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Die Grenzboten. Jg. 35, 1876, I. Semester, I. Band.

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wenn dieser Protest auch auf seinen Gegenstand paßt, wie die Faust aufs
Auge. Das Protestiren ist ihnen gewissermaßen zur zweiten Natur geworden,
und da es augenblicklich im Reichslande an einem Organ fehlt, das unter
allen Umständen bereit wäre, sich zum Echo ihrer Protestseuszer zu machen,
so senden sie dieselben über den Rhein, in die -- Frankfurter Zeitung, der
natürlich das Herz im Leibe lacht, wenn sie ab und zu ihre Leser mit einem
fulminanten Protestartikelchen aus den Reichslanden überraschen kann. Der
Chef dieses Blattes hat sich bekanntlich auch in der Reichstagssiyung vom
7. Februar zum Sprecher jener Protestler gemacht. Er meinte, die Stadt¬
erweiterung sei allzu bedeutend und umfangreich, zumal dieselbe nach einer
Seite hin geschehen solle, welche zu den ungesundesten Vierteln Straßburgs
gehöre. Außerdem sei dabei eine Entwerthung des Terrains zu befürchten.
Und dann dürfe man doch auch einen derartigen Vertrag den Straßburgern
nicht wider ihren Willen aufdrängen, zumal es sich um 17 Millionen Mark
handele -- siebenzehn Millionen, Wehe! Gewalt geschrien! Genauere
Erörterungen und Commentare zu diesen Erwägungen, die, man braucht es
kaum zu sagen, schief sind von A bis Z und gar keiner Widerlegung bedürfen,
siehe in Sonnemann's und der übrigen Protestkandidaten Organ in Frank¬
furt a>/M. Secundirt wurde dem höchst ehrenwerthen Abgeordneten in diesen
völlig unbewiesenen Hypothesen im Reichstag vom Centrum und hier von
einer Hand voll Leute, die nun einmal die' "Unversöhnlichen 5. Wut prix"
spielen wollen. Wie gering die Zahl derselben ist, mögen Sie aus einer Notiz
der "Karlsruher Zeitung" ermessen, wonach eine Versammlung der "Anti-
Stadterweiterungs-Liga" von 25, sage von fünfundzwanzig Personen besucht
wurde. Es war dies jedoch kein feierliches Meeting, fondern, wie das "Elsässer
Journal" berichtigend bemerkt, eine einfache "Privatunterhaltung" von Unter¬
zeichnern der frühern Petition für die Hinausschiebung der Festungswälle,
dieses "erstickenden Steinpanzers * der Stadt Straßburg, die aber eben wegen
der Kostenfrage etwas aus dem Häuschen gerathen waren. Die Sache hat
also nicht viel auf sich und ist nicht dazu geeignet, gegen den vorliegenden
Plan irgendwie ausgebeutet werden zu können.

Doch haben die Gegner dem "Elsässer Journal", das in allen Perioden
energisch für die Durchführung des schon Jahrzehnte alten Plans, der nur bei
der Neuordnung der Dinge von der deutschen Negierung frisch angegriffen
wurde, eingetreten und sich auch zum Schluß durch die 17 Millionen nicht
hatbeirren lassen, zum Vorwurf gemacht, es habe die Bevölkerung nicht ge¬
nügend auf die Frage vorbereitet. Dem gegenüber macht das Blatt mit
vollem Rechte auf die zahlreichen Leitartikel aufmerksam, die es diesem Gegen¬
stand seit Beginn der 70er Jahre gewidmet und die es vor kurzem noch ein¬
mal recht übersichtlich recapitulirt hat. Umgekehrt hat sich dieses Organ un¬
zweifelhaft ein Verdienst um seine Landsleute erworben, daß es die die Stadt-
erwetterung betreffenden Actenstücke aus einer kürzlich darüber erschienenen
Broschüre von den ersten Vorbereitungsstadien dieser Frage -- den Vorverhand¬
lungen im Municipalrathe noch unter französischer Herrschaft, und der bekann¬
ten Unterredung des Feldmarschalls v. Moltke mit dem als Maire von Stra߬
burg fungirenden Adjunkten Klein vom Mai 1871 -- bis zu dem neuerlich
bekannt gewordenen Vertrage zwischen der Stadt und dem Reich im vorigen
Jahre in beiden Sprachen veröffentlicht und es so Jedem ermöglicht hat, der
sich für diese Frage interesstrt, sich vollständig und nach jeder Richtung darüber
zu orienttren.

