadt außerhalb der Thore in einem Garten zusammen und stellen sich zu
einer einzigen langen Reihe auf, deren Bewegungen die ,Tcmdscharka^ (Vor¬
tänzerin) mit einem Liede leitet. Die eine Hälfte des Reigens bildet den Chor
der Tandscharka, die andere aber singt den Refrain jeder Versabtheilung, bis
das Lied zu Ende ist. Dann tritt die Tandscharka der neben ihr befindlichen
Tänzerin ihren Platz ab und stellt sich selber am unteren Ende des Reigens
ans. Das zweite Mädchen leitet nun als Tandscharka ebenfalls mit einem
Liede den Tanz und stellt sich, wenn sie mit ihrem Gesänge zu Ende ist, ihrer¬
seits am Ende ans. Dann folgt das dritte Mädchen mit'ihrem Liede, und so
geht es weiter, bis alle Mädchen, wenn der Tanz lange dauert, wiederholt
Reigenführerinnen gewesen sind. Gewöhnlich aber leitet diejenige den Tanz,
welche die schönste Stimme hat und , die meisten Lieder weiß." ... Manche
Frauen bewahren deren eine ganz unglaubliche Menge im Gedächtniß, obwohl
sie weder lesen noch schreiben können. "Eine gewisse Dafina, die als Bäuerin
im Dorfe Prosenik, am rechten Struma-Ufer nicht weit von serez gelegen,
lebte, konnte dem Sammler Werkowic gegen 270 verschiedene Gedichte hersagen.
Sie war aber auch schon mit sechzehn Jahren als Sängerin so berühmt ge¬
wesen, daß man sie in der ganzen Umgegend zu den Hochzeiten eingeladen
hatte, um während der sich über eine Woche hinziehenden Feierlichkeiten den
Chor der tanzenden Frauen und Mädchen zu leiten." ... "In Strug tanzte
man noch vor wenig Jahren an großen Festtagen um die Kirche, und zwar
wurden bei solchen Gelegenheiten drei Reigen geschlungen: einer von den
Mädchen, einer von den jungen Frauen und einer von den jungen Männern.
In den östlichen Bulgarenländern wird in allen größeren Dörfern in ähnlicher
Weise, aber geräuschvoller getanzt. So hat z. B. in Panagjurischte an jedem
Feiertage jedes der vier Quartiere seinen nach gewissen Liedern oder dem
Klänge des Dudelsackes getanzten Reigen. Eine Stunde vor Sonnenuntergang
trennen sich die Tänzerinnen, um sich nach Hause zu begeben, erscheinen aber
dann, jede mit einem Kessel oder Kruge zum Wasserholen versehen, bei einem
geeigneten Röhrenbrunnen ihres Stadtviertels wieder und beginnen den Reigen
von Neuem, der dann noch eine halbe Stunde dauert."

Rosen bemerkt dazu, wie uns scheint, mit gutem Grunde: "Wenn wir in
den bulgarischen Liedern Nachklänge vorchristlichen Volksglaubens finden, so
dürfen wir wohl diese Tänze als ein Ueberbleibsel vorchristlichen Gottesdienstes
betrachten. Daher das charakteristische Schweigen und der unverbrüchliche
Ernst in den Mienen der den Tanz ausführenden, die überraschende Dezenz,
auch wo einmal der in der Regel ruhige Tanzschritt lebhafter wird. Wer
am Sankt-Georgstage auf der sonnigen Hochfläche des herrlichen Awala-
Kegels südlich von Belgrad den Tanz der aus allen Dörfern der Umgegend
herbeigekommenen serbischen Landleute angesehen, der kann nicht zweifeln, daß
diese Feier nichts ist als die nur durch den Kalendernamen des Tages mit
dem Christenthum in Verbindung gebrachte Fortsetzung des dem siegreichen
Sonnengott auf jeuer das Land weithin beherrschenden Höhe dargebrachten
Festreigens." Auch bei den Bulgaren hat weder das Christenthum noch der
Islam die Anschauungen und die Sitten des Heidenthums ganz auszurotten
vermocht. Der alte Naturdienst lebt im christlichen Gewände fort. Die Sonne


