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Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Erstes Quartal.

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543 Seiten einnehmende Darstellung der hundert Tage und des Wiener Kon¬
gresses; dann folgte, etwa ebenso lang, eine "Einleitung", die wie eine Mosaik
aus allerlei alten Aufsätzen "6s revus omnilzus et <M'dus6a,ur aliis" aussah
und unter andern Gegenständen sich über den Einfluß der Kreuzzüge, die
byzantinische Theologie, die Scholastiker, die Volkspoesie des Mittelalters, die
Magna Charta und die Revolution der Engländer, die klassische Hvfliteratur
Frankreich's, Junius, Rousseau, Adam Smith, Friedrich deu Großen und die
Unabhängigkeit Nordamerika's verbreitete, um dann die Geschichte Rußland's
von den Urzeiten bis ans Peter den Großen zu erzählen. Daran schloß sich,
immer noch "Einleitung", die Fortsetzung der russischen Geschichte und der¬
jenigen der europäischen Politik bis 1814, wieder 845 Seiten umfassend, und
jetzt erst treten wir in die neueste Zeit ein. Nun soll uicht in Abrede gestellt
werden, daß der Verfasser in dieser kolossalen Einleitung neben vielem Bekannten
auch manches Neue berichtet; aber wenn er in dieser Weise sort fahren wollte,
würde er für sein eigentliches Werk mindestens zehn dicke Bünde brauchen,
und wenn er in dieser Weise uicht fortfährt, wird sein Buch mehr Einleitung
als Geschichte Rußland's und der europäischen Politik in der Restaurations¬
epoche sein.

Indeß dies bei Seite. Wir sind endlich, wo wir ohne Schaden viel eher
hätten sein sollen, und der Verfasser hat begonnen, eine interessante Zeit wenig¬
stens in einigen Partieen interessant zu behandeln. Die 13 Kapitel des vor¬
liegenden Bandes haben die Jahre vom zweiten Pariser Frieden bis zum
Aachener Kongreß zum Gegenstande, eine Periode der Reaktion im Westen und
weitstrebender, aber mißlungener Reformversuche im Osten. Die erste Hälfte
beschäftigt sich mit der inneren, die zweite mit der äußeren Politik Rußland's
in dem'genannten Zeitraume. Jene ist entschieden die werthvollere. Die
Kritik der Regierungshandlungen des Kaisers Alexander muß als durchweg zu¬
treffend bezeichnet werden. Sehr lehrreich ist das zweite Kapitel, welches die
Beziehungen der Petersburger Regierung zu dem Jesuitenorden und zur Kurie
bespricht. Dasselbe Lob verdient das dritte, in welchem mit gründlicher Sach¬
kenntniß die bäuerlichen Verhältnisse in Rußland und die Versuche, die zu
einer Emanzipation der Leibeigenen unternommen wurden, dargestellt werden.
Gleichfalls vou besonderem Werthe sind die Stellen im vierten Kapitel, die sich
mit der Finanzverwaltung und den vergeblichen Bemühungen des nur ober¬
flächlich gebildeten Guriew, die Valutaverhültnisse zu regeln, beschäftigen.
Offenbar der interessanteste Abschnitt dieses Theiles des Bernhardi'schen Werkes
endlich ist das fünfte Kapitel, in welchem der Anlauf, die militärischen Zustände
Rußland's zu verbessern, der zur Anlegung von Militärkolonien führte, und
das Mißlingen dieser Reform behandelt sind. In Betreff aller dieser Gegen¬
stände, namentlich in Betreff des zuletztgenaunteu, zeigt der Verfasser sich als
Fachmann von selbständigem Urtheil. Ein erfreuliches Bild allerdings kann
er uns nicht bieten. Der Kaiser hat die besten Absichten, aber ihm sowohl
wie seinen Räthen fehlt es an Kenntniß der Verhältnisse, an staatsmünnischer
Weisheit und Erfahrung. Wir sehen eine Regierung optimistischer Dilettanten
vor uns, die sich mit einer Naivetät ohne Gleichen an die schwierigsten Auf¬
gaben machten und bei jeder ihrer Maßregeln Fehlgriffe begingen, 'so daß sie
-- man vergleiche u. A. S. 139 bis 142 -- die ärgsten Enttäuschungen er¬
lebten und mit ihren Plänen fast allenthalben scheiterten.

