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Die Grenzboten. Jg. 35, 1876, II. Semester. I. Band.

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Petroleum; von den Einfuhrwerthen fallen mehr als die Hälfte auf den
Fabrikaten-Jmport. wogegen auf Hülfsstoffe für die Industrie und auf
Verzehrungsgegenstände je 16 Procent kommen.

Die reguläre Armee recrutirt sich aus den Wehrpflichtigen, welche bei
der Aushebung die niedrigeren Loosnummern gezogen, die Territorialarmee aus
den Leuten mit höherer Loosnummer. Die Dienstzeit beträgt in beiden
Armeen 8 Jahre, davon bei der regulären 4 Jahre activ und 4 in der Re¬
serve, bei der Territorialarmee 6 Jahre activ. Alle Conscriptionspflichtigen,
welche nicht geloost haben, und die entlassenen Mannschaften der regulären
wie der Territorialarmee gehören bis zum 37. Lebensjahre der Miliz an,
von welcher in jedem Bezirk ein Bataillon und eine Escadron steht, die jeden
Sonntag und außerdem jährlich zwei Mal Is Tage üben sollen. Endlich
besteht eine aus allen männlichen Staatsangehörigen vom 37. bis 46. Lebens¬
jahre gebildete Nationalgarde, welche zum Wachdienst in ihrer Gemeinde
verpflichtet ist, falls die Truppen ausgerückt sind und die Miliz zum Garni¬
sondienst in den Städten constgnirt ist. Die Stärke der regulären Armee
beträgt: an Infanterie 36 Bataillone mit 716 Offizteren und 18,662 Unter¬
offizieren und Gemeinen, an Kavallerie 12 Schwadronen mit 92 Offizieren
und 1454 Reitern, dazu eine Lehrescadron und 5 Escadrons Gendarmen,
zusammen 122 Offiziere und 2174 Reiter, ferner an Artillerie 12 Batterien
mit 112 Offizieren, 2076 Gemeinen und 96 Geschützen. Dazu 3 Compagnien
Sappeurs, 1 Compagnie Mineurs, 1 Telegraphenabtheilung, Train- und
Sanitätseompagnien. Die Stärke der Territorialarmee, die aus 8 Regimentern
Dorodanzen und 8 Regimentern Kalaraschi sowie aus 10 Batterien besteht, ist
43,632 Mann, 14,000 Pferde und 60 Geschütze. Diese aus dem fünfzehnten
Jahrhundert stammende Wehreinrichtung ist werthvoll, weil echt national.
Die Armee remontirt sich aus Bessarabien, Galizien und Siebenbürgen. Die
bessarabischen Pferde sind klein, unschön, wild, aber sehr stark und ausdauernd.
Der Kalaraschi stellt sein Pferd selbst und erhält, wenn dasselbe im Dienste
unbrauchbar wird, 100 Lei oder 80 Mark Entschädigung. Was die Bewaff¬
nung betrifft, so herrschen in der Infanterie drei Systeme, doch find 5 Mill.
Lei zu einheitlicher Neubewaffnung bewilligt, und es soll für die gesammte
Infanterie das Lee-Gewehr eingeführt werden, welches 23 Schuß in der
Minute abgiebt. Die Artillerie hat in der letzten Zeit 48 Kruppsche Gu߬
stahl-Hinterlader bekommen, und ihr gesammter Geschützvorrath beläuft sich
jetzt auf 120 Hinterlader und 100 Vorderlader. Das Avancement der
Officiere vollzieht sich nach Auswahl und nach Anciennetät, vom Major
weiter hinauf nur nach Auswahl. Die Administration des Militärs befindet
sich im Uebergange vom französischen zum preußischen Muster. Auch der
Dienstbetrieb folgt preußischen Dienstvorschriften, doch hat die Infanterie das
belgische Exerzierreglement von 1869. Größere Uebungen, vor vier Jahren
eingeführt, fanden im letztverflossenen Jahre statt, vierzehntägige Herbstma¬
növer für das stehende Heer und einen Theil der Territorialarmee in den
Territorialdivisionen. Die Reservisten von 1870 und 1871 nahmen daran
Theil, die Nationalgarde versah unterdessen den Garntsondtenst. Seit 1874
wird in den öffentlichen Schulen militärischer Unterricht, in Exerzieren und
Scheibenschießen bestehend, bis zum 13. Lebensjahre der Schüler ohne, von
da an mit Waffen, ertheilt.




Verantwortlicher Redakteur: or. Haus Blum in Leipzig.
Verlag von F. L. Hcrvig in Leipzig. -- Druck von tzüthcl H Herrmann in Leipzig.