Johannis- und Sonnenwend-Feuer zu schlingen gewohnt war. Rosen berichtet
nach Miladinow: „In der Stadt Strug wird an den sogenannten kleinen Feier¬
tagen in jedem Stadtviertel ein öffentlicher Reigentanz aufgeführt. An den
großen Festen aber wie Ostern und «sankt Georgen kommen alle Mädchen der
Stadt außerhalb der Thore in einem Garten zusammen und stellen sich zu
einer einzigen langen Reihe auf, deren Bewegungen die ,Tcmdscharka^ (Vor¬
tänzerin) mit einem Liede leitet. Die eine Hälfte des Reigens bildet den Chor
der Tandscharka, die andere aber singt den Refrain jeder Versabtheilung, bis
das Lied zu Ende ist. Dann tritt die Tandscharka der neben ihr befindlichen
Tänzerin ihren Platz ab und stellt sich selber am unteren Ende des Reigens
ans. Das zweite Mädchen leitet nun als Tandscharka ebenfalls mit einem
Liede den Tanz und stellt sich, wenn sie mit ihrem Gesänge zu Ende ist, ihrer¬
seits am Ende ans. Dann folgt das dritte Mädchen mit'ihrem Liede, und so
geht es weiter, bis alle Mädchen, wenn der Tanz lange dauert, wiederholt
Reigenführerinnen gewesen sind. Gewöhnlich aber leitet diejenige den Tanz,
welche die schönste Stimme hat und , die meisten Lieder weiß." ... Manche
Frauen bewahren deren eine ganz unglaubliche Menge im Gedächtniß, obwohl
sie weder lesen noch schreiben können. „Eine gewisse Dafina, die als Bäuerin
im Dorfe Prosenik, am rechten Struma-Ufer nicht weit von serez gelegen,
lebte, konnte dem Sammler Werkowic gegen 270 verschiedene Gedichte hersagen.
Sie war aber auch schon mit sechzehn Jahren als Sängerin so berühmt ge¬
wesen, daß man sie in der ganzen Umgegend zu den Hochzeiten eingeladen
hatte, um während der sich über eine Woche hinziehenden Feierlichkeiten den
Chor der tanzenden Frauen und Mädchen zu leiten." ... „In Strug tanzte
man noch vor wenig Jahren an großen Festtagen um die Kirche, und zwar
wurden bei solchen Gelegenheiten drei Reigen geschlungen: einer von den
Mädchen, einer von den jungen Frauen und einer von den jungen Männern.
In den östlichen Bulgarenländern wird in allen größeren Dörfern in ähnlicher
Weise, aber geräuschvoller getanzt. So hat z. B. in Panagjurischte an jedem
Feiertage jedes der vier Quartiere seinen nach gewissen Liedern oder dem
Klänge des Dudelsackes getanzten Reigen. Eine Stunde vor Sonnenuntergang
trennen sich die Tänzerinnen, um sich nach Hause zu begeben, erscheinen aber
dann, jede mit einem Kessel oder Kruge zum Wasserholen versehen, bei einem
geeigneten Röhrenbrunnen ihres Stadtviertels wieder und beginnen den Reigen
von Neuem, der dann noch eine halbe Stunde dauert."

Rosen bemerkt dazu, wie uns scheint, mit gutem Grunde: „Wenn wir in
den bulgarischen Liedern Nachklänge vorchristlichen Volksglaubens finden, so
dürfen wir wohl diese Tänze als ein Ueberbleibsel vorchristlichen Gottesdienstes
betrachten. Daher das charakteristische Schweigen und der unverbrüchliche
Ernst in den Mienen der den Tanz ausführenden, die überraschende Dezenz,
auch wo einmal der in der Regel ruhige Tanzschritt lebhafter wird. Wer
am Sankt-Georgstage auf der sonnigen Hochfläche des herrlichen Awala-
Kegels südlich von Belgrad den Tanz der aus allen Dörfern der Umgegend
herbeigekommenen serbischen Landleute angesehen, der kann nicht zweifeln, daß
diese Feier nichts ist als die nur durch den Kalendernamen des Tages mit
dem Christenthum in Verbindung gebrachte Fortsetzung des dem siegreichen
Sonnengott auf jeuer das Land weithin beherrschenden Höhe dargebrachten
Festreigens." Auch bei den Bulgaren hat weder das Christenthum noch der
Islam die Anschauungen und die Sitten des Heidenthums ganz auszurotten
vermocht. Der alte Naturdienst lebt im christlichen Gewände fort. Die Sonne


