Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 36, 1877, I. Semester. II. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

orlecmistische rechte Centrum zu fragen, ob sie wirklich fest entschlossen seien,
während der 7 Jahre niemals an eine Herstellung der Monarchie zu denken;
er suchte nachzuweisen, daß nach Chambord's Schiffbruch die Republik allem sich
empfehle, und fügte hinzu: entgegen stehe nnr Broglie, der aus Rache Sinne für
seine frühere Niederlage; er verglich denselben mit Bvlingbrvke, der nnter der
Königin Anna einen Stuart zurückführen wollte, "nur um sich in der Macht
zu erhalten." Gleichen Mißtrauens voll, entwickelte I. Simon, vergebens ver¬
sichere Mac Mahon, er wolle sein Amt nur behaupten, um den Willen der
Nationalversammlung durchzuführen; warum zeige er sich den" zugleich so be¬
sorgt, sich von ihr unabhängig zu macheu?

Nach dem Gelingen des Septennats fühlte sich Broglie im rechten Fahr¬
wasser nach dem vertagten Ziele. Er rechtfertigte am 4. Dezember 1873 die
von Lamp gerügte Fortdauer des Belagerungsznstandes in 40 Departements,
indem er wieder viel vom "Verderben der Gesellschaft" und der Pflicht, dem
Lande "Sicherheit und Stabilität" zu verleihen, sprach; er legte zu allgemeinem
Befremden am 28. November 1873 das Gesetz vor, wonach den Gemeinden,
die freie Wahl der Maires zu Gunsten der Regierung entzogen werden sollte
und gab keine rechte Antwort, als der Marquis de Frcmclien am 8. Januar
1874 verwundert fragte, ob denn das Land in unmittelbarer Gefahr schwebe;
ebenso, als Picard am 12. Januar eine bestimmte Erklärung Broglie's über
seine wirklichen Grundsätze mit dem Bemerken verlangte, daß der öffentliche
Geist nur durch die unzweideutige Erklärung, die Republik sei die verfassungs¬
mäßige Form, beruhigt werde" könne. Nachdem indeß das Mairegesetz durch¬
gesetzt war, führte Broglie es direkt gegen die Republikaner durch und ver-
sicherte am 4. Februar 1874 einer Deputation, es werde ihm nun gelingen,
"die gesetzlich errichtete Ordnung der Dinge geachtet zu machen." Ein Rund¬
schreiben, in welchem Broglie am 23. Januar 1874 den Präfekten Vorschriften
bezüglich der Gesinnungen der Maires gab, wurde von Gambetta zur Verhand¬
lung gestellt, wobei Challemel-Lacour fragte: "Wird während der nächsten
7 Jahre irgend ein Versuch zu einer monarchischen Restauration unternommen
werden? Wird ein Versuch, die jetzige Regierungsform zu ändern, als ein
Vergehen angesehen werden?" Broglie gab keine bestimmte Antwort. Statt
seiner erklärte der Legitimist Cazenoye de Pradines: "Wenn Heinrich V. an
die Thür klopfen sollte, dann wäre Mac Mahon nicht Derjenige, der ihn draußen
warten lassen würde." Pressense aber warf ,am 25. März 1874 Broglie vor,
daß er sich "vor der öffentlichen Meinung fürchte." Das Mißtrauen gegen
diesen ergriff zuletzt auch die Legitimisten. Sie sahen das auffallende Steigen
der Aussichten des Bonapartismus als Folge der herausfordernden Mißach¬
tung der Stimme des Landes an, welche ihr zweifelhafter orleanistischer
Freund sich zu Schulden kommen ließ, und erschreckt führten sie am 1(>. Mai
l874 die Versagung des von Broglie verlangten Vertrauensvotums herbei,
gerade als derselbe durch den Versuch, einen Großen Rath zu schaffen, eiuen
Schritt auf seiner Bahn weiter gehen wollte.

Unbeirrt hat der Herzog von Broglie seitdem hinter den Coulissen sein
Werk der Anbahnung einer orleanistischen Restauration fortgesetzt. Nachdem
Graf Chambord am 3. Juli 1874 wirklich wieder angeklopft und versichert
hatte, er würde "dem Rufe der Nation folgen", erklärte Mac Mahon mittelst
Botschaft vom 9. Juli 1874, seine Gewalt sei unwiderruflich, und er werde sie
mit allen gesetzlichen Mitteln vertheidigen. Als sodann Perier am 23. IM
die endgiltige Konstitutiruug der Republik beantragte, widersetzte sich niemand


orlecmistische rechte Centrum zu fragen, ob sie wirklich fest entschlossen seien,
während der 7 Jahre niemals an eine Herstellung der Monarchie zu denken;
er suchte nachzuweisen, daß nach Chambord's Schiffbruch die Republik allem sich
empfehle, und fügte hinzu: entgegen stehe nnr Broglie, der aus Rache Sinne für
seine frühere Niederlage; er verglich denselben mit Bvlingbrvke, der nnter der
Königin Anna einen Stuart zurückführen wollte, „nur um sich in der Macht
zu erhalten." Gleichen Mißtrauens voll, entwickelte I. Simon, vergebens ver¬
sichere Mac Mahon, er wolle sein Amt nur behaupten, um den Willen der
Nationalversammlung durchzuführen; warum zeige er sich den» zugleich so be¬
sorgt, sich von ihr unabhängig zu macheu?

