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Die Grenzboten. Jg. 36, 1877, II. Semester. II. Band.

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sche Hofbuchhandlung in Wismar hat in vier Lieferungen den ersten
Band der Volksausgabe sämmtlicher Werke von Fritz Reuter
abgeschlossen. Er enthält eine Einleitung, eine Biographie Reuters, ausge¬
wählte Briefe desselben und den ersten Theil der Läuschen und Rimels. Das
Ganze ist ans sieben Bünde in 28 Lieferungen zu je 75 Pfg. berechnet.
Wir wünschen der Volksausgabe des treuen, ehrlichen deutschen Volksdichters
gewiß die weiteste Verbreitung -- aber gerade mit diesem Wunsche halten wir
die Frage sehr wohl vereinbar: ob der Verleger die Volksausgabe der gesammelten
Werke des großen Humoristen, an dem er einem verbürgten Gerüchte zufolge
schon ein recht anständiges Vermögen verdient haben soll, nicht eines besseren
Papieres und besseren Druckes für würdig erachtet hat? Oder wie der Herr
Verleger sich das Volk vorstellt, für welches diese Ausgabe bestimmt ist?
Uns erscheint diese Art von Volksausgabe geradezu als ein Hohn auf den
Namen des todten Verfassers, wie ans den Gattungsnamen, für welchen dieses
Jndustrierzengniß bestimmt sein soll. Da meint es Wilh. Werther's Verlag
zik Rostock mit der Ausstattung der reizenden plattdeutschen Erzäh¬
lungen von John Brinkmann (I. Band Kaspar Ohm un ik) viel
besser. Das Büchlein liegt schon in dritter Auflage vor. -- Mit der
reizenden Ausstattung freilich, welche die Gebr. Paetel ihrer sogenannten
Nipptischliteratur geben, jenen zahlreichen Bündchen von Storni, Imsen, Putlitz
n. A., die in so goldigem Schnitt und in so eleganter Hülle strahlen, als ob
sie immer zu Weihnachten geschenkt sein wollten, läßt sich mich Kaspar Ohm
nicht vergleichen. Da liegen vor in neunundzwanzigster Auflage "die Irr¬
lichter" von Marie Petersen, in neunzehnter Auflage, "Prinzessin Ilse"
von derselben Verfasserin, in zweiter Auflage "In Se. Jürgen" und "drei
Novellen" von Th. Storni, während "Jmmensee" von demselben Verfasser
es schon auf 21 Auflagen gebracht hat. Wilhelm Jeufeu ist hier mit seinen
Novellen "Späte Heimkehr" und "Airs Lübecks alten Tagen" (in zweiter Auf¬
lage) und die "braune Erica" (in dritter Auflage) vertreten. Gustav zu
Putlitz "Vergißmeinnicht" hat es auch auf dreizehn Auflagen, seine "Walpurgis"
auf fünf gebracht. Trotz der geringeren Gunst des Publikums möchten wir diesen
Novellen von Putlitz und Imsen und den drei Novellen von Storm sowie
dem (nnn in dritter Auflage vorliegenden) Novellencyklus von Hugo Gaedke
"Wann das Heimweh kommt" den Preis in der ganzen Sammlung zuerkennen.
Endlich ist einer in demselben Verlage und in gleich stattlicher Ausgabe er¬
schienenen Jugendarbeit Paul Heose's, "der Jungbrunnen" zu gedenken, die
zuerst namenlos in die Welt trat, zu der sich aber in späten Tagen nun der
Vater bekannt hat. Alle Vorzüge der reifen Künstlerschaft des Dichters, aber
auch die Schatten seiner Weltanschauung zeigen die im Verlage von Wilhelm
Hertz in Berlin erschienenen "neuen moralischen Novellen" von Paul Heyse,
eine Sammluug, welcher zwar vom Standpunkt der Moralität nichts vorzu¬
werfen ist, die aber bis auf die eine reizende Erzählung "Getreu bis in den
Tod", nur tragische, uicht selten gräßliche Stücke bietet.