Viel weniger Anerkennung verdienen die Kapitel 8 bis 13. Hier verfällt
der Verfasser vielfach wieder in Breitspurigkeit und Redseligkeit; viele Dinge,


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gresses; dann folgte, etwa ebenso lang, eine „Einleitung", die wie eine Mosaik
aus allerlei alten Aufsätzen „6s revus omnilzus et <M'dus6a,ur aliis" aussah
und unter andern Gegenständen sich über den Einfluß der Kreuzzüge, die
byzantinische Theologie, die Scholastiker, die Volkspoesie des Mittelalters, die
Magna Charta und die Revolution der Engländer, die klassische Hvfliteratur
Frankreich's, Junius, Rousseau, Adam Smith, Friedrich deu Großen und die
Unabhängigkeit Nordamerika's verbreitete, um dann die Geschichte Rußland's
von den Urzeiten bis ans Peter den Großen zu erzählen. Daran schloß sich,
immer noch „Einleitung", die Fortsetzung der russischen Geschichte und der¬
jenigen der europäischen Politik bis 1814, wieder 845 Seiten umfassend, und
jetzt erst treten wir in die neueste Zeit ein. Nun soll uicht in Abrede gestellt
werden, daß der Verfasser in dieser kolossalen Einleitung neben vielem Bekannten
auch manches Neue berichtet; aber wenn er in dieser Weise sort fahren wollte,
würde er für sein eigentliches Werk mindestens zehn dicke Bünde brauchen,
und wenn er in dieser Weise uicht fortfährt, wird sein Buch mehr Einleitung
als Geschichte Rußland's und der europäischen Politik in der Restaurations¬
epoche sein.

Indeß dies bei Seite. Wir sind endlich, wo wir ohne Schaden viel eher
hätten sein sollen, und der Verfasser hat begonnen, eine interessante Zeit wenig¬
stens in einigen Partieen interessant zu behandeln. Die 13 Kapitel des vor¬
liegenden Bandes haben die Jahre vom zweiten Pariser Frieden bis zum
Aachener Kongreß zum Gegenstande, eine Periode der Reaktion im Westen und
weitstrebender, aber mißlungener Reformversuche im Osten. Die erste Hälfte
beschäftigt sich mit der inneren, die zweite mit der äußeren Politik Rußland's
in dem'genannten Zeitraume. Jene ist entschieden die werthvollere. Die
Kritik der Regierungshandlungen des Kaisers Alexander muß als durchweg zu¬
treffend bezeichnet werden. Sehr lehrreich ist das zweite Kapitel, welches die
Beziehungen der Petersburger Regierung zu dem Jesuitenorden und zur Kurie
bespricht. Dasselbe Lob verdient das dritte, in welchem mit gründlicher Sach¬
kenntniß die bäuerlichen Verhältnisse in Rußland und die Versuche, die zu
einer Emanzipation der Leibeigenen unternommen wurden, dargestellt werden.
Gleichfalls vou besonderem Werthe sind die Stellen im vierten Kapitel, die sich
mit der Finanzverwaltung und den vergeblichen Bemühungen des nur ober¬
flächlich gebildeten Guriew, die Valutaverhültnisse zu regeln, beschäftigen.
Offenbar der interessanteste Abschnitt dieses Theiles des Bernhardi'schen Werkes
endlich ist das fünfte Kapitel, in welchem der Anlauf, die militärischen Zustände
Rußland's zu verbessern, der zur Anlegung von Militärkolonien führte, und
das Mißlingen dieser Reform behandelt sind. In Betreff aller dieser Gegen¬
stände, namentlich in Betreff des zuletztgenaunteu, zeigt der Verfasser sich als
Fachmann von selbständigem Urtheil. Ein erfreuliches Bild allerdings kann
er uns nicht bieten. Der Kaiser hat die besten Absichten, aber ihm sowohl
wie seinen Räthen fehlt es an Kenntniß der Verhältnisse, an staatsmünnischer
Weisheit und Erfahrung. Wir sehen eine Regierung optimistischer Dilettanten
vor uns, die sich mit einer Naivetät ohne Gleichen an die schwierigsten Auf¬
gaben machten und bei jeder ihrer Maßregeln Fehlgriffe begingen, 'so daß sie
— man vergleiche u. A. S. 139 bis 142 — die ärgsten Enttäuschungen er¬
lebten und mit ihren Plänen fast allenthalben scheiterten.

