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Die Grenzboten. Jg. 34, 1875, II. Semester. II. Band.

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Ausgabe vor. welche die Zeichnungen enthält, die zuerst den Namen von
Oscar Pietsch in Deutschland bekannt machten. -- Von desselben Meisters
Hand sind die reizenden Kinderbücher des Grunow'schen Verlags mit Bildern
geschmückt, zu denen Pauline Schanz die Reime geschrieben: "Aus des
Lebens Mai" und "Unter uns Kleinen". -- Das neueste Unternehmen
der Grunow'schen Verlagshandlung in Jugendschriften sehen wir durch einen
neuen Band gefördert. Zu vergangener Weihnacht trat die Verlagshandlung
mit dem schon von Vielen geplanten, bisher aber wegen seiner großen inneren
Schwierigkeiten stets unausgeführt gebliebenen Versuche hervor. Goethe s
Erzählungen d. h. eine Auswahl der Erzählungen. Bilder und Schilde¬
rungen aus Goethe's Prosa für erwachsene Mädchen illustrirt heraus¬
zugeben. Dieser Versuch ist gleich damals von uns und fast ausnahmslos
von der gesammten deutschen Kritik als ein hocherfreulicher und in der Haupt¬
sache gelungener begrüßt worden. Denn die Auswahl aus "Wahrheit und
Dichtung". der "italienischen Reise". der "Campagne in Frankreich", den
"Tag- und Jahresheften". aus "Werther". den "Wahlverwandtschaften".
"Benvenutto Cellini" und anderen Stücken der Goethe'schen Prosa, ist mit
Takt erfolgt, die nothwendige Adrundunq der Ausschnitte -- nur die "No¬
velle" ist ganz aufgenommen -- mit Geschick vollzogen. Daß dieses Buch
eine ganze Anzahl 'der verwässerten Pensionats - und Backfischromanbände
aufwiegen muß. welche sonst den heranwachsenden Töchtern vor dem ersten
Roman, in dem "sie sich kriegen", in die Hände gegeben werden, bedarf nicht
der Begründung. In diesem Jahre tritt nun, wie gesagt, ein zweiter Band
dieses Unternehmens, welches den gemeinsamen Titel "Siegfried's Jllustrirte
Mädchenbücher" führt, hinzu: "Jean Pan l's Er z ä h in n g e n". mit sechs
Tondruckbildern nach Zeichnungen von Heinrich Merk<5. Hier war die Aus¬
wahl sicherlich leichter, als bei Goethe und der Verfasser hat Recht, wenn er
erwartet, daß "eine seltsame Welt vor Dir entstanden sein wird, wenn Du
mit dem Buche zu Ende bist, und gewiß wirst Du lebenslang mit ihrem
Dichter in Freude und Schmerz eine befreiende Zwiesprach halten". Wer
könnte auch ohne den tiefsten Eindruck von dem Dichter scheiden, der kaum
einen Vers geschrieben und dennoch an der Fülle feiner Gedanken nur von
wenigen seiner Zeitgenossen überragt, an wahrem Humor von noch wenigeren
erreicht wurde. "Selbstverständlich hat der Verfasser die Auswahl hauptsächlich
den Idyllen entnommen, die das versöhnlichste, ruhigste Bild der Dichterseele
zeigen. Doch sind auch den Romanen, namentlich den "Flegeljahren", reiche
Partien mit feinem Takt entnommen, und aus anderen Dichtungen, aus
denen größere Ausschnitte, der Handlung wegen, vielleicht bedenklich
schienen, die tiefsten Gedanken des Dichters aphoristisch ausgewählt und
zusammengestellt.

Mit besonderer Sorgfalt hat auch dieses Jahr der Verlag von Velhagen
und Klasing in Bielefeld-Leipzig den Weihnachtsbüchertisch für die Deutsche
Jugend ausgestattet. Vom Kindheitsalter bis zu den Jahren der Reise wird
die Jugend hier schöne, passende Gaben finden. Da ist vor Allem, in drei
Jahren nun schon in dritter Auflage erschienen, Robert Reinick's Mär¬
chen-, Lieder- und Geschichten duch, jener Hausschatz an innigen,
ernsten und heitern Dichtungen des großen Kinderfreundes, in Prosa und
fersen und nur trefflichen Holzschnitten. Wer einmal für sich oder mit den
meinen diese Sammlung der Schöpfungen dieses reichen, durchaus selbständigen
und originellen, weichen und doch nirgend sentimentalen, sondern kerngesunden
^ichtergemuthes genau durchgegangen, der wird völlig begreifen, wenn nun