Verantwortlicher Redakteur: or. Hans Blum in Leipzig.
Verlag von F. L. Hcrbig in Leipzig. -- Druck von Hiithcl 6- Herrmann in Leipzig-

sche Hofbuchhandlung in Wismar hat in vier Lieferungen den ersten
Band der Volksausgabe sämmtlicher Werke von Fritz Reuter
abgeschlossen. Er enthält eine Einleitung, eine Biographie Reuters, ausge¬
wählte Briefe desselben und den ersten Theil der Läuschen und Rimels. Das
Ganze ist ans sieben Bünde in 28 Lieferungen zu je 75 Pfg. berechnet.
Wir wünschen der Volksausgabe des treuen, ehrlichen deutschen Volksdichters
gewiß die weiteste Verbreitung — aber gerade mit diesem Wunsche halten wir
die Frage sehr wohl vereinbar: ob der Verleger die Volksausgabe der gesammelten
Werke des großen Humoristen, an dem er einem verbürgten Gerüchte zufolge
schon ein recht anständiges Vermögen verdient haben soll, nicht eines besseren
Papieres und besseren Druckes für würdig erachtet hat? Oder wie der Herr
Verleger sich das Volk vorstellt, für welches diese Ausgabe bestimmt ist?
Uns erscheint diese Art von Volksausgabe geradezu als ein Hohn auf den
Namen des todten Verfassers, wie ans den Gattungsnamen, für welchen dieses
Jndustrierzengniß bestimmt sein soll. Da meint es Wilh. Werther's Verlag
zik Rostock mit der Ausstattung der reizenden plattdeutschen Erzäh¬
lungen von John Brinkmann (I. Band Kaspar Ohm un ik) viel
besser. Das Büchlein liegt schon in dritter Auflage vor. — Mit der
reizenden Ausstattung freilich, welche die Gebr. Paetel ihrer sogenannten
Nipptischliteratur geben, jenen zahlreichen Bündchen von Storni, Imsen, Putlitz
n. A., die in so goldigem Schnitt und in so eleganter Hülle strahlen, als ob
sie immer zu Weihnachten geschenkt sein wollten, läßt sich mich Kaspar Ohm
nicht vergleichen. Da liegen vor in neunundzwanzigster Auflage „die Irr¬
lichter" von Marie Petersen, in neunzehnter Auflage, „Prinzessin Ilse"
von derselben Verfasserin, in zweiter Auflage „In Se. Jürgen" und „drei
Novellen" von Th. Storni, während „Jmmensee" von demselben Verfasser
es schon auf 21 Auflagen gebracht hat. Wilhelm Jeufeu ist hier mit seinen
Novellen „Späte Heimkehr" und „Airs Lübecks alten Tagen" (in zweiter Auf¬
lage) und die „braune Erica" (in dritter Auflage) vertreten. Gustav zu
Putlitz „Vergißmeinnicht" hat es auch auf dreizehn Auflagen, seine „Walpurgis"
auf fünf gebracht. Trotz der geringeren Gunst des Publikums möchten wir diesen
Novellen von Putlitz und Imsen und den drei Novellen von Storm sowie
dem (nnn in dritter Auflage vorliegenden) Novellencyklus von Hugo Gaedke
„Wann das Heimweh kommt" den Preis in der ganzen Sammlung zuerkennen.
Endlich ist einer in demselben Verlage und in gleich stattlicher Ausgabe er¬
schienenen Jugendarbeit Paul Heose's, „der Jungbrunnen" zu gedenken, die
zuerst namenlos in die Welt trat, zu der sich aber in späten Tagen nun der
Vater bekannt hat. Alle Vorzüge der reifen Künstlerschaft des Dichters, aber
auch die Schatten seiner Weltanschauung zeigen die im Verlage von Wilhelm
Hertz in Berlin erschienenen „neuen moralischen Novellen" von Paul Heyse,
eine Sammluug, welcher zwar vom Standpunkt der Moralität nichts vorzu¬
werfen ist, die aber bis auf die eine reizende Erzählung „Getreu bis in den
Tod", nur tragische, uicht selten gräßliche Stücke bietet.




Verantwortlicher Redakteur: or. Hans Blum in Leipzig.
Verlag von F. L. Hcrbig in Leipzig. — Druck von Hiithcl 6- Herrmann in Leipzig-
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 36, 1877, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341825_157645/444>, abgerufen am 01.09.2024.