Viel weniger Anerkennung verdienen die Kapitel 8 bis 13. Hier verfällt
der Verfasser vielfach wieder in Breitspurigkeit und Redseligkeit; viele Dinge,


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[0047] 543 Seiten einnehmende Darstellung der hundert Tage und des Wiener Kon¬ gresses; dann folgte, etwa ebenso lang, eine „Einleitung", die wie eine Mosaik aus allerlei alten Aufsätzen „6s revus omnilzus et <M'dus6a,ur aliis" aussah und unter andern Gegenständen sich über den Einfluß der Kreuzzüge, die byzantinische Theologie, die Scholastiker, die Volkspoesie des Mittelalters, die Magna Charta und die Revolution der Engländer, die klassische Hvfliteratur Frankreich's, Junius, Rousseau, Adam Smith, Friedrich deu Großen und die Unabhängigkeit Nordamerika's verbreitete, um dann die Geschichte Rußland's von den Urzeiten bis ans Peter den Großen zu erzählen. Daran schloß sich, immer noch „Einleitung", die Fortsetzung der russischen Geschichte und der¬ jenigen der europäischen Politik bis 1814, wieder 845 Seiten umfassend, und jetzt erst treten wir in die neueste Zeit ein. Nun soll uicht in Abrede gestellt werden, daß der Verfasser in dieser kolossalen Einleitung neben vielem Bekannten auch manches Neue berichtet; aber wenn er in dieser Weise sort fahren wollte, würde er für sein eigentliches Werk mindestens zehn dicke Bünde brauchen, und wenn er in dieser Weise uicht fortfährt, wird sein Buch mehr Einleitung als Geschichte Rußland's und der europäischen Politik in der Restaurations¬ epoche sein. Indeß dies bei Seite. Wir sind endlich, wo wir ohne Schaden viel eher hätten sein sollen, und der Verfasser hat begonnen, eine interessante Zeit wenig¬ stens in einigen Partieen interessant zu behandeln. Die 13 Kapitel des vor¬ liegenden Bandes haben die Jahre vom zweiten Pariser Frieden bis zum Aachener Kongreß zum Gegenstande, eine Periode der Reaktion im Westen und weitstrebender, aber mißlungener Reformversuche im Osten. Die erste Hälfte beschäftigt sich mit der inneren, die zweite mit der äußeren Politik Rußland's in dem'genannten Zeitraume. Jene ist entschieden die werthvollere. Die Kritik der Regierungshandlungen des Kaisers Alexander muß als durchweg zu¬ treffend bezeichnet werden. Sehr lehrreich ist das zweite Kapitel, welches die Beziehungen der Petersburger Regierung zu dem Jesuitenorden und zur Kurie bespricht. Dasselbe Lob verdient das dritte, in welchem mit gründlicher Sach¬ kenntniß die bäuerlichen Verhältnisse in Rußland und die Versuche, die zu einer Emanzipation der Leibeigenen unternommen wurden, dargestellt werden. Gleichfalls vou besonderem Werthe sind die Stellen im vierten Kapitel, die sich mit der Finanzverwaltung und den vergeblichen Bemühungen des nur ober¬ flächlich gebildeten Guriew, die Valutaverhültnisse zu regeln, beschäftigen. Offenbar der interessanteste Abschnitt dieses Theiles des Bernhardi'schen Werkes endlich ist das fünfte Kapitel, in welchem der Anlauf, die militärischen Zustände Rußland's zu verbessern, der zur Anlegung von Militärkolonien führte, und das Mißlingen dieser Reform behandelt sind. In Betreff aller dieser Gegen¬ stände, namentlich in Betreff des zuletztgenaunteu, zeigt der Verfasser sich als Fachmann von selbständigem Urtheil. Ein erfreuliches Bild allerdings kann er uns nicht bieten. Der Kaiser hat die besten Absichten, aber ihm sowohl wie seinen Räthen fehlt es an Kenntniß der Verhältnisse, an staatsmünnischer Weisheit und Erfahrung. Wir sehen eine Regierung optimistischer Dilettanten vor uns, die sich mit einer Naivetät ohne Gleichen an die schwierigsten Auf¬ gaben machten und bei jeder ihrer Maßregeln Fehlgriffe begingen, 'so daß sie — man vergleiche u. A. S. 139 bis 142 — die ärgsten Enttäuschungen er¬ lebten und mit ihren Plänen fast allenthalben scheiterten. Viel weniger Anerkennung verdienen die Kapitel 8 bis 13. Hier verfällt der Verfasser vielfach wieder in Breitspurigkeit und Redseligkeit; viele Dinge,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341829_141412/47>, abgerufen am 23.07.2024.