Ausgabe vor. welche die Zeichnungen enthält, die zuerst den Namen von
Oscar Pietsch in Deutschland bekannt machten. — Von desselben Meisters
Hand sind die reizenden Kinderbücher des Grunow'schen Verlags mit Bildern
geschmückt, zu denen Pauline Schanz die Reime geschrieben: „Aus des
Lebens Mai" und „Unter uns Kleinen". — Das neueste Unternehmen
der Grunow'schen Verlagshandlung in Jugendschriften sehen wir durch einen
neuen Band gefördert. Zu vergangener Weihnacht trat die Verlagshandlung
mit dem schon von Vielen geplanten, bisher aber wegen seiner großen inneren
Schwierigkeiten stets unausgeführt gebliebenen Versuche hervor. Goethe s
Erzählungen d. h. eine Auswahl der Erzählungen. Bilder und Schilde¬
rungen aus Goethe's Prosa für erwachsene Mädchen illustrirt heraus¬
zugeben. Dieser Versuch ist gleich damals von uns und fast ausnahmslos
von der gesammten deutschen Kritik als ein hocherfreulicher und in der Haupt¬
sache gelungener begrüßt worden. Denn die Auswahl aus „Wahrheit und
Dichtung". der „italienischen Reise". der „Campagne in Frankreich", den
„Tag- und Jahresheften". aus „Werther". den „Wahlverwandtschaften".
„Benvenutto Cellini" und anderen Stücken der Goethe'schen Prosa, ist mit
Takt erfolgt, die nothwendige Adrundunq der Ausschnitte — nur die „No¬
velle" ist ganz aufgenommen — mit Geschick vollzogen. Daß dieses Buch
eine ganze Anzahl 'der verwässerten Pensionats - und Backfischromanbände
aufwiegen muß. welche sonst den heranwachsenden Töchtern vor dem ersten
Roman, in dem „sie sich kriegen", in die Hände gegeben werden, bedarf nicht
der Begründung. In diesem Jahre tritt nun, wie gesagt, ein zweiter Band
dieses Unternehmens, welches den gemeinsamen Titel „Siegfried's Jllustrirte
Mädchenbücher" führt, hinzu: „Jean Pan l's Er z ä h in n g e n". mit sechs
Tondruckbildern nach Zeichnungen von Heinrich Merk<5. Hier war die Aus¬
wahl sicherlich leichter, als bei Goethe und der Verfasser hat Recht, wenn er
erwartet, daß „eine seltsame Welt vor Dir entstanden sein wird, wenn Du
mit dem Buche zu Ende bist, und gewiß wirst Du lebenslang mit ihrem
Dichter in Freude und Schmerz eine befreiende Zwiesprach halten". Wer
könnte auch ohne den tiefsten Eindruck von dem Dichter scheiden, der kaum
einen Vers geschrieben und dennoch an der Fülle feiner Gedanken nur von
wenigen seiner Zeitgenossen überragt, an wahrem Humor von noch wenigeren
erreicht wurde. "Selbstverständlich hat der Verfasser die Auswahl hauptsächlich
den Idyllen entnommen, die das versöhnlichste, ruhigste Bild der Dichterseele
zeigen. Doch sind auch den Romanen, namentlich den „Flegeljahren", reiche
Partien mit feinem Takt entnommen, und aus anderen Dichtungen, aus
denen größere Ausschnitte, der Handlung wegen, vielleicht bedenklich
schienen, die tiefsten Gedanken des Dichters aphoristisch ausgewählt und
zusammengestellt.

Mit besonderer Sorgfalt hat auch dieses Jahr der Verlag von Velhagen
und Klasing in Bielefeld-Leipzig den Weihnachtsbüchertisch für die Deutsche
Jugend ausgestattet. Vom Kindheitsalter bis zu den Jahren der Reise wird
die Jugend hier schöne, passende Gaben finden. Da ist vor Allem, in drei
Jahren nun schon in dritter Auflage erschienen, Robert Reinick's Mär¬
chen-, Lieder- und Geschichten duch, jener Hausschatz an innigen,
ernsten und heitern Dichtungen des großen Kinderfreundes, in Prosa und
fersen und nur trefflichen Holzschnitten. Wer einmal für sich oder mit den
meinen diese Sammlung der Schöpfungen dieses reichen, durchaus selbständigen
und originellen, weichen und doch nirgend sentimentalen, sondern kerngesunden
^ichtergemuthes genau durchgegangen, der wird völlig begreifen, wenn nun


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 34, 1875, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341821_148596/443>, abgerufen am 23.06.2024.