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Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Erstes Quartal.

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unerschöpflich in neuen Variationen und Kombinationen --- das Material bleibt
in der Hauptsache ewig dasselbe, in der Quantität wie in der Qualität. Wer
einige Bücherkenntniß besitzt, erkennt ein Spamer'sches Buch aus hundert anderen
auf dreißig Schritt heraus. Auch das neueste Erzeugniß dieses Verlages, dessen
erste Lieferung soeben das Licht der Welt erblickt hat, verspricht ein Kind
echt Spamer'schen Geistes zu werden. Dieselbe unausrottbare Geschmacklosigkeit
in den "Einführungstableaubildern und Anfangsvignetten" (echt Späne/sche
Wortbildungen!), dieselben kindischen Illustrationen, als da sind: "In der Halle
eines alemannischen Häuptlings", "Ein nordländischer Seher schaut Asgard, die
Wohnung der Götter", "Die Welt-Esche Yggdrasil", "Odin, der Göttervater",
"Gründung des Klosters Sankt-Gallen" (vier oder fünf Statisten, die
ein paar Baumstämme über eine Schlucht legen!), "Ekkehard dichtet das Wal-
thariuslied" (man sieht natürlich ganz deutlich, daß es gerade das Waltarilied
ist, das aus dem wunderbar am Felsenabhange klebenden Tintenfasse auf's Papier
gebracht wird), dieselbe Sucht, die Bilder an den Haaren herzuziehen, wo es
gar nichts zu "illustriren" gibt (bei Besprechung - der Thiersage z. B. eine der
Kaulbach'schen Illustrationen zu Goethe's Reineke Fuchs!), kurz, genau dasselbe
Gemachte, wie man es nun schon hundertmal erlebt hat. Das Hauptkontingent
zu den Bildern scheint auch diesmal wieder der große Leibkünstler des Spamer'¬
schen Verlages, Ludwig Burger, stellen zu sollen, der nicht eine einzige mensch¬
liche Figur korrekt zu zeichnen versteht, geschweige denn, daß er von den Be¬
dingungen des Buchornamentes eine Ahnung hätte, und der in der Umschlag¬
zeichnung des vorliegenden Heftes eine Sudelei geliefert hat, die man geradezu
mit dem Worte Frechheit bezeichnen muß. Im Hintergrunde eine Art deutscher
Dichterhalle in der denkbar albernsten Gruppiruna,, im Vordergrunde Schiller,
der, marschirend wie ein Rekrut, eben im Begriff :se, mit dem Kopfe gegen eine
Säule zu rennen, während Goethe, ein kleiner dicker Kerl mit einem Vogel¬
gesicht, ihm gemüthlich die Hand auf die Schulter legt, augenscheinlich um die
Ausführung seines Vorhabens zu beschleunigen. Natürlich ist nicht ausgeschlossen,
daß auch andere Künstler, wie der große Thiermaler Leutemann, der die
schöne Darstellung der alemannischen Häuptlinge beigesteuert hat, oder der, nach
der Behandlung des Holzschnittes zu Urtheilen, uralte Meister 1^. ?., von dem
die herrliche Gruppe der drei Nornen herrührt, gelegentlich mit dem Haupt¬
illustrator abwechseln.

Aus den angeführten Bildern wird der Leser bereits errathen haben, daß
es sich in der ersten Lieferung um die nebelhaften Anfänge einer deutschen
Literaturgeschichte handelt, was die Verlagshandlung, die ja sonst eine wahre
Virtuosität im Titelmachen besitzt, offenbar zu bemerken -- vergessen hat. Ein
solches Versehen ist ja begreiflich. Unbegreiflich ist es uns stets gewesen, wie
mancher Verfasser seinen Text sich durch die Spamer'sche Bildermanie hat
können so lächerlich machen lassen. Auch der vorliegende Text hätte ein besseres
Loos verdient, er ist im Ganzen nicht übel; nur wäre zu wünschen, daß der
Verfasser mit seiner eigenen werthen Person mehr im Hintergrunde bliebe und
nicht immer schriebe: "Ich habe brs jetzt", "Ich muß nun" :c.
"

Die "Jllustrirte Literaturgeschichte wird, wenn sie fertig ist, 25 bis 30 Lie¬
ferungen (Z. 50 Pf.) umfassen, also möglicherweise -- 15 Mark kosten, shall,
xossläsutss.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. -- Druck von Hüthel K Herrmann in Leipzig.