Es hieße nun Eulen nach Athen tragen, die Nützlichkeit und Noth-


wenn dieser Protest auch auf seinen Gegenstand paßt, wie die Faust aufs
Auge. Das Protestiren ist ihnen gewissermaßen zur zweiten Natur geworden,
und da es augenblicklich im Reichslande an einem Organ fehlt, das unter
allen Umständen bereit wäre, sich zum Echo ihrer Protestseuszer zu machen,
so senden sie dieselben über den Rhein, in die — Frankfurter Zeitung, der
natürlich das Herz im Leibe lacht, wenn sie ab und zu ihre Leser mit einem
fulminanten Protestartikelchen aus den Reichslanden überraschen kann. Der
Chef dieses Blattes hat sich bekanntlich auch in der Reichstagssiyung vom
7. Februar zum Sprecher jener Protestler gemacht. Er meinte, die Stadt¬
erweiterung sei allzu bedeutend und umfangreich, zumal dieselbe nach einer
Seite hin geschehen solle, welche zu den ungesundesten Vierteln Straßburgs
gehöre. Außerdem sei dabei eine Entwerthung des Terrains zu befürchten.
Und dann dürfe man doch auch einen derartigen Vertrag den Straßburgern
nicht wider ihren Willen aufdrängen, zumal es sich um 17 Millionen Mark
handele — siebenzehn Millionen, Wehe! Gewalt geschrien! Genauere
Erörterungen und Commentare zu diesen Erwägungen, die, man braucht es
kaum zu sagen, schief sind von A bis Z und gar keiner Widerlegung bedürfen,
siehe in Sonnemann's und der übrigen Protestkandidaten Organ in Frank¬
furt a>/M. Secundirt wurde dem höchst ehrenwerthen Abgeordneten in diesen
völlig unbewiesenen Hypothesen im Reichstag vom Centrum und hier von
einer Hand voll Leute, die nun einmal die' „Unversöhnlichen 5. Wut prix"
spielen wollen. Wie gering die Zahl derselben ist, mögen Sie aus einer Notiz
der „Karlsruher Zeitung" ermessen, wonach eine Versammlung der „Anti-
Stadterweiterungs-Liga" von 25, sage von fünfundzwanzig Personen besucht
wurde. Es war dies jedoch kein feierliches Meeting, fondern, wie das „Elsässer
Journal" berichtigend bemerkt, eine einfache „Privatunterhaltung" von Unter¬
zeichnern der frühern Petition für die Hinausschiebung der Festungswälle,
dieses „erstickenden Steinpanzers * der Stadt Straßburg, die aber eben wegen
der Kostenfrage etwas aus dem Häuschen gerathen waren. Die Sache hat
also nicht viel auf sich und ist nicht dazu geeignet, gegen den vorliegenden
Plan irgendwie ausgebeutet werden zu können.

Doch haben die Gegner dem „Elsässer Journal", das in allen Perioden
energisch für die Durchführung des schon Jahrzehnte alten Plans, der nur bei
der Neuordnung der Dinge von der deutschen Negierung frisch angegriffen
wurde, eingetreten und sich auch zum Schluß durch die 17 Millionen nicht
hatbeirren lassen, zum Vorwurf gemacht, es habe die Bevölkerung nicht ge¬
nügend auf die Frage vorbereitet. Dem gegenüber macht das Blatt mit
vollem Rechte auf die zahlreichen Leitartikel aufmerksam, die es diesem Gegen¬
stand seit Beginn der 70er Jahre gewidmet und die es vor kurzem noch ein¬
mal recht übersichtlich recapitulirt hat. Umgekehrt hat sich dieses Organ un¬
zweifelhaft ein Verdienst um seine Landsleute erworben, daß es die die Stadt-
erwetterung betreffenden Actenstücke aus einer kürzlich darüber erschienenen
Broschüre von den ersten Vorbereitungsstadien dieser Frage — den Vorverhand¬
lungen im Municipalrathe noch unter französischer Herrschaft, und der bekann¬
ten Unterredung des Feldmarschalls v. Moltke mit dem als Maire von Stra߬
burg fungirenden Adjunkten Klein vom Mai 1871 — bis zu dem neuerlich
bekannt gewordenen Vertrage zwischen der Stadt und dem Reich im vorigen
Jahre in beiden Sprachen veröffentlicht und es so Jedem ermöglicht hat, der
sich für diese Frage interesstrt, sich vollständig und nach jeder Richtung darüber
zu orienttren.

Es hieße nun Eulen nach Athen tragen, die Nützlichkeit und Noth-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 35, 1876, I. Semester, I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341823_157636/446>, abgerufen am 25.08.2024.