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[0538] Johannis- und Sonnenwend-Feuer zu schlingen gewohnt war. Rosen berichtet nach Miladinow: „In der Stadt Strug wird an den sogenannten kleinen Feier¬ tagen in jedem Stadtviertel ein öffentlicher Reigentanz aufgeführt. An den großen Festen aber wie Ostern und «sankt Georgen kommen alle Mädchen der Stadt außerhalb der Thore in einem Garten zusammen und stellen sich zu einer einzigen langen Reihe auf, deren Bewegungen die ,Tcmdscharka^ (Vor¬ tänzerin) mit einem Liede leitet. Die eine Hälfte des Reigens bildet den Chor der Tandscharka, die andere aber singt den Refrain jeder Versabtheilung, bis das Lied zu Ende ist. Dann tritt die Tandscharka der neben ihr befindlichen Tänzerin ihren Platz ab und stellt sich selber am unteren Ende des Reigens ans. Das zweite Mädchen leitet nun als Tandscharka ebenfalls mit einem Liede den Tanz und stellt sich, wenn sie mit ihrem Gesänge zu Ende ist, ihrer¬ seits am Ende ans. Dann folgt das dritte Mädchen mit'ihrem Liede, und so geht es weiter, bis alle Mädchen, wenn der Tanz lange dauert, wiederholt Reigenführerinnen gewesen sind. Gewöhnlich aber leitet diejenige den Tanz, welche die schönste Stimme hat und , die meisten Lieder weiß." ... Manche Frauen bewahren deren eine ganz unglaubliche Menge im Gedächtniß, obwohl sie weder lesen noch schreiben können. „Eine gewisse Dafina, die als Bäuerin im Dorfe Prosenik, am rechten Struma-Ufer nicht weit von serez gelegen, lebte, konnte dem Sammler Werkowic gegen 270 verschiedene Gedichte hersagen. Sie war aber auch schon mit sechzehn Jahren als Sängerin so berühmt ge¬ wesen, daß man sie in der ganzen Umgegend zu den Hochzeiten eingeladen hatte, um während der sich über eine Woche hinziehenden Feierlichkeiten den Chor der tanzenden Frauen und Mädchen zu leiten." ... „In Strug tanzte man noch vor wenig Jahren an großen Festtagen um die Kirche, und zwar wurden bei solchen Gelegenheiten drei Reigen geschlungen: einer von den Mädchen, einer von den jungen Frauen und einer von den jungen Männern. In den östlichen Bulgarenländern wird in allen größeren Dörfern in ähnlicher Weise, aber geräuschvoller getanzt. So hat z. B. in Panagjurischte an jedem Feiertage jedes der vier Quartiere seinen nach gewissen Liedern oder dem Klänge des Dudelsackes getanzten Reigen. Eine Stunde vor Sonnenuntergang trennen sich die Tänzerinnen, um sich nach Hause zu begeben, erscheinen aber dann, jede mit einem Kessel oder Kruge zum Wasserholen versehen, bei einem geeigneten Röhrenbrunnen ihres Stadtviertels wieder und beginnen den Reigen von Neuem, der dann noch eine halbe Stunde dauert." Rosen bemerkt dazu, wie uns scheint, mit gutem Grunde: „Wenn wir in den bulgarischen Liedern Nachklänge vorchristlichen Volksglaubens finden, so dürfen wir wohl diese Tänze als ein Ueberbleibsel vorchristlichen Gottesdienstes betrachten. Daher das charakteristische Schweigen und der unverbrüchliche Ernst in den Mienen der den Tanz ausführenden, die überraschende Dezenz, auch wo einmal der in der Regel ruhige Tanzschritt lebhafter wird. Wer am Sankt-Georgstage auf der sonnigen Hochfläche des herrlichen Awala- Kegels südlich von Belgrad den Tanz der aus allen Dörfern der Umgegend herbeigekommenen serbischen Landleute angesehen, der kann nicht zweifeln, daß diese Feier nichts ist als die nur durch den Kalendernamen des Tages mit dem Christenthum in Verbindung gebrachte Fortsetzung des dem siegreichen Sonnengott auf jeuer das Land weithin beherrschenden Höhe dargebrachten Festreigens." Auch bei den Bulgaren hat weder das Christenthum noch der Islam die Anschauungen und die Sitten des Heidenthums ganz auszurotten vermocht. Der alte Naturdienst lebt im christlichen Gewände fort. Die Sonne

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341829_141412/538>, abgerufen am 23.07.2024.