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Die Grenzboten. Jg. 37, 1878, II. Semester. II. Band.

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acuter der übrigen 38 Divisionen noch je 3 Bataillone, erstere zu 4, letztere
zu 5 Kompagnien, die ganze Infanterie der Feldarmee zählte demnach 616
Bataillone zu planmäßig 1000 Mann auf Kriegsstärke. Daneben gab es in
8 Schützenbrigaden zu je 4 Bataillonen noch 32 Schützenbataillone von
derselben Stärke. Jeder Infanterie-Division war eine Feld-Fußartillerie-Bri¬
gade von 6 Batterien zu je 8 Geschützen zugetheilt, mithin in 288 Fußbatterien
2304 Geschütze. An Kavallerie gehörten zur Feldarmee, abgesehen von kleinen
Abweichungen in der Friedensformation 3 Garde-, 14 Armee- und 1 Don-Kasaken-
Kavallerie-Division, jede zu 4 Regimentern und (die Kasaken-Division ausge¬
nommen) 2 zugetheilten reitenden Batterien. Die 1. Garde-Division hatte 4
Kürassier-, die Kasaken-Division nnr Kasaken-Regimenter, die übrigen 16
Divisionen je 1 Dragoner-, 1 Ulanen-, 1 Husaren- und 1 Kasaken-Regiment.
Die Kasaken-Regimenter hatten 6 Ssotnien*), alle andern je 4 Eskadrons. Im
Kaukasus trat hinzu 1 kaukasische Kavallerie-Division aus 4 Dragoner-Regimentern
^ 16 Eskadrons und eine kombinirte kaukasische Kasaken-Division, aus 2 Kuban-
und 2 Terek-Kasakeu-Regimentern zu je 6 und 4 Ssotnien, zusammen 20 Ssot¬
nien gebildet. Die Kavallerie zählte mithin für das europäische Heer 208 Es¬
kadrons, 96 Ssotnien mit 34 reitenden Batterien zu je 6, zusammen 204 Geschützen,
für den Kaukasus 16 Eskadrons, 20 Ssotnien. Wie hier schon Kasaken-Truppen-
theile fest eingefügt in höhere Verbände der Feldarmee erscheinen, so führte die Mo¬
bilmachung in Gestalt neuer Kavallerie-Divisionen wie als Divisionskavallerie den
Heeren auf beiden Kriegsschauplätzen neue Bestandtheile an Irregulären zu. An
technischen Truppen waren (in 5 Brigaden) 15 Sappeurbatailloue zu je 4
und 8 Pontonnierbataillone zu 2 Kompagnien vorhanden.

Von Reservetruppen sollten planmäßig für jedes Infanterie-Regiment
1 Bataillon, für jede Artillerie-Brigade 1 Batterie, für jedes Kavallerie-Regi¬
ment 1--2 Eskadrons und dazu im Ganzen 20 Sappeurkompagnieu aufgestellt
werden. Ihre Errichtung erfolgte erst allmälig im Laufe des Feldzuges, zum
Theil, wie schon oben gesagt, aus Festungs- und Lokal-Bataillonen.

Die Zahl der Ersatztruppen betrug für jedes Infanterie-Regiment, jede
Schützen- und jede Sappeur-Brigade je 1 Bataillon, für die Artillerie-Brigade
je 1 Batterie, für das Kavallerie-Regiment je 1 Eskadron. Letztere bestanden
schon im Frieden, ebenso die Kadres für einige reitende Ersatz-Batterien.

