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Die Grenzboten. Jg. 36, 1877, I. Semester. II. Band.

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Horde. Beschäftigung mit der Presse oder der Rechtspflege gehört auf keinen
Fall zu seinen Aufgaben, und so hat uns vielleicht nur ein Schalk durch
jene Nachricht daran erinnern wollen, daß in der von einem jener Artikel ge¬
brachten kleinen Galerie der Personen, denen die Leistungen des Reichskanzlers
zu mißfallen das Unglück haben, ein Portrait fehle. Uebergängen hatten wir
den genannten Herrn, vergessen aber nicht, ihn so wenig wie manchen Anderen,
indeß es ist genug, daß ein jeglicher Tag seine eigene Plage hat. Herr von
Schleiuitz hat, als er die Siegel des Auswärtigen Amtes führte, allerdings
eine ganz und gar andere Politik getrieben als der Fürst Bismarck, und de߬
halb ist es am Ende kein Vorwurf für ihn, daß ihm die Bismarck'sche uicht gefällt.
Den Inhalt und Erfolg der Schleinitz'schen, die ihrer Zeit als die Politik der
moralischen Eroberungen bezeichnet wurde, zu zergliedern und zu würdigen,
versagen wir uns, indem wir dies der Geschichte überlasse", wobei wir freilich
anzunehmen haben, daß in ihr der Name von Schleinitz anderswo Platz finden
wird als in Parenthesen, wie sie der alte Schlosser in seinein Kolleg zu machen
und in seinen Werken unter den Text zu setzen pflegte, -- zur Charakterisirung
des Hoflebens.

Aber das erlauben wir uns auszusprechen, daß er als Diplomat kein
Glück gehabt hat.

Wir haben sagen hören, daß das Königliche Hausvermögen, anders ver¬
waltet, erheblich mehr einbringen könnte. Wäre das so, so würde auch das kein Vor¬
wurf sein: ein Diplomat braucht nichts von der Verwaltung großer Güter
und Forsten zu verstehen und darf es, weim er wirklich nichts davon versteht,
als sein Unglück bezeichnen, daß er zum Verwalter solcher Besitzthümer bestellt
worden ist.

Unglück verfolgt den Freiherrn von Schleinitz auch sonst. Diest-Daber
hat gehört und erzählt in seinem Prozesse, daß die "Reichsglocke" dem Kaiser
durch eine Dame Namens Schleinitz zugestellt worden sei. Herr von Schleinitz
dementirt diese Angabe vermittelst des "Staatsanzeigers; aber nun fragen
malitiöse Korrespondenten, ob das Zeugniß des Ehemanns für seine Frau vollen
Beweis mache. Der Mitarbeiter eines anderen Blattes will ihm mit der
Vermuthung zu Hilfe kommen, der Klatsch sei daher entstanden, daß ein frü¬
herer Untergebener des Hausministers, auch jetzt uoch häufig in dessen Hütel
gesehen, der Geheime Rechnnngsrath Bernhard, sich die "Reichsglocke" in zehn
Exemplaren geHallen habe. Gewiß kann Herr v. Schleinitz sagen: "Gott be¬
hüte mich vor solchen Freunden wie der hilfreiche Korrespondent dieses Blattes!"

Und er kann das auch in anderer Beziehung ausrufen. Als wir einem
Kriege mit Oesterreich entgegengingen, hatten die Oesterreicher, und seitdem wir mit
Frankreich einen dort nicht vergessenen Krieg geführt haben, haben die Franzosen
sein Hotel zu ihren Rendezvous gewählt. Und zu allen Zeiten wird er da, wo alle
Feindschaft gegen den Fürsten Bismarck sich konzentrirt (die Leser kennen den Ort),
als Kanzler oder Minister des Auswärtigen in spe betrachtet, oder sagen wir
passender mit einem der päpstlichen Kurie entlehnten Ausdrucke als Minister
in pÄitidu"; deun wir trauen Sr. Excellenz zu viel Selbsterkenntniß zu, um
zu glauben, daß er persönlich die Hoffnung hege, Nachfolger des Fürsten Bismarck
werden zu köunen. Jetzt soll ihm nun gar Herr v. Gruner zum Adjunktus gege¬
ben sein. Fürwahr, der Mann kann von Unglück sagen!