Nach dem Gelingen des Septennats fühlte sich Broglie im rechten Fahr¬
wasser nach dem vertagten Ziele. Er rechtfertigte am 4. Dezember 1873 die
von Lamp gerügte Fortdauer des Belagerungsznstandes in 40 Departements,
indem er wieder viel vom „Verderben der Gesellschaft" und der Pflicht, dem
Lande „Sicherheit und Stabilität" zu verleihen, sprach; er legte zu allgemeinem
Befremden am 28. November 1873 das Gesetz vor, wonach den Gemeinden,
die freie Wahl der Maires zu Gunsten der Regierung entzogen werden sollte
und gab keine rechte Antwort, als der Marquis de Frcmclien am 8. Januar
1874 verwundert fragte, ob denn das Land in unmittelbarer Gefahr schwebe;
ebenso, als Picard am 12. Januar eine bestimmte Erklärung Broglie's über
seine wirklichen Grundsätze mit dem Bemerken verlangte, daß der öffentliche
Geist nur durch die unzweideutige Erklärung, die Republik sei die verfassungs¬
mäßige Form, beruhigt werde» könne. Nachdem indeß das Mairegesetz durch¬
gesetzt war, führte Broglie es direkt gegen die Republikaner durch und ver-
sicherte am 4. Februar 1874 einer Deputation, es werde ihm nun gelingen,
„die gesetzlich errichtete Ordnung der Dinge geachtet zu machen." Ein Rund¬
schreiben, in welchem Broglie am 23. Januar 1874 den Präfekten Vorschriften
bezüglich der Gesinnungen der Maires gab, wurde von Gambetta zur Verhand¬
lung gestellt, wobei Challemel-Lacour fragte: „Wird während der nächsten
7 Jahre irgend ein Versuch zu einer monarchischen Restauration unternommen
werden? Wird ein Versuch, die jetzige Regierungsform zu ändern, als ein
Vergehen angesehen werden?" Broglie gab keine bestimmte Antwort. Statt
seiner erklärte der Legitimist Cazenoye de Pradines: „Wenn Heinrich V. an
die Thür klopfen sollte, dann wäre Mac Mahon nicht Derjenige, der ihn draußen
warten lassen würde." Pressense aber warf ,am 25. März 1874 Broglie vor,
daß er sich „vor der öffentlichen Meinung fürchte." Das Mißtrauen gegen
diesen ergriff zuletzt auch die Legitimisten. Sie sahen das auffallende Steigen
der Aussichten des Bonapartismus als Folge der herausfordernden Mißach¬
tung der Stimme des Landes an, welche ihr zweifelhafter orleanistischer
Freund sich zu Schulden kommen ließ, und erschreckt führten sie am 1(>. Mai
l874 die Versagung des von Broglie verlangten Vertrauensvotums herbei,
gerade als derselbe durch den Versuch, einen Großen Rath zu schaffen, eiuen
Schritt auf seiner Bahn weiter gehen wollte.

Unbeirrt hat der Herzog von Broglie seitdem hinter den Coulissen sein
Werk der Anbahnung einer orleanistischen Restauration fortgesetzt. Nachdem
Graf Chambord am 3. Juli 1874 wirklich wieder angeklopft und versichert
hatte, er würde „dem Rufe der Nation folgen", erklärte Mac Mahon mittelst
Botschaft vom 9. Juli 1874, seine Gewalt sei unwiderruflich, und er werde sie
mit allen gesetzlichen Mitteln vertheidigen. Als sodann Perier am 23. IM
die endgiltige Konstitutiruug der Republik beantragte, widersetzte sich niemand