Bis zur Mobilmachung im Herbst 1876 stand über den Divisionen nur
der territoriale Verband der 14 großen Militärbezirke (I. Petersburg, II. Finnland
III. Wilna, IV. Warschau, V. Kiew, VI. Odessa, VII. Moskau, VIII. Charkow,
IX. Kasan, X. Kaukasus, XI. Orenburg, XII. Westsibirien, XIII. Ostsibirien,
XIV. Turkestan), nur für die Garde war, wenigstens nominell, ein Korpsver-



B"n dem Worte Wto -- 100.
Grenzboten IV. 1378.!1

acuter der übrigen 38 Divisionen noch je 3 Bataillone, erstere zu 4, letztere
zu 5 Kompagnien, die ganze Infanterie der Feldarmee zählte demnach 616
Bataillone zu planmäßig 1000 Mann auf Kriegsstärke. Daneben gab es in
8 Schützenbrigaden zu je 4 Bataillonen noch 32 Schützenbataillone von
derselben Stärke. Jeder Infanterie-Division war eine Feld-Fußartillerie-Bri¬
gade von 6 Batterien zu je 8 Geschützen zugetheilt, mithin in 288 Fußbatterien
2304 Geschütze. An Kavallerie gehörten zur Feldarmee, abgesehen von kleinen
Abweichungen in der Friedensformation 3 Garde-, 14 Armee- und 1 Don-Kasaken-
Kavallerie-Division, jede zu 4 Regimentern und (die Kasaken-Division ausge¬
nommen) 2 zugetheilten reitenden Batterien. Die 1. Garde-Division hatte 4
Kürassier-, die Kasaken-Division nnr Kasaken-Regimenter, die übrigen 16
Divisionen je 1 Dragoner-, 1 Ulanen-, 1 Husaren- und 1 Kasaken-Regiment.
Die Kasaken-Regimenter hatten 6 Ssotnien*), alle andern je 4 Eskadrons. Im
Kaukasus trat hinzu 1 kaukasische Kavallerie-Division aus 4 Dragoner-Regimentern
^ 16 Eskadrons und eine kombinirte kaukasische Kasaken-Division, aus 2 Kuban-
und 2 Terek-Kasakeu-Regimentern zu je 6 und 4 Ssotnien, zusammen 20 Ssot¬
nien gebildet. Die Kavallerie zählte mithin für das europäische Heer 208 Es¬
kadrons, 96 Ssotnien mit 34 reitenden Batterien zu je 6, zusammen 204 Geschützen,
für den Kaukasus 16 Eskadrons, 20 Ssotnien. Wie hier schon Kasaken-Truppen-
theile fest eingefügt in höhere Verbände der Feldarmee erscheinen, so führte die Mo¬
bilmachung in Gestalt neuer Kavallerie-Divisionen wie als Divisionskavallerie den
Heeren auf beiden Kriegsschauplätzen neue Bestandtheile an Irregulären zu. An
technischen Truppen waren (in 5 Brigaden) 15 Sappeurbatailloue zu je 4
und 8 Pontonnierbataillone zu 2 Kompagnien vorhanden.

Von Reservetruppen sollten planmäßig für jedes Infanterie-Regiment
1 Bataillon, für jede Artillerie-Brigade 1 Batterie, für jedes Kavallerie-Regi¬
ment 1—2 Eskadrons und dazu im Ganzen 20 Sappeurkompagnieu aufgestellt
werden. Ihre Errichtung erfolgte erst allmälig im Laufe des Feldzuges, zum
Theil, wie schon oben gesagt, aus Festungs- und Lokal-Bataillonen.

Die Zahl der Ersatztruppen betrug für jedes Infanterie-Regiment, jede
Schützen- und jede Sappeur-Brigade je 1 Bataillon, für die Artillerie-Brigade
je 1 Batterie, für das Kavallerie-Regiment je 1 Eskadron. Letztere bestanden
schon im Frieden, ebenso die Kadres für einige reitende Ersatz-Batterien.

Bis zur Mobilmachung im Herbst 1876 stand über den Divisionen nur
der territoriale Verband der 14 großen Militärbezirke (I. Petersburg, II. Finnland
III. Wilna, IV. Warschau, V. Kiew, VI. Odessa, VII. Moskau, VIII. Charkow,
IX. Kasan, X. Kaukasus, XI. Orenburg, XII. Westsibirien, XIII. Ostsibirien,
XIV. Turkestan), nur für die Garde war, wenigstens nominell, ein Korpsver-



B»n dem Worte Wto — 100.
Grenzboten IV. 1378.!1
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 37, 1878, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341827_157670/69>, abgerufen am 05.02.2025.