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Die Grenzboten. Jg. 37, 1878, I. Semester. I. Band.

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knabenhaften Ungenirtheit ausgearbeitet. Die Feder flog ihm nur, während
Klopstock langsam, mit sorgfältiger Feile vorschritt.

Der gefährlichste Konkurrent für Klopstock in Berlin war Friedrich
selbst (37 I.), dessen Ehrgeiz noch immer nach dem poetischen Lorbeer strebte.
"Ostts neu.as", schreibt er an Voltaire, "äsiNÄnäs an Kvnuns tont sutlsr.
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3SÄN Ah 1'1i!tat." Zudem störte ihn seine unvollkommene Kenntniß der Sprache.

Voltaire verspricht ihm gerne seine Beihülfe: ohne hin sei in den Wer¬
fen nur noch ein wenig Politur nöthig. Darauf schreibt ihm der König
4. Sept. 1749 erfreut, wenn er ihn gewinne, solle an der Spitze seiner Titel
stehn: "?röäör1s xar 1a Arass as Dihu, rot as ?rü88v, xossssLSnr as Vol-
tairs!" -- Und doch war er gerade damals wieder erzürnt anf den Philosophen;
wenige Tage darauf schreibt er anAlgarotti: "s'sse disri äsiumÄAs ^n'uns
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Der Tod seiner Freundin und Geliebten, der Marquise von Chatelet,
der "göttlichen Emilie", 10. Sept. 1749, machte Voltaire frei: das Verhält¬
niß zu dieser geistreichen Frau zeigt doch, eine wie starke Sentimentalität in
der Seele dieses Skeptikers verborgen steckte.

"Ein Freund Voltaires, Mr. Arnault ist angekommen", schreibt Sul-
zer 12. Mai 1750 an Bodmer "und man trägt schon Verse vom König an
ihn herum: "Vsnss: ä1v1ni8ör ne>8 in!w,em.3! -- Nach und nach fangen unsre
hiesigen Gelehrten an schwierig zu werden, daß man sie für halbe Bauern
hält, die ein witziger Franzose soll zu Menschen machen."

Endlich, 10. Juli 1750, erscheint Voltaire selbst (55 I.) in Sanssouci:
er wird für seine Reise mit 2000 Thlr. entschädigt, erhält den Kammerherrn-
schlüssel, 20,000 Fr. Gehalt, freie Station, Dienerschaft, Equipage u. f. w.;
dafür korrigirt er die Verse seines Gebieters und leistet ihm geistreiche Gesell¬
schaft. 25. August wird ihm zu Ehren ein glänzendes Karoussel gefeiert. Noch
ist das Verhältniß äußerst zärtlich, "^s n's,1 xoint ig, totis xrvssMxtloii",
schreibt ihm der König 23. Aug. "as srolrs <zi>s IZsrN" vxw,t ^el-rls. 81 Iss
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knabenhaften Ungenirtheit ausgearbeitet. Die Feder flog ihm nur, während
Klopstock langsam, mit sorgfältiger Feile vorschritt.

Der gefährlichste Konkurrent für Klopstock in Berlin war Friedrich
selbst (37 I.), dessen Ehrgeiz noch immer nach dem poetischen Lorbeer strebte.
„Ostts neu.as", schreibt er an Voltaire, „äsiNÄnäs an Kvnuns tont sutlsr.
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3SÄN Ah 1'1i!tat." Zudem störte ihn seine unvollkommene Kenntniß der Sprache.

Voltaire verspricht ihm gerne seine Beihülfe: ohne hin sei in den Wer¬
fen nur noch ein wenig Politur nöthig. Darauf schreibt ihm der König
4. Sept. 1749 erfreut, wenn er ihn gewinne, solle an der Spitze seiner Titel
stehn: „?röäör1s xar 1a Arass as Dihu, rot as ?rü88v, xossssLSnr as Vol-
tairs!" — Und doch war er gerade damals wieder erzürnt anf den Philosophen;
wenige Tage darauf schreibt er anAlgarotti: „s'sse disri äsiumÄAs ^n'uns
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Der Tod seiner Freundin und Geliebten, der Marquise von Chatelet,
der „göttlichen Emilie", 10. Sept. 1749, machte Voltaire frei: das Verhält¬
niß zu dieser geistreichen Frau zeigt doch, eine wie starke Sentimentalität in
der Seele dieses Skeptikers verborgen steckte.

„Ein Freund Voltaires, Mr. Arnault ist angekommen", schreibt Sul-
zer 12. Mai 1750 an Bodmer „und man trägt schon Verse vom König an
ihn herum: "Vsnss: ä1v1ni8ör ne>8 in!w,em.3! — Nach und nach fangen unsre
hiesigen Gelehrten an schwierig zu werden, daß man sie für halbe Bauern
hält, die ein witziger Franzose soll zu Menschen machen."