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in den „Einführungstableaubildern und Anfangsvignetten" (echt Späne/sche
Wortbildungen!), dieselben kindischen Illustrationen, als da sind: „In der Halle
eines alemannischen Häuptlings", „Ein nordländischer Seher schaut Asgard, die
Wohnung der Götter", „Die Welt-Esche Yggdrasil", „Odin, der Göttervater",
„Gründung des Klosters Sankt-Gallen" (vier oder fünf Statisten, die
ein paar Baumstämme über eine Schlucht legen!), „Ekkehard dichtet das Wal-
thariuslied" (man sieht natürlich ganz deutlich, daß es gerade das Waltarilied
ist, das aus dem wunderbar am Felsenabhange klebenden Tintenfasse auf's Papier
gebracht wird), dieselbe Sucht, die Bilder an den Haaren herzuziehen, wo es
gar nichts zu „illustriren" gibt (bei Besprechung - der Thiersage z. B. eine der
Kaulbach'schen Illustrationen zu Goethe's Reineke Fuchs!), kurz, genau dasselbe
Gemachte, wie man es nun schon hundertmal erlebt hat. Das Hauptkontingent
zu den Bildern scheint auch diesmal wieder der große Leibkünstler des Spamer'¬
schen Verlages, Ludwig Burger, stellen zu sollen, der nicht eine einzige mensch¬
liche Figur korrekt zu zeichnen versteht, geschweige denn, daß er von den Be¬
dingungen des Buchornamentes eine Ahnung hätte, und der in der Umschlag¬
zeichnung des vorliegenden Heftes eine Sudelei geliefert hat, die man geradezu
mit dem Worte Frechheit bezeichnen muß. Im Hintergrunde eine Art deutscher
Dichterhalle in der denkbar albernsten Gruppiruna,, im Vordergrunde Schiller,
der, marschirend wie ein Rekrut, eben im Begriff :se, mit dem Kopfe gegen eine
Säule zu rennen, während Goethe, ein kleiner dicker Kerl mit einem Vogel¬
gesicht, ihm gemüthlich die Hand auf die Schulter legt, augenscheinlich um die
Ausführung seines Vorhabens zu beschleunigen. Natürlich ist nicht ausgeschlossen,
daß auch andere Künstler, wie der große Thiermaler Leutemann, der die
schöne Darstellung der alemannischen Häuptlinge beigesteuert hat, oder der, nach
der Behandlung des Holzschnittes zu Urtheilen, uralte Meister 1^. ?., von dem
die herrliche Gruppe der drei Nornen herrührt, gelegentlich mit dem Haupt¬
illustrator abwechseln.

