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Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Erstes Quartal.

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im Winter dadurch erreicht, daß man die Flaschen etwa drei Stunden in ein
gebeiztes Zimmer, aber nicht unmittelbar neben den Ofen stellt. Besonders zu
empfehlen ist ruhiges Einschenker der feinen abgelagerten Weine dieser Art;
denn sonst theilt sich der Farbstoff derselben, der sich an den Wänden der
Flasche angesetzt hat oder zu Boden gesunken ist, dem Weine wieder mit und
läßt ihn an Wohlgeschmack verlieren. Die Rheinweine, sowie die weißen
Bordeauxweine haben den besten Geschmack bei gewöhnlicher Kellertemperatur,
die man ihnen im Sommer dadurch gibt, daß man die Flaschen im Zimmer
auf Eis legt."

Nach dieser Anleitung folgen "ladlkttss ^stronoM^iss" von Herrn
Girot, vormaligem Mundkoch des Königs von Hannover, in denen eine Aus¬
wahl der für die feinere Tafel geeigneten Gerichte verzeichnet sind, und unter
denen sich wahrhaft bezaubernde Dinge befinden. Als Anhang zu diesem Ver¬
zeichnisse beschenkt uns Herr Girot mit einer Anzahl von philosophischen Be¬
trachtungen über gastronomische Themata, Küche und Koch, Menu, Speisesaal,
Dessert, Kaffee u. dergl., die er nicht ohne gesunden Witz und zuweilen mit
Schwung behandelt. Dann gelangen wir zu' dem Hauptkapitel des Buches,
der großen Sammlung von 374 Menüs für Diners und 12 Buffetmenus.
Derselben ist das russische Service zu Grunde gelegt, und der Verfasser hat
sie nach Monaten geordnet, da die Jahreszeit einen Anhalt für die Eintheilung
der Gerichte bietet. Ueberall begegnen wir hier den Ergebnissen gründlicher
Sachkenntniß und reiflicher Erwägung. Sodann aber hat die Kollektion darin
besonders praktischen Werth, daß die einzelnen Menüs nicht erst für diese
Arbeit verfaßt, sondern größtenteils bereits in herrschaftlichen Privathäusern
ausgeführt worden sind, also wirklich stattgehabten Diners als Inhaltsver¬
zeichnisse gedient haben.

Um dem Buche auch ein kulturgeschichtliches Interesse zu verleihen, läßt
der Verfasser dem Hauptinhalte desselben eine lange Reihe historischer und
anderer bemerkenswerther Speise- und Küchenzettel folgen. Die ältesten
beziehen sich auf die Hofhaltung der welfischen Fürsten in Ravensburg und
gehen bis auf das Jahr 1148 zurück. Die damalige Hofküche verarbeitete
zu ihren Erzeugnissen u. A. Auerochsen, Steinböcke, Murmelthiere und Biber,
ferner unter den Vögeln Schwäne und von Obst Kirschen, Birnen und "Epser"
(Aepfel). Unter den neueren heben wir den S. 202 mitgetheilten Küchenzettel
hervor, den Friedrich der Große am 5. August 1786, also zwölf Tage vor
seinem Tode, eigenhändig theils mit Zeichen feiner Zufriedenheit versah, theils
korrigirte. Ferner die Liste der Delikatessen, mit denen Fürst Tcilleyrand einst
den Kaiser Alexander von Rußland bewirthete, und die, obwohl sie als "virisr
bezeichnet ist, nicht weniger als 53 Nummern zählt, zu denen noch
48 Dessertschüsseln kommen. Endlich das Menu für das Galadiner, das den
Mitgliedern des Berliner Kongresses im vorigen Jahre vom Kaiser gegeben
wurde, und das große Reichsfischessen vom 29. November 1876.

Mehr in die Ethnographie gehört die Speisekarte eines Diners, das im
Jahre 1877 bei einem wohlhabenden Chinesen stattfand. Es zählte nenn
große und acht kleine Gänge, und unter seinen Gerichten figurirten: Hcnfisch-
flosfen mit Krabbensauce, gebratene Taubeneier mit Pilzen, geschnittene See¬
schnecken in Hühnersuppe mit Schinken, geschmorte Lilienwurzeln, in Butter
gedämpfte Bambusschößlinge und -- abscheulich! -- Schnitten von abgekochtem
Hammelfleisch in Schweinefett gebraten. Wohin das Festmahls - Menu der
Vegetarianer gehört, das vom 18. September 1874 datirt und von Malortie