Petroleum; von den Einfuhrwerthen fallen mehr als die Hälfte auf den
Fabrikaten-Jmport. wogegen auf Hülfsstoffe für die Industrie und auf
Verzehrungsgegenstände je 16 Procent kommen.

Die reguläre Armee recrutirt sich aus den Wehrpflichtigen, welche bei
der Aushebung die niedrigeren Loosnummern gezogen, die Territorialarmee aus
den Leuten mit höherer Loosnummer. Die Dienstzeit beträgt in beiden
Armeen 8 Jahre, davon bei der regulären 4 Jahre activ und 4 in der Re¬
serve, bei der Territorialarmee 6 Jahre activ. Alle Conscriptionspflichtigen,
welche nicht geloost haben, und die entlassenen Mannschaften der regulären
wie der Territorialarmee gehören bis zum 37. Lebensjahre der Miliz an,
von welcher in jedem Bezirk ein Bataillon und eine Escadron steht, die jeden
Sonntag und außerdem jährlich zwei Mal Is Tage üben sollen. Endlich
besteht eine aus allen männlichen Staatsangehörigen vom 37. bis 46. Lebens¬
jahre gebildete Nationalgarde, welche zum Wachdienst in ihrer Gemeinde
verpflichtet ist, falls die Truppen ausgerückt sind und die Miliz zum Garni¬
sondienst in den Städten constgnirt ist. Die Stärke der regulären Armee
beträgt: an Infanterie 36 Bataillone mit 716 Offizteren und 18,662 Unter¬
offizieren und Gemeinen, an Kavallerie 12 Schwadronen mit 92 Offizieren
und 1454 Reitern, dazu eine Lehrescadron und 5 Escadrons Gendarmen,
zusammen 122 Offiziere und 2174 Reiter, ferner an Artillerie 12 Batterien
mit 112 Offizieren, 2076 Gemeinen und 96 Geschützen. Dazu 3 Compagnien
Sappeurs, 1 Compagnie Mineurs, 1 Telegraphenabtheilung, Train- und
Sanitätseompagnien. Die Stärke der Territorialarmee, die aus 8 Regimentern
Dorodanzen und 8 Regimentern Kalaraschi sowie aus 10 Batterien besteht, ist
43,632 Mann, 14,000 Pferde und 60 Geschütze. Diese aus dem fünfzehnten
Jahrhundert stammende Wehreinrichtung ist werthvoll, weil echt national.
Die Armee remontirt sich aus Bessarabien, Galizien und Siebenbürgen. Die
bessarabischen Pferde sind klein, unschön, wild, aber sehr stark und ausdauernd.
Der Kalaraschi stellt sein Pferd selbst und erhält, wenn dasselbe im Dienste
unbrauchbar wird, 100 Lei oder 80 Mark Entschädigung. Was die Bewaff¬
nung betrifft, so herrschen in der Infanterie drei Systeme, doch find 5 Mill.
Lei zu einheitlicher Neubewaffnung bewilligt, und es soll für die gesammte
Infanterie das Lee-Gewehr eingeführt werden, welches 23 Schuß in der
Minute abgiebt. Die Artillerie hat in der letzten Zeit 48 Kruppsche Gu߬
stahl-Hinterlader bekommen, und ihr gesammter Geschützvorrath beläuft sich
jetzt auf 120 Hinterlader und 100 Vorderlader. Das Avancement der
Officiere vollzieht sich nach Auswahl und nach Anciennetät, vom Major
weiter hinauf nur nach Auswahl. Die Administration des Militärs befindet
sich im Uebergange vom französischen zum preußischen Muster. Auch der
Dienstbetrieb folgt preußischen Dienstvorschriften, doch hat die Infanterie das
belgische Exerzierreglement von 1869. Größere Uebungen, vor vier Jahren
eingeführt, fanden im letztverflossenen Jahre statt, vierzehntägige Herbstma¬
növer für das stehende Heer und einen Theil der Territorialarmee in den
Territorialdivisionen. Die Reservisten von 1870 und 1871 nahmen daran
Theil, die Nationalgarde versah unterdessen den Garntsondtenst. Seit 1874
wird in den öffentlichen Schulen militärischer Unterricht, in Exerzieren und
Scheibenschießen bestehend, bis zum 13. Lebensjahre der Schüler ohne, von
da an mit Waffen, ertheilt.