Aus den angeführten Bildern wird der Leser bereits errathen haben, daß
es sich in der ersten Lieferung um die nebelhaften Anfänge einer deutschen
Literaturgeschichte handelt, was die Verlagshandlung, die ja sonst eine wahre
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solches Versehen ist ja begreiflich. Unbegreiflich ist es uns stets gewesen, wie
mancher Verfasser seinen Text sich durch die Spamer'sche Bildermanie hat
können so lächerlich machen lassen. Auch der vorliegende Text hätte ein besseres
Loos verdient, er ist im Ganzen nicht übel; nur wäre zu wünschen, daß der
Verfasser mit seiner eigenen werthen Person mehr im Hintergrunde bliebe und
nicht immer schriebe: „Ich habe brs jetzt", „Ich muß nun" :c.
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Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. — Druck von Hüthel K Herrmann in Leipzig.
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[0504] unerschöpflich in neuen Variationen und Kombinationen —- das Material bleibt in der Hauptsache ewig dasselbe, in der Quantität wie in der Qualität. Wer einige Bücherkenntniß besitzt, erkennt ein Spamer'sches Buch aus hundert anderen auf dreißig Schritt heraus. Auch das neueste Erzeugniß dieses Verlages, dessen erste Lieferung soeben das Licht der Welt erblickt hat, verspricht ein Kind echt Spamer'schen Geistes zu werden. Dieselbe unausrottbare Geschmacklosigkeit in den „Einführungstableaubildern und Anfangsvignetten" (echt Späne/sche Wortbildungen!), dieselben kindischen Illustrationen, als da sind: „In der Halle eines alemannischen Häuptlings", „Ein nordländischer Seher schaut Asgard, die Wohnung der Götter", „Die Welt-Esche Yggdrasil", „Odin, der Göttervater", „Gründung des Klosters Sankt-Gallen" (vier oder fünf Statisten, die ein paar Baumstämme über eine Schlucht legen!), „Ekkehard dichtet das Wal- thariuslied" (man sieht natürlich ganz deutlich, daß es gerade das Waltarilied ist, das aus dem wunderbar am Felsenabhange klebenden Tintenfasse auf's Papier gebracht wird), dieselbe Sucht, die Bilder an den Haaren herzuziehen, wo es gar nichts zu „illustriren" gibt (bei Besprechung - der Thiersage z. B. eine der Kaulbach'schen Illustrationen zu Goethe's Reineke Fuchs!), kurz, genau dasselbe Gemachte, wie man es nun schon hundertmal erlebt hat. Das Hauptkontingent zu den Bildern scheint auch diesmal wieder der große Leibkünstler des Spamer'¬ schen Verlages, Ludwig Burger, stellen zu sollen, der nicht eine einzige mensch¬ liche Figur korrekt zu zeichnen versteht, geschweige denn, daß er von den Be¬ dingungen des Buchornamentes eine Ahnung hätte, und der in der Umschlag¬ zeichnung des vorliegenden Heftes eine Sudelei geliefert hat, die man geradezu mit dem Worte Frechheit bezeichnen muß. Im Hintergrunde eine Art deutscher Dichterhalle in der denkbar albernsten Gruppiruna,, im Vordergrunde Schiller, der, marschirend wie ein Rekrut, eben im Begriff :se, mit dem Kopfe gegen eine Säule zu rennen, während Goethe, ein kleiner dicker Kerl mit einem Vogel¬ gesicht, ihm gemüthlich die Hand auf die Schulter legt, augenscheinlich um die Ausführung seines Vorhabens zu beschleunigen. Natürlich ist nicht ausgeschlossen, daß auch andere Künstler, wie der große Thiermaler Leutemann, der die schöne Darstellung der alemannischen Häuptlinge beigesteuert hat, oder der, nach der Behandlung des Holzschnittes zu Urtheilen, uralte Meister 1^. ?., von dem die herrliche Gruppe der drei Nornen herrührt, gelegentlich mit dem Haupt¬ illustrator abwechseln. Aus den angeführten Bildern wird der Leser bereits errathen haben, daß es sich in der ersten Lieferung um die nebelhaften Anfänge einer deutschen Literaturgeschichte handelt, was die Verlagshandlung, die ja sonst eine wahre Virtuosität im Titelmachen besitzt, offenbar zu bemerken — vergessen hat. Ein solches Versehen ist ja begreiflich. Unbegreiflich ist es uns stets gewesen, wie mancher Verfasser seinen Text sich durch die Spamer'sche Bildermanie hat können so lächerlich machen lassen. Auch der vorliegende Text hätte ein besseres Loos verdient, er ist im Ganzen nicht übel; nur wäre zu wünschen, daß der Verfasser mit seiner eigenen werthen Person mehr im Hintergrunde bliebe und nicht immer schriebe: „Ich habe brs jetzt", „Ich muß nun" :c. " Die „Jllustrirte Literaturgeschichte wird, wenn sie fertig ist, 25 bis 30 Lie¬ ferungen (Z. 50 Pf.) umfassen, also möglicherweise — 15 Mark kosten, shall, xossläsutss. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig. Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. — Druck von Hüthel K Herrmann in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341829_141412/504>, abgerufen am 05.02.2025.