im Winter dadurch erreicht, daß man die Flaschen etwa drei Stunden in ein
gebeiztes Zimmer, aber nicht unmittelbar neben den Ofen stellt. Besonders zu
empfehlen ist ruhiges Einschenker der feinen abgelagerten Weine dieser Art;
denn sonst theilt sich der Farbstoff derselben, der sich an den Wänden der
Flasche angesetzt hat oder zu Boden gesunken ist, dem Weine wieder mit und
läßt ihn an Wohlgeschmack verlieren. Die Rheinweine, sowie die weißen
Bordeauxweine haben den besten Geschmack bei gewöhnlicher Kellertemperatur,
die man ihnen im Sommer dadurch gibt, daß man die Flaschen im Zimmer
auf Eis legt."

Nach dieser Anleitung folgen „ladlkttss ^stronoM^iss" von Herrn
Girot, vormaligem Mundkoch des Königs von Hannover, in denen eine Aus¬
wahl der für die feinere Tafel geeigneten Gerichte verzeichnet sind, und unter
denen sich wahrhaft bezaubernde Dinge befinden. Als Anhang zu diesem Ver¬
zeichnisse beschenkt uns Herr Girot mit einer Anzahl von philosophischen Be¬
trachtungen über gastronomische Themata, Küche und Koch, Menu, Speisesaal,
Dessert, Kaffee u. dergl., die er nicht ohne gesunden Witz und zuweilen mit
Schwung behandelt. Dann gelangen wir zu' dem Hauptkapitel des Buches,
der großen Sammlung von 374 Menüs für Diners und 12 Buffetmenus.
Derselben ist das russische Service zu Grunde gelegt, und der Verfasser hat
sie nach Monaten geordnet, da die Jahreszeit einen Anhalt für die Eintheilung
der Gerichte bietet. Ueberall begegnen wir hier den Ergebnissen gründlicher
Sachkenntniß und reiflicher Erwägung. Sodann aber hat die Kollektion darin
besonders praktischen Werth, daß die einzelnen Menüs nicht erst für diese
Arbeit verfaßt, sondern größtenteils bereits in herrschaftlichen Privathäusern
ausgeführt worden sind, also wirklich stattgehabten Diners als Inhaltsver¬
zeichnisse gedient haben.

Um dem Buche auch ein kulturgeschichtliches Interesse zu verleihen, läßt
der Verfasser dem Hauptinhalte desselben eine lange Reihe historischer und
anderer bemerkenswerther Speise- und Küchenzettel folgen. Die ältesten
beziehen sich auf die Hofhaltung der welfischen Fürsten in Ravensburg und
gehen bis auf das Jahr 1148 zurück. Die damalige Hofküche verarbeitete
zu ihren Erzeugnissen u. A. Auerochsen, Steinböcke, Murmelthiere und Biber,
ferner unter den Vögeln Schwäne und von Obst Kirschen, Birnen und „Epser"
(Aepfel). Unter den neueren heben wir den S. 202 mitgetheilten Küchenzettel
hervor, den Friedrich der Große am 5. August 1786, also zwölf Tage vor
seinem Tode, eigenhändig theils mit Zeichen feiner Zufriedenheit versah, theils
korrigirte. Ferner die Liste der Delikatessen, mit denen Fürst Tcilleyrand einst
den Kaiser Alexander von Rußland bewirthete, und die, obwohl sie als „virisr
bezeichnet ist, nicht weniger als 53 Nummern zählt, zu denen noch
48 Dessertschüsseln kommen. Endlich das Menu für das Galadiner, das den
Mitgliedern des Berliner Kongresses im vorigen Jahre vom Kaiser gegeben
wurde, und das große Reichsfischessen vom 29. November 1876.

Mehr in die Ethnographie gehört die Speisekarte eines Diners, das im
Jahre 1877 bei einem wohlhabenden Chinesen stattfand. Es zählte nenn
große und acht kleine Gänge, und unter seinen Gerichten figurirten: Hcnfisch-
flosfen mit Krabbensauce, gebratene Taubeneier mit Pilzen, geschnittene See¬
schnecken in Hühnersuppe mit Schinken, geschmorte Lilienwurzeln, in Butter
gedämpfte Bambusschößlinge und — abscheulich! — Schnitten von abgekochtem
Hammelfleisch in Schweinefett gebraten. Wohin das Festmahls - Menu der
Vegetarianer gehört, das vom 18. September 1874 datirt und von Malortie