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0403" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/138104"/>
          <p xml:id="ID_1149" prev="#ID_1148"> orlecmistische rechte Centrum zu fragen, ob sie wirklich fest entschlossen seien,<lb/>
während der 7 Jahre niemals an eine Herstellung der Monarchie zu denken;<lb/>
er suchte nachzuweisen, daß nach Chambord's Schiffbruch die Republik allem sich<lb/>
empfehle, und fügte hinzu: entgegen stehe nnr Broglie, der aus Rache Sinne für<lb/>
seine frühere Niederlage; er verglich denselben mit Bvlingbrvke, der nnter der<lb/>
Königin Anna einen Stuart zurückführen wollte, &#x201E;nur um sich in der Macht<lb/>
zu erhalten." Gleichen Mißtrauens voll, entwickelte I. Simon, vergebens ver¬<lb/>
sichere Mac Mahon, er wolle sein Amt nur behaupten, um den Willen der<lb/>
Nationalversammlung durchzuführen; warum zeige er sich den» zugleich so be¬<lb/>
sorgt, sich von ihr unabhängig zu macheu?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1150"> Nach dem Gelingen des Septennats fühlte sich Broglie im rechten Fahr¬<lb/>
wasser nach dem vertagten Ziele. Er rechtfertigte am 4. Dezember 1873 die<lb/>
von Lamp gerügte Fortdauer des Belagerungsznstandes in 40 Departements,<lb/>
indem er wieder viel vom &#x201E;Verderben der Gesellschaft" und der Pflicht, dem<lb/>
Lande &#x201E;Sicherheit und Stabilität" zu verleihen, sprach; er legte zu allgemeinem<lb/>
Befremden am 28. November 1873 das Gesetz vor, wonach den Gemeinden,<lb/>
die freie Wahl der Maires zu Gunsten der Regierung entzogen werden sollte<lb/>
und gab keine rechte Antwort, als der Marquis de Frcmclien am 8. Januar<lb/>
1874 verwundert fragte, ob denn das Land in unmittelbarer Gefahr schwebe;<lb/>
ebenso, als Picard am 12. Januar eine bestimmte Erklärung Broglie's über<lb/>
seine wirklichen Grundsätze mit dem Bemerken verlangte, daß der öffentliche<lb/>
Geist nur durch die unzweideutige Erklärung, die Republik sei die verfassungs¬<lb/>
mäßige Form, beruhigt werde» könne. Nachdem indeß das Mairegesetz durch¬<lb/>
gesetzt war, führte Broglie es direkt gegen die Republikaner durch und ver-<lb/>
sicherte am 4. Februar 1874 einer Deputation, es werde ihm nun gelingen,<lb/>
&#x201E;die gesetzlich errichtete Ordnung der Dinge geachtet zu machen." Ein Rund¬<lb/>
schreiben, in welchem Broglie am 23. Januar 1874 den Präfekten Vorschriften<lb/>
bezüglich der Gesinnungen der Maires gab, wurde von Gambetta zur Verhand¬<lb/>
lung gestellt, wobei Challemel-Lacour fragte: &#x201E;Wird während der nächsten<lb/>
7 Jahre irgend ein Versuch zu einer monarchischen Restauration unternommen<lb/>
werden? Wird ein Versuch, die jetzige Regierungsform zu ändern, als ein<lb/>
Vergehen angesehen werden?" Broglie gab keine bestimmte Antwort. Statt<lb/>
seiner erklärte der Legitimist Cazenoye de Pradines: &#x201E;Wenn Heinrich V. an<lb/>
die Thür klopfen sollte, dann wäre Mac Mahon nicht Derjenige, der ihn draußen<lb/>
warten lassen würde." Pressense aber warf ,am 25. März 1874 Broglie vor,<lb/>
daß er sich &#x201E;vor der öffentlichen Meinung fürchte." Das Mißtrauen gegen<lb/>
diesen ergriff zuletzt auch die Legitimisten. Sie sahen das auffallende Steigen<lb/>
der Aussichten des Bonapartismus als Folge der herausfordernden Mißach¬<lb/>
tung der Stimme des Landes an, welche ihr zweifelhafter orleanistischer<lb/>
Freund sich zu Schulden kommen ließ, und erschreckt führten sie am 1(&gt;. Mai<lb/>
l874 die Versagung des von Broglie verlangten Vertrauensvotums herbei,<lb/>
gerade als derselbe durch den Versuch, einen Großen Rath zu schaffen, eiuen<lb/>
Schritt auf seiner Bahn weiter gehen wollte.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1151" next="#ID_1152"> Unbeirrt hat der Herzog von Broglie seitdem hinter den Coulissen sein<lb/>
Werk der Anbahnung einer orleanistischen Restauration fortgesetzt. Nachdem<lb/>
Graf Chambord am 3. Juli 1874 wirklich wieder angeklopft und versichert<lb/>
hatte, er würde &#x201E;dem Rufe der Nation folgen", erklärte Mac Mahon mittelst<lb/>
Botschaft vom 9. Juli 1874, seine Gewalt sei unwiderruflich, und er werde sie<lb/>