Verantwortlicher Redakteur: or. Haus Blum in Leipzig.
Verlag von F. L. Hcrvig in Leipzig. — Druck von tzüthcl H Herrmann in Leipzig.
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[0168] Petroleum; von den Einfuhrwerthen fallen mehr als die Hälfte auf den Fabrikaten-Jmport. wogegen auf Hülfsstoffe für die Industrie und auf Verzehrungsgegenstände je 16 Procent kommen. Die reguläre Armee recrutirt sich aus den Wehrpflichtigen, welche bei der Aushebung die niedrigeren Loosnummern gezogen, die Territorialarmee aus den Leuten mit höherer Loosnummer. Die Dienstzeit beträgt in beiden Armeen 8 Jahre, davon bei der regulären 4 Jahre activ und 4 in der Re¬ serve, bei der Territorialarmee 6 Jahre activ. Alle Conscriptionspflichtigen, welche nicht geloost haben, und die entlassenen Mannschaften der regulären wie der Territorialarmee gehören bis zum 37. Lebensjahre der Miliz an, von welcher in jedem Bezirk ein Bataillon und eine Escadron steht, die jeden Sonntag und außerdem jährlich zwei Mal Is Tage üben sollen. Endlich besteht eine aus allen männlichen Staatsangehörigen vom 37. bis 46. Lebens¬ jahre gebildete Nationalgarde, welche zum Wachdienst in ihrer Gemeinde verpflichtet ist, falls die Truppen ausgerückt sind und die Miliz zum Garni¬ sondienst in den Städten constgnirt ist. Die Stärke der regulären Armee beträgt: an Infanterie 36 Bataillone mit 716 Offizteren und 18,662 Unter¬ offizieren und Gemeinen, an Kavallerie 12 Schwadronen mit 92 Offizieren und 1454 Reitern, dazu eine Lehrescadron und 5 Escadrons Gendarmen, zusammen 122 Offiziere und 2174 Reiter, ferner an Artillerie 12 Batterien mit 112 Offizieren, 2076 Gemeinen und 96 Geschützen. Dazu 3 Compagnien Sappeurs, 1 Compagnie Mineurs, 1 Telegraphenabtheilung, Train- und Sanitätseompagnien. Die Stärke der Territorialarmee, die aus 8 Regimentern Dorodanzen und 8 Regimentern Kalaraschi sowie aus 10 Batterien besteht, ist 43,632 Mann, 14,000 Pferde und 60 Geschütze. Diese aus dem fünfzehnten Jahrhundert stammende Wehreinrichtung ist werthvoll, weil echt national. Die Armee remontirt sich aus Bessarabien, Galizien und Siebenbürgen. Die bessarabischen Pferde sind klein, unschön, wild, aber sehr stark und ausdauernd. Der Kalaraschi stellt sein Pferd selbst und erhält, wenn dasselbe im Dienste unbrauchbar wird, 100 Lei oder 80 Mark Entschädigung. Was die Bewaff¬ nung betrifft, so herrschen in der Infanterie drei Systeme, doch find 5 Mill. Lei zu einheitlicher Neubewaffnung bewilligt, und es soll für die gesammte Infanterie das Lee-Gewehr eingeführt werden, welches 23 Schuß in der Minute abgiebt. Die Artillerie hat in der letzten Zeit 48 Kruppsche Gu߬ stahl-Hinterlader bekommen, und ihr gesammter Geschützvorrath beläuft sich jetzt auf 120 Hinterlader und 100 Vorderlader. Das Avancement der Officiere vollzieht sich nach Auswahl und nach Anciennetät, vom Major weiter hinauf nur nach Auswahl. Die Administration des Militärs befindet sich im Uebergange vom französischen zum preußischen Muster. Auch der Dienstbetrieb folgt preußischen Dienstvorschriften, doch hat die Infanterie das belgische Exerzierreglement von 1869. Größere Uebungen, vor vier Jahren eingeführt, fanden im letztverflossenen Jahre statt, vierzehntägige Herbstma¬ növer für das stehende Heer und einen Theil der Territorialarmee in den Territorialdivisionen. Die Reservisten von 1870 und 1871 nahmen daran Theil, die Nationalgarde versah unterdessen den Garntsondtenst. Seit 1874 wird in den öffentlichen Schulen militärischer Unterricht, in Exerzieren und Scheibenschießen bestehend, bis zum 13. Lebensjahre der Schüler ohne, von da an mit Waffen, ertheilt. Verantwortlicher Redakteur: or. Haus Blum in Leipzig. Verlag von F. L. Hcrvig in Leipzig. — Druck von tzüthcl H Herrmann in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 35, 1876, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341823_157684/168>, abgerufen am 19.10.2024.