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Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Erstes Quartal.

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folgten Hitze, Lethargie und leichtes Delirium. Mit dem 10. Dezember aber kamen
zu'allen diesen Erscheinungen in einzelnen Fällen Flecken am Körper von der
Größe eines Hirsekornes bis zu der eines Zehnkopekenstückes. Die Kranken
gaben einen eigenthümlichen honigartigen Geruch von sich, und der Tod erfolgte
im Zustande bewußtlosen Betäubtseins unter rascher Abnahme der Kräfte. Die
Leichen erstarrte" nicht und gingen nach zwei bis drei Stunden in Verwesung
über. Vom 9. Dezember an nahm der Prozentsatz der Sterblichkeit stetig zu,
so daß er am 14. Dezember 100 erreichte.

Am 18. November und in den nächsten Tagen, wo die Krankheit sich gut¬
artig angelassen, hatte der Berichterstatter innerlich Chinin in großen Dosen und
Chlorwasser angewendet, bei den noch nicht aufgegangenen Drüsenabszessen hatte
er Merkurialsalbe, bei deu offenen Karbolinnschläge gebraucht, und dieses Heil¬
verfahren hatte gute Resultate ergeben. Jetzt sperrte man die Kranken von den
Gesunden ab und versuchte es bei der Heilung der ersteren mit allen Mitteln
gegen Fieberkrankheiten, mit Chinin, Salicylsäure, Salzsäure, Kälte u. a. Aber
nichts half, fast alle Erkrankten starben, und die Ansteckung erreichte den höchsten
Grad. Das gesammte am Orte anwesende medizinische Personal, das sich mit
den Kranken abgegeben hatte, der Arzt Koch und sechs Feldscheerer, wurden
ein Opfer der Epidemie. Der Priester der Stanitza starb, die Kosaken starben,
welche die Kranken gepflegt und die Todten fortgeschafft hatten, fast alle, die
irgendwie mit den von der Seuche Ergriffenen in Berührung gekommen waren,
erkrankten und waren nach wenigen Tagen Leichen, obwohl sie mit desinfizirenden
Schutzmitteln versehen gewesen waren/ Das einzige Mittel zur Unterdrückung
der gräßlichen Epidemie war Absperrung des Dorfes und feiner Umgebung
und strenge Quarantäne, und demgemäß wurden am 12. Dezember vom Hel-
enen der Kosaken Maßregeln getroffen.

Nach den Aussagen der Feldscheerer tauchte die schwerere Krankheit, die
am 27. November ihren Anfang nahm, plötzkch nach der vorhergegangenen
leichteren ans, als die an letzterer'Erkrankten sämmtlich genesen waren. Dr. Dep-
ner aber ist der Ansicht, daß zwischen beiden Krankheiten ein enger Zusammen¬
hang besteht. "Auf diesen Zusammenhang weist" -- so sagt er -- "das Auf¬
treten von Geschwulst und Entzündung der Lymphdrüsen mit Uebergang in
Abszesse hin, welche anfangs nicht von typhischem Fieber begleitet waren, und
dann das Ausbrechen der Seuche erst nach neun Tagen mit offen hervortretenden
außergewöhnlichen Symptomen in akuterer Form, welche vor meinen Augen .
zu einer so furchtbaren Bösartigkeit ausarteten, daß beinahe alle Erkrankten in
Zeit von zwölf Stunden bis drei Tagen starben. Die von mir beobachteten
Symptome dieser entsetzlichen Seuche geben mir das Recht , sie entweder für
einen sehr bösartigen Typhus oder für eine eigengeartete Menschenpest (ps8t.is
inäiea, Hirsch) oder für eine neue, zwischen Typhus und Pest zu stellende
Krankheit zu halten."

Durch die Tagesblätter werden die Leser bereits unterrichtet sein, daß das
Reichsgesundheitsmnt in voriger Woche schon Maßregeln zur Abwendung der
Gefahr von den deutschen Grenzen in's Auge gefaßt und sich zu diesem Zwecke
mit den betreffenden österreichischen Behörden in Verbindung gesetzt hat. Man
hat Entsendung von Aerzten nach den infizirten Orten, ein Einfuhrverbot in
Betreff gewisser russischer Waaren und zwanzigtägige Quarantäne beschlossen,
D. Barak. und das wird hoffentlich genügen, uns zu schützen.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig,
Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. -- Druck von Hüthel K Herrmann in Leipzig.