Verantwortlicher Redakteur! ol. Huus Blum in Leipzig.
Berl.ig v"n F. L. Hcrbig i" Leipzig. -- Druck vo" Hiithel ^ Herman" in Leipzig.

Horde. Beschäftigung mit der Presse oder der Rechtspflege gehört auf keinen
Fall zu seinen Aufgaben, und so hat uns vielleicht nur ein Schalk durch
jene Nachricht daran erinnern wollen, daß in der von einem jener Artikel ge¬
brachten kleinen Galerie der Personen, denen die Leistungen des Reichskanzlers
zu mißfallen das Unglück haben, ein Portrait fehle. Uebergängen hatten wir
den genannten Herrn, vergessen aber nicht, ihn so wenig wie manchen Anderen,
indeß es ist genug, daß ein jeglicher Tag seine eigene Plage hat. Herr von
Schleiuitz hat, als er die Siegel des Auswärtigen Amtes führte, allerdings
eine ganz und gar andere Politik getrieben als der Fürst Bismarck, und de߬
halb ist es am Ende kein Vorwurf für ihn, daß ihm die Bismarck'sche uicht gefällt.
Den Inhalt und Erfolg der Schleinitz'schen, die ihrer Zeit als die Politik der
moralischen Eroberungen bezeichnet wurde, zu zergliedern und zu würdigen,
versagen wir uns, indem wir dies der Geschichte überlasse», wobei wir freilich
anzunehmen haben, daß in ihr der Name von Schleinitz anderswo Platz finden
wird als in Parenthesen, wie sie der alte Schlosser in seinein Kolleg zu machen
und in seinen Werken unter den Text zu setzen pflegte, — zur Charakterisirung
des Hoflebens.

Aber das erlauben wir uns auszusprechen, daß er als Diplomat kein
Glück gehabt hat.

Wir haben sagen hören, daß das Königliche Hausvermögen, anders ver¬
waltet, erheblich mehr einbringen könnte. Wäre das so, so würde auch das kein Vor¬
wurf sein: ein Diplomat braucht nichts von der Verwaltung großer Güter
und Forsten zu verstehen und darf es, weim er wirklich nichts davon versteht,
als sein Unglück bezeichnen, daß er zum Verwalter solcher Besitzthümer bestellt
worden ist.

Unglück verfolgt den Freiherrn von Schleinitz auch sonst. Diest-Daber
hat gehört und erzählt in seinem Prozesse, daß die „Reichsglocke" dem Kaiser
durch eine Dame Namens Schleinitz zugestellt worden sei. Herr von Schleinitz
dementirt diese Angabe vermittelst des „Staatsanzeigers; aber nun fragen
malitiöse Korrespondenten, ob das Zeugniß des Ehemanns für seine Frau vollen
Beweis mache. Der Mitarbeiter eines anderen Blattes will ihm mit der
Vermuthung zu Hilfe kommen, der Klatsch sei daher entstanden, daß ein frü¬
herer Untergebener des Hausministers, auch jetzt uoch häufig in dessen Hütel
gesehen, der Geheime Rechnnngsrath Bernhard, sich die „Reichsglocke" in zehn
Exemplaren geHallen habe. Gewiß kann Herr v. Schleinitz sagen: „Gott be¬
hüte mich vor solchen Freunden wie der hilfreiche Korrespondent dieses Blattes!"

Und er kann das auch in anderer Beziehung ausrufen. Als wir einem
Kriege mit Oesterreich entgegengingen, hatten die Oesterreicher, und seitdem wir mit
Frankreich einen dort nicht vergessenen Krieg geführt haben, haben die Franzosen
sein Hotel zu ihren Rendezvous gewählt. Und zu allen Zeiten wird er da, wo alle
Feindschaft gegen den Fürsten Bismarck sich konzentrirt (die Leser kennen den Ort),
als Kanzler oder Minister des Auswärtigen in spe betrachtet, oder sagen wir
passender mit einem der päpstlichen Kurie entlehnten Ausdrucke als Minister
in pÄitidu«; deun wir trauen Sr. Excellenz zu viel Selbsterkenntniß zu, um
zu glauben, daß er persönlich die Hoffnung hege, Nachfolger des Fürsten Bismarck
werden zu köunen. Jetzt soll ihm nun gar Herr v. Gruner zum Adjunktus gege¬
ben sein. Fürwahr, der Mann kann von Unglück sagen!




