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Die Grenzboten. Jg. 35, 1876, II. Semester. I. Band.

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verschieben. Vorläufig noch einige Details aus den schon publicirten Ver¬
handlungen.

In meinem letzten Briefe hatte ich Ihnen bereits eine kleine Skizze über
die wichtigste Sitzung dieser Periode, die vom 1. Juni, geliefert. Nicht
weniger interessant und für das Land von Bedeutung war die zehnte
und elfte Sitzung, in denen der Etat über die Verwaltung der Zölle und
indirecten Steuern, sowie der Unterrichts-Etat auf der Tagesordnung stand.
Bei Gelegenheit der erstern Berathung wurde das Branntweinsteuer-
Gesetz seitens einiger Mitglieder einer derben, aber ziemlich oberflächlichen
Kritik unterzogen. Dieses Gesetz, welches unterm 16. Mai 1873 das nord¬
deutsche Bundes- und spätere Reichsgesetz vom 8. Juli 1868, betreffend die
Besteuerung des Branntweins auf das Reichsland ausdehnte, zählt zu den
verhaßtesten im ganzen Elsaß und ist mindestens hier ebenso unpopulär wie
das Weinsteuergesetz vom 20. März 1873. Ob mit Recht oder Unrecht, will
ich nicht entscheiden -- man beklagt sich allgemein über Verationen und un¬
nöthige Quengeleien bei Ausführung der hier und da allerdings etwas strengen
Vorschriften dieses Gesetzes. Das Gesetz ist natürlich nicht vollkommen,
wie alles Menschenwerk. Doch wird auch viel getadelt, ohne daß man
der Sache gebührend auf den Grund geht, für seine Meinungen und
Einwendungen triftige Beweise und Belege beibringt und deutlich sagt, was
man an die Stelle des Getadelten gesetzt wissen will.

Aehnlich wird es wohl in dem gegenwärtigen Falle dem Landes-Ausschuß
ergehen, der nach langen Debatten, Reden und Gegenreden endlich den etwas
zweifelhaften "Wunsch" aussprach, daß die Form des Gesetzes geändert werde.
In der elften Sitzung hatte der projectirte Neubau der Straßburger Uni¬
versität, wofür eine Summe von 700,000 Mrk. aus Landesfonds aus¬
geworfen werden soll, bei der Majorität des Ausschusses einen ziemlich harten
Stand. Und es bedürfte der ganzen warmen Befürwortung dieses weit über
die Landesgrenzen hinaus berühmten und wirksamen Institutes aus dem
Munde des Ober-Präsidenten und der übrigen Vertreter der Regierung und
selbst eines Appels an den poiot ä'dvllnsur der Landesvertreter seitens eines
College" derselben, um schließlich diese Position mit einer winzigen Mehrheit
von zwei Stimmen zu retten.

In derselben Sitzung war auch von den Überschwemmungen die
Rede, die gerade damals über das Land hereingebrochen waren. Seither sind
von Nah und Fern so überaus zahlreiche und bedeutende Summen für Unter¬
stützung der Wasserbeschädigten herbeigeflossen, daß man hoffen kann, nicht
bloß den sich allerdings nach Millionen beziffernden und erst bei der dies¬
jährigen Ernte genau zu übersehenden Schaden an Feldern und Früchten
völlig zu ersetzen; sondern daß wohl auch noch ein genügender Restbestand
übrigbleiben dürfte, aus dem man zweckmäßig eine Art "eisernen Fonds" für
ähnliche unerwartete Unglücksfälle bilden könnte. Im Lande selbst bestrebte
sich ein Jeder, sein Scherflein zur Linderung der allgemeinen Noth der Ufer¬
gemeinden des Rheines beizutragen. In allen Gemeinden, Dtöcesenbezirken,
Kirchen, Gesellschaften, Privatvereinen, Zeitungsredactionen u. s. w., all¬
überall wurde gesammelt und zum Theil sehr erheblich gezeichnet. Die
Privatwohlthätigkeit zeigte sich hier wieder im glänzendsten Lichte und in
trefflichster Concurrenz mit der sofort bereiten Staatshülfe. Man muß ge¬
stehen. daß in dieser Beziehung im Elsaß wirklich Staunenswerthes geleistet
wird, und daß diese jüngste Provinz des deutschen Reiches darin den ältern
^. ein leuchtendes Vorbild ist.




Verantwortlicher Redakteur: or. Haus Blum in Leipzig.
Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. -- Druck von Hüthel Herr""""" in Leipzig.

verschieben. Vorläufig noch einige Details aus den schon publicirten Ver¬
handlungen.