Endlich, 10. Juli 1750, erscheint Voltaire selbst (55 I.) in Sanssouci:
er wird für seine Reise mit 2000 Thlr. entschädigt, erhält den Kammerherrn-
schlüssel, 20,000 Fr. Gehalt, freie Station, Dienerschaft, Equipage u. f. w.;
dafür korrigirt er die Verse seines Gebieters und leistet ihm geistreiche Gesell¬
schaft. 25. August wird ihm zu Ehren ein glänzendes Karoussel gefeiert. Noch
ist das Verhältniß äußerst zärtlich, „^s n's,1 xoint ig, totis xrvssMxtloii",
schreibt ihm der König 23. Aug. „as srolrs <zi>s IZsrN» vxw,t ^el-rls. 81 Iss
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[0410] knabenhaften Ungenirtheit ausgearbeitet. Die Feder flog ihm nur, während Klopstock langsam, mit sorgfältiger Feile vorschritt. Der gefährlichste Konkurrent für Klopstock in Berlin war Friedrich selbst (37 I.), dessen Ehrgeiz noch immer nach dem poetischen Lorbeer strebte. „Ostts neu.as", schreibt er an Voltaire, „äsiNÄnäs an Kvnuns tont sutlsr. I^S8 Nu8SL äeinanclsnt av8 rotiAitss se uns Sukkurs ÜA^IItü ä'aus aeine js us vsnx vrsscin.6 Mnais ^ouir. ^s 8ni3 um AsIsrlsQ svedainü sur 1s v^is- 3SÄN Ah 1'1i!tat." Zudem störte ihn seine unvollkommene Kenntniß der Sprache. Voltaire verspricht ihm gerne seine Beihülfe: ohne hin sei in den Wer¬ fen nur noch ein wenig Politur nöthig. Darauf schreibt ihm der König 4. Sept. 1749 erfreut, wenn er ihn gewinne, solle an der Spitze seiner Titel stehn: „?röäör1s xar 1a Arass as Dihu, rot as ?rü88v, xossssLSnr as Vol- tairs!" — Und doch war er gerade damals wieder erzürnt anf den Philosophen; wenige Tage darauf schreibt er anAlgarotti: „s'sse disri äsiumÄAs ^n'uns Zins Aussi notis sott unis Z. kwssi dös,n Auris. II a, 1s8 Uhr>t11ö88S3 se Iss raslloss et'um 8in^s. OsxsnÄsnt ^'s QS ksrs.1 ««nMant as rlsn, sar ^'su s.1 bS3o1n xonr 1'Skuas 6s 1'slosutlon trÄiisulKS. On xsnt ÄWrsnärs <1s VSNQS8 SQ0868 ä'un 8eslÄÄt." Der Tod seiner Freundin und Geliebten, der Marquise von Chatelet, der „göttlichen Emilie", 10. Sept. 1749, machte Voltaire frei: das Verhält¬ niß zu dieser geistreichen Frau zeigt doch, eine wie starke Sentimentalität in der Seele dieses Skeptikers verborgen steckte. „Ein Freund Voltaires, Mr. Arnault ist angekommen", schreibt Sul- zer 12. Mai 1750 an Bodmer „und man trägt schon Verse vom König an ihn herum: "Vsnss: ä1v1ni8ör ne>8 in!w,em.3! — Nach und nach fangen unsre hiesigen Gelehrten an schwierig zu werden, daß man sie für halbe Bauern hält, die ein witziger Franzose soll zu Menschen machen." Endlich, 10. Juli 1750, erscheint Voltaire selbst (55 I.) in Sanssouci: er wird für seine Reise mit 2000 Thlr. entschädigt, erhält den Kammerherrn- schlüssel, 20,000 Fr. Gehalt, freie Station, Dienerschaft, Equipage u. f. w.; dafür korrigirt er die Verse seines Gebieters und leistet ihm geistreiche Gesell¬ schaft. 25. August wird ihm zu Ehren ein glänzendes Karoussel gefeiert. Noch ist das Verhältniß äußerst zärtlich, „^s n's,1 xoint ig, totis xrvssMxtloii", schreibt ihm der König 23. Aug. „as srolrs <zi>s IZsrN» vxw,t ^el-rls. 81 Iss r1eus8SS8 se 1a Ara,näsnr tont uns vitis ainilMs, nous 1s osävQ3 s. ?aris. 81 Is bon AsA 8S tronvs äans ur> snäroit du inonäs, ,jo conv1su8 <z^us s's8t Ä Paris. RA8 vou8, us xvrtsii-vou.3 xu.8 so Avnt xgrtout on vous heff? Mus ÄVSN8 as3 MAANSS <mi Q0N8 8aK86Ne >>(>ur VINI8 it>>>>!ni><in. se, SQ kalt as 8sntimsnts, nous As 1s osäoQ8 -UISU1I p^/8 an monäs."

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 37, 1878, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341827_157649/410>, abgerufen am 18.01.2025.