Verantwortlicher Redakteur! ol. Huus Blum in Leipzig.
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[0484] Horde. Beschäftigung mit der Presse oder der Rechtspflege gehört auf keinen Fall zu seinen Aufgaben, und so hat uns vielleicht nur ein Schalk durch jene Nachricht daran erinnern wollen, daß in der von einem jener Artikel ge¬ brachten kleinen Galerie der Personen, denen die Leistungen des Reichskanzlers zu mißfallen das Unglück haben, ein Portrait fehle. Uebergängen hatten wir den genannten Herrn, vergessen aber nicht, ihn so wenig wie manchen Anderen, indeß es ist genug, daß ein jeglicher Tag seine eigene Plage hat. Herr von Schleiuitz hat, als er die Siegel des Auswärtigen Amtes führte, allerdings eine ganz und gar andere Politik getrieben als der Fürst Bismarck, und de߬ halb ist es am Ende kein Vorwurf für ihn, daß ihm die Bismarck'sche uicht gefällt. Den Inhalt und Erfolg der Schleinitz'schen, die ihrer Zeit als die Politik der moralischen Eroberungen bezeichnet wurde, zu zergliedern und zu würdigen, versagen wir uns, indem wir dies der Geschichte überlasse», wobei wir freilich anzunehmen haben, daß in ihr der Name von Schleinitz anderswo Platz finden wird als in Parenthesen, wie sie der alte Schlosser in seinein Kolleg zu machen und in seinen Werken unter den Text zu setzen pflegte, — zur Charakterisirung des Hoflebens. Aber das erlauben wir uns auszusprechen, daß er als Diplomat kein Glück gehabt hat. Wir haben sagen hören, daß das Königliche Hausvermögen, anders ver¬ waltet, erheblich mehr einbringen könnte. Wäre das so, so würde auch das kein Vor¬ wurf sein: ein Diplomat braucht nichts von der Verwaltung großer Güter und Forsten zu verstehen und darf es, weim er wirklich nichts davon versteht, als sein Unglück bezeichnen, daß er zum Verwalter solcher Besitzthümer bestellt worden ist. Unglück verfolgt den Freiherrn von Schleinitz auch sonst. Diest-Daber hat gehört und erzählt in seinem Prozesse, daß die „Reichsglocke" dem Kaiser durch eine Dame Namens Schleinitz zugestellt worden sei. Herr von Schleinitz dementirt diese Angabe vermittelst des „Staatsanzeigers; aber nun fragen malitiöse Korrespondenten, ob das Zeugniß des Ehemanns für seine Frau vollen Beweis mache. Der Mitarbeiter eines anderen Blattes will ihm mit der Vermuthung zu Hilfe kommen, der Klatsch sei daher entstanden, daß ein frü¬ herer Untergebener des Hausministers, auch jetzt uoch häufig in dessen Hütel gesehen, der Geheime Rechnnngsrath Bernhard, sich die „Reichsglocke" in zehn Exemplaren geHallen habe. Gewiß kann Herr v. Schleinitz sagen: „Gott be¬ hüte mich vor solchen Freunden wie der hilfreiche Korrespondent dieses Blattes!" Und er kann das auch in anderer Beziehung ausrufen. Als wir einem Kriege mit Oesterreich entgegengingen, hatten die Oesterreicher, und seitdem wir mit Frankreich einen dort nicht vergessenen Krieg geführt haben, haben die Franzosen sein Hotel zu ihren Rendezvous gewählt. Und zu allen Zeiten wird er da, wo alle Feindschaft gegen den Fürsten Bismarck sich konzentrirt (die Leser kennen den Ort), als Kanzler oder Minister des Auswärtigen in spe betrachtet, oder sagen wir passender mit einem der päpstlichen Kurie entlehnten Ausdrucke als Minister in pÄitidu«; deun wir trauen Sr. Excellenz zu viel Selbsterkenntniß zu, um zu glauben, daß er persönlich die Hoffnung hege, Nachfolger des Fürsten Bismarck werden zu köunen. Jetzt soll ihm nun gar Herr v. Gruner zum Adjunktus gege¬ ben sein. Fürwahr, der Mann kann von Unglück sagen! Verantwortlicher Redakteur! ol. Huus Blum in Leipzig. Berl.ig v»n F. L. Hcrbig i» Leipzig. — Druck vo» Hiithel ^ Herman» in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 36, 1877, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341825_157642/484>, abgerufen am 26.06.2024.