mit allen gesetzlichen Mitteln vertheidigen. Als sodann Perier am 23. IM<lb/>
die endgiltige Konstitutiruug der Republik beantragte, widersetzte sich niemand</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0403] orlecmistische rechte Centrum zu fragen, ob sie wirklich fest entschlossen seien, während der 7 Jahre niemals an eine Herstellung der Monarchie zu denken; er suchte nachzuweisen, daß nach Chambord's Schiffbruch die Republik allem sich empfehle, und fügte hinzu: entgegen stehe nnr Broglie, der aus Rache Sinne für seine frühere Niederlage; er verglich denselben mit Bvlingbrvke, der nnter der Königin Anna einen Stuart zurückführen wollte, „nur um sich in der Macht zu erhalten." Gleichen Mißtrauens voll, entwickelte I. Simon, vergebens ver¬ sichere Mac Mahon, er wolle sein Amt nur behaupten, um den Willen der Nationalversammlung durchzuführen; warum zeige er sich den» zugleich so be¬ sorgt, sich von ihr unabhängig zu macheu? Nach dem Gelingen des Septennats fühlte sich Broglie im rechten Fahr¬ wasser nach dem vertagten Ziele. Er rechtfertigte am 4. Dezember 1873 die von Lamp gerügte Fortdauer des Belagerungsznstandes in 40 Departements, indem er wieder viel vom „Verderben der Gesellschaft" und der Pflicht, dem Lande „Sicherheit und Stabilität" zu verleihen, sprach; er legte zu allgemeinem Befremden am 28. November 1873 das Gesetz vor, wonach den Gemeinden, die freie Wahl der Maires zu Gunsten der Regierung entzogen werden sollte und gab keine rechte Antwort, als der Marquis de Frcmclien am 8. Januar 1874 verwundert fragte, ob denn das Land in unmittelbarer Gefahr schwebe; ebenso, als Picard am 12. Januar eine bestimmte Erklärung Broglie's über seine wirklichen Grundsätze mit dem Bemerken verlangte, daß der öffentliche Geist nur durch die unzweideutige Erklärung, die Republik sei die verfassungs¬ mäßige Form, beruhigt werde» könne. Nachdem indeß das Mairegesetz durch¬ gesetzt war, führte Broglie es direkt gegen die Republikaner durch und ver- sicherte am 4. Februar 1874 einer Deputation, es werde ihm nun gelingen, „die gesetzlich errichtete Ordnung der Dinge geachtet zu machen." Ein Rund¬ schreiben, in welchem Broglie am 23. Januar 1874 den Präfekten Vorschriften bezüglich der Gesinnungen der Maires gab, wurde von Gambetta zur Verhand¬ lung gestellt, wobei Challemel-Lacour fragte: „Wird während der nächsten 7 Jahre irgend ein Versuch zu einer monarchischen Restauration unternommen werden? Wird ein Versuch, die jetzige Regierungsform zu ändern, als ein Vergehen angesehen werden?" Broglie gab keine bestimmte Antwort. Statt seiner erklärte der Legitimist Cazenoye de Pradines: „Wenn Heinrich V. an die Thür klopfen sollte, dann wäre Mac Mahon nicht Derjenige, der ihn draußen warten lassen würde." Pressense aber warf ,am 25. März 1874 Broglie vor, daß er sich „vor der öffentlichen Meinung fürchte." Das Mißtrauen gegen diesen ergriff zuletzt auch die Legitimisten. Sie sahen das auffallende Steigen der Aussichten des Bonapartismus als Folge der herausfordernden Mißach¬ tung der Stimme des Landes an, welche ihr zweifelhafter orleanistischer Freund sich zu Schulden kommen ließ, und erschreckt führten sie am 1(>. Mai l874 die Versagung des von Broglie verlangten Vertrauensvotums herbei, gerade als derselbe durch den Versuch, einen Großen Rath zu schaffen, eiuen Schritt auf seiner Bahn weiter gehen wollte. Unbeirrt hat der Herzog von Broglie seitdem hinter den Coulissen sein Werk der Anbahnung einer orleanistischen Restauration fortgesetzt. Nachdem Graf Chambord am 3. Juli 1874 wirklich wieder angeklopft und versichert hatte, er würde „dem Rufe der Nation folgen", erklärte Mac Mahon mittelst Botschaft vom 9. Juli 1874, seine Gewalt sei unwiderruflich, und er werde sie mit allen gesetzlichen Mitteln vertheidigen. Als sodann Perier am 23. IM die endgiltige Konstitutiruug der Republik beantragte, widersetzte sich niemand

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341825_157642
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341825_157642/403
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 36, 1877, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341825_157642/403>, abgerufen am 26.06.2024.