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[0250] im Winter dadurch erreicht, daß man die Flaschen etwa drei Stunden in ein gebeiztes Zimmer, aber nicht unmittelbar neben den Ofen stellt. Besonders zu empfehlen ist ruhiges Einschenker der feinen abgelagerten Weine dieser Art; denn sonst theilt sich der Farbstoff derselben, der sich an den Wänden der Flasche angesetzt hat oder zu Boden gesunken ist, dem Weine wieder mit und läßt ihn an Wohlgeschmack verlieren. Die Rheinweine, sowie die weißen Bordeauxweine haben den besten Geschmack bei gewöhnlicher Kellertemperatur, die man ihnen im Sommer dadurch gibt, daß man die Flaschen im Zimmer auf Eis legt." Nach dieser Anleitung folgen „ladlkttss ^stronoM^iss" von Herrn Girot, vormaligem Mundkoch des Königs von Hannover, in denen eine Aus¬ wahl der für die feinere Tafel geeigneten Gerichte verzeichnet sind, und unter denen sich wahrhaft bezaubernde Dinge befinden. Als Anhang zu diesem Ver¬ zeichnisse beschenkt uns Herr Girot mit einer Anzahl von philosophischen Be¬ trachtungen über gastronomische Themata, Küche und Koch, Menu, Speisesaal, Dessert, Kaffee u. dergl., die er nicht ohne gesunden Witz und zuweilen mit Schwung behandelt. Dann gelangen wir zu' dem Hauptkapitel des Buches, der großen Sammlung von 374 Menüs für Diners und 12 Buffetmenus. Derselben ist das russische Service zu Grunde gelegt, und der Verfasser hat sie nach Monaten geordnet, da die Jahreszeit einen Anhalt für die Eintheilung der Gerichte bietet. Ueberall begegnen wir hier den Ergebnissen gründlicher Sachkenntniß und reiflicher Erwägung. Sodann aber hat die Kollektion darin besonders praktischen Werth, daß die einzelnen Menüs nicht erst für diese Arbeit verfaßt, sondern größtenteils bereits in herrschaftlichen Privathäusern ausgeführt worden sind, also wirklich stattgehabten Diners als Inhaltsver¬ zeichnisse gedient haben. Um dem Buche auch ein kulturgeschichtliches Interesse zu verleihen, läßt der Verfasser dem Hauptinhalte desselben eine lange Reihe historischer und anderer bemerkenswerther Speise- und Küchenzettel folgen. Die ältesten beziehen sich auf die Hofhaltung der welfischen Fürsten in Ravensburg und gehen bis auf das Jahr 1148 zurück. Die damalige Hofküche verarbeitete zu ihren Erzeugnissen u. A. Auerochsen, Steinböcke, Murmelthiere und Biber, ferner unter den Vögeln Schwäne und von Obst Kirschen, Birnen und „Epser" (Aepfel). Unter den neueren heben wir den S. 202 mitgetheilten Küchenzettel hervor, den Friedrich der Große am 5. August 1786, also zwölf Tage vor seinem Tode, eigenhändig theils mit Zeichen feiner Zufriedenheit versah, theils korrigirte. Ferner die Liste der Delikatessen, mit denen Fürst Tcilleyrand einst den Kaiser Alexander von Rußland bewirthete, und die, obwohl sie als „virisr bezeichnet ist, nicht weniger als 53 Nummern zählt, zu denen noch 48 Dessertschüsseln kommen. Endlich das Menu für das Galadiner, das den Mitgliedern des Berliner Kongresses im vorigen Jahre vom Kaiser gegeben wurde, und das große Reichsfischessen vom 29. November 1876. Mehr in die Ethnographie gehört die Speisekarte eines Diners, das im Jahre 1877 bei einem wohlhabenden Chinesen stattfand. Es zählte nenn große und acht kleine Gänge, und unter seinen Gerichten figurirten: Hcnfisch- flosfen mit Krabbensauce, gebratene Taubeneier mit Pilzen, geschnittene See¬ schnecken in Hühnersuppe mit Schinken, geschmorte Lilienwurzeln, in Butter gedämpfte Bambusschößlinge und — abscheulich! — Schnitten von abgekochtem Hammelfleisch in Schweinefett gebraten. Wohin das Festmahls - Menu der Vegetarianer gehört, das vom 18. September 1874 datirt und von Malortie

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341829_141412/250>, abgerufen am 23.07.2024.