In meinem letzten Briefe hatte ich Ihnen bereits eine kleine Skizze über
die wichtigste Sitzung dieser Periode, die vom 1. Juni, geliefert. Nicht
weniger interessant und für das Land von Bedeutung war die zehnte
und elfte Sitzung, in denen der Etat über die Verwaltung der Zölle und
indirecten Steuern, sowie der Unterrichts-Etat auf der Tagesordnung stand.
Bei Gelegenheit der erstern Berathung wurde das Branntweinsteuer-
Gesetz seitens einiger Mitglieder einer derben, aber ziemlich oberflächlichen
Kritik unterzogen. Dieses Gesetz, welches unterm 16. Mai 1873 das nord¬
deutsche Bundes- und spätere Reichsgesetz vom 8. Juli 1868, betreffend die
Besteuerung des Branntweins auf das Reichsland ausdehnte, zählt zu den
verhaßtesten im ganzen Elsaß und ist mindestens hier ebenso unpopulär wie
das Weinsteuergesetz vom 20. März 1873. Ob mit Recht oder Unrecht, will
ich nicht entscheiden — man beklagt sich allgemein über Verationen und un¬
nöthige Quengeleien bei Ausführung der hier und da allerdings etwas strengen
Vorschriften dieses Gesetzes. Das Gesetz ist natürlich nicht vollkommen,
wie alles Menschenwerk. Doch wird auch viel getadelt, ohne daß man
der Sache gebührend auf den Grund geht, für seine Meinungen und
Einwendungen triftige Beweise und Belege beibringt und deutlich sagt, was
man an die Stelle des Getadelten gesetzt wissen will.

Aehnlich wird es wohl in dem gegenwärtigen Falle dem Landes-Ausschuß
ergehen, der nach langen Debatten, Reden und Gegenreden endlich den etwas
zweifelhaften „Wunsch" aussprach, daß die Form des Gesetzes geändert werde.
In der elften Sitzung hatte der projectirte Neubau der Straßburger Uni¬
versität, wofür eine Summe von 700,000 Mrk. aus Landesfonds aus¬
geworfen werden soll, bei der Majorität des Ausschusses einen ziemlich harten
Stand. Und es bedürfte der ganzen warmen Befürwortung dieses weit über
die Landesgrenzen hinaus berühmten und wirksamen Institutes aus dem
Munde des Ober-Präsidenten und der übrigen Vertreter der Regierung und
selbst eines Appels an den poiot ä'dvllnsur der Landesvertreter seitens eines
College« derselben, um schließlich diese Position mit einer winzigen Mehrheit
von zwei Stimmen zu retten.

In derselben Sitzung war auch von den Überschwemmungen die
Rede, die gerade damals über das Land hereingebrochen waren. Seither sind
von Nah und Fern so überaus zahlreiche und bedeutende Summen für Unter¬
stützung der Wasserbeschädigten herbeigeflossen, daß man hoffen kann, nicht
bloß den sich allerdings nach Millionen beziffernden und erst bei der dies¬
jährigen Ernte genau zu übersehenden Schaden an Feldern und Früchten
völlig zu ersetzen; sondern daß wohl auch noch ein genügender Restbestand
übrigbleiben dürfte, aus dem man zweckmäßig eine Art „eisernen Fonds" für
ähnliche unerwartete Unglücksfälle bilden könnte. Im Lande selbst bestrebte
sich ein Jeder, sein Scherflein zur Linderung der allgemeinen Noth der Ufer¬
gemeinden des Rheines beizutragen. In allen Gemeinden, Dtöcesenbezirken,
Kirchen, Gesellschaften, Privatvereinen, Zeitungsredactionen u. s. w., all¬
überall wurde gesammelt und zum Theil sehr erheblich gezeichnet. Die
Privatwohlthätigkeit zeigte sich hier wieder im glänzendsten Lichte und in
trefflichster Concurrenz mit der sofort bereiten Staatshülfe. Man muß ge¬
stehen. daß in dieser Beziehung im Elsaß wirklich Staunenswerthes geleistet
wird, und daß diese jüngste Provinz des deutschen Reiches darin den ältern
^. ein leuchtendes Vorbild ist.




Verantwortlicher Redakteur: or. Haus Blum in Leipzig.
Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. — Druck von Hüthel Herr«»««« in Leipzig.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 35, 1876, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341823_157684/208>, abgerufen am 19.10.2024.