folgten Hitze, Lethargie und leichtes Delirium. Mit dem 10. Dezember aber kamen
zu'allen diesen Erscheinungen in einzelnen Fällen Flecken am Körper von der
Größe eines Hirsekornes bis zu der eines Zehnkopekenstückes. Die Kranken
gaben einen eigenthümlichen honigartigen Geruch von sich, und der Tod erfolgte
im Zustande bewußtlosen Betäubtseins unter rascher Abnahme der Kräfte. Die
Leichen erstarrte» nicht und gingen nach zwei bis drei Stunden in Verwesung
über. Vom 9. Dezember an nahm der Prozentsatz der Sterblichkeit stetig zu,
so daß er am 14. Dezember 100 erreichte.

Am 18. November und in den nächsten Tagen, wo die Krankheit sich gut¬
artig angelassen, hatte der Berichterstatter innerlich Chinin in großen Dosen und
Chlorwasser angewendet, bei den noch nicht aufgegangenen Drüsenabszessen hatte
er Merkurialsalbe, bei deu offenen Karbolinnschläge gebraucht, und dieses Heil¬
verfahren hatte gute Resultate ergeben. Jetzt sperrte man die Kranken von den
Gesunden ab und versuchte es bei der Heilung der ersteren mit allen Mitteln
gegen Fieberkrankheiten, mit Chinin, Salicylsäure, Salzsäure, Kälte u. a. Aber
nichts half, fast alle Erkrankten starben, und die Ansteckung erreichte den höchsten
Grad. Das gesammte am Orte anwesende medizinische Personal, das sich mit
den Kranken abgegeben hatte, der Arzt Koch und sechs Feldscheerer, wurden
ein Opfer der Epidemie. Der Priester der Stanitza starb, die Kosaken starben,
welche die Kranken gepflegt und die Todten fortgeschafft hatten, fast alle, die
irgendwie mit den von der Seuche Ergriffenen in Berührung gekommen waren,
erkrankten und waren nach wenigen Tagen Leichen, obwohl sie mit desinfizirenden
Schutzmitteln versehen gewesen waren/ Das einzige Mittel zur Unterdrückung
der gräßlichen Epidemie war Absperrung des Dorfes und feiner Umgebung
und strenge Quarantäne, und demgemäß wurden am 12. Dezember vom Hel-
enen der Kosaken Maßregeln getroffen.

Nach den Aussagen der Feldscheerer tauchte die schwerere Krankheit, die
am 27. November ihren Anfang nahm, plötzkch nach der vorhergegangenen
leichteren ans, als die an letzterer'Erkrankten sämmtlich genesen waren. Dr. Dep-
ner aber ist der Ansicht, daß zwischen beiden Krankheiten ein enger Zusammen¬
hang besteht. „Auf diesen Zusammenhang weist" — so sagt er — „das Auf¬
treten von Geschwulst und Entzündung der Lymphdrüsen mit Uebergang in
Abszesse hin, welche anfangs nicht von typhischem Fieber begleitet waren, und
dann das Ausbrechen der Seuche erst nach neun Tagen mit offen hervortretenden
außergewöhnlichen Symptomen in akuterer Form, welche vor meinen Augen .
zu einer so furchtbaren Bösartigkeit ausarteten, daß beinahe alle Erkrankten in
Zeit von zwölf Stunden bis drei Tagen starben. Die von mir beobachteten
Symptome dieser entsetzlichen Seuche geben mir das Recht , sie entweder für
einen sehr bösartigen Typhus oder für eine eigengeartete Menschenpest (ps8t.is
inäiea, Hirsch) oder für eine neue, zwischen Typhus und Pest zu stellende
Krankheit zu halten."

Durch die Tagesblätter werden die Leser bereits unterrichtet sein, daß das
Reichsgesundheitsmnt in voriger Woche schon Maßregeln zur Abwendung der
Gefahr von den deutschen Grenzen in's Auge gefaßt und sich zu diesem Zwecke
mit den betreffenden österreichischen Behörden in Verbindung gesetzt hat. Man
hat Entsendung von Aerzten nach den infizirten Orten, ein Einfuhrverbot in
Betreff gewisser russischer Waaren und zwanzigtägige Quarantäne beschlossen,
D. Barak. und das wird hoffentlich genügen, uns zu schützen.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig,
Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. — Druck von Hüthel K Herrmann in Leipzig.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341829_141412/212>, abgerufen am 01.07.2024.