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Die Grenzboten. Jg. 34, 1875, II. Semester. II. Band.

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erklären sich aber dadurch, daß man den Haken zum Aufwinden des Steines
in dieses Loch einsetzte. Später, als man die Erfahrung gemacht haben mochte,
daß es einer solchen Marke gar nicht bedürfte, da, je schwerer der Stein war,
desto fester die Scheere zugriff, verschwinden die genannten Punkte.

Wenn wir in den Studiengang der Meister einen Einblick gewinnen
wollten, so müßten wir uns nach Studien, Bauplänen, Entwürfen umsehen.
Es sind aber derartige Dinge in so geringer Anzahl vorhanden, daß sie leicht
aufgezählt sind. Von einem alten Plane des Klosters Se. Gallen vom Jahre
820 dürfen wir absehen. da derselbe mehr Situationsplan ist als Bauzeich-
nung. Auch das in übrigem höchst interessante Skizzenbuch des Vilars von
Honecourt aus dem dreizehnten Jahrhundert ist ein wenig zu sehr skizzen¬
haft, um das wirkliche Wollen und Können daran ersehen zu können. Be¬
achtenswert!) sind die mit mathematischen und architektonischen untermischten
plastischen Studien, welche erkennen lassen, daß der architektonische Aufbau und
der plastische Schmuck aus denselben Händen hervorging.

Die älteste noch vorhandene Bauzeichnung sind hier die berühmten sechs
Baupläne des Domes zu Köln. Nächst ihnen sind am ältesten zwei Blatt
der Se. Veitkirche zu Prag. Es sind außerdem zu nennen Baurisse vom
Regensburger und Ulm er Dom, drei Blatt des nicht vollendeten
Thurmes des Domes zu Frankfurt am Main, drei Blatt vom Münster
zu Straßburg und eine Zeichnung des Stephansthurmes zu Wien-
Hierzu kommen als überaus werthvolles Material circa fünfhundert Zeichnungen
aus der Bauhütte zu Wien, welche sich jetzt im Besitze der k. k. Aeademie be¬
finden. Es sind dies Zeichnungen auf Papier oder Pergament von sehr ver¬
schiedenem Werthe, Risse, Facaden, Details, Bogenconstructionen, Säulen¬
füße, selbst Tabernakel und Monstranzen.*) Eine genauere Untersuchung



) Man gestatte nur einen kleinen Excurs. Es ist für die Ausbildung des Sloth velo
Kunsthandwerk von ziemlicher Bedeutung, aus welchen Künstlerhänden die Entwürfe hervor¬
gehen; ich meine ob aus den Händen des Kunsthandwerkers selbst, oder des Malers oder des
Architekten. Wer ein Lager von Goldschmicdesachen ansieht, kann finden, daß Architekten sich
in unseren Tagen auch gern mit Entwürfen zum Kunsthandwerk abgeben. Es ist alles mehr
oder weniger constructiv, Platten. Säulen. Ketten, Knöpfe höchst solid verankert und ver¬
zapft. Sehr schön! man bedauert nur die armen Ohren und Arme die solche Lasten tragen
sollen. Der praktische Goldschmied, der leider meist nicht zu componiren versteht noch seltener
aber die alten vortrefflichen Vorbilder kennt, würde dem Herrn Goldbaumeister leicht zeig-"
können, daß aus dem Material viel leichteres und graziöseres zu machen wäre als Construc-
twnen. die sich auch aus Holz ober Gußeisen herstellen ließen. Das ist ein offenbarer Mangel,
über den übrigens schon oft geklagt worden ist. Auf diesen Gedanken wurde ich geführt durch die Beobachtung daß die kirchlichen
rathe, Kelche, Monstranzen, Tabernakel, Altaraufsätze u. s, w. der ausgebildeten gothisch-"
Periode durchaus gothisch-architektonisch construirt sind, so sehr, daß darunter der eigentlich-
Zweck acht leiten verkümmert wird. Zum Beispiel ist der Kelch der romanischen Zeit eine
flachgewölbte Schale die auf einem Schafte ruht, welcher in geschwungener Linie aus einer

erklären sich aber dadurch, daß man den Haken zum Aufwinden des Steines
in dieses Loch einsetzte. Später, als man die Erfahrung gemacht haben mochte,
daß es einer solchen Marke gar nicht bedürfte, da, je schwerer der Stein war,
desto fester die Scheere zugriff, verschwinden die genannten Punkte.

Wenn wir in den Studiengang der Meister einen Einblick gewinnen
wollten, so müßten wir uns nach Studien, Bauplänen, Entwürfen umsehen.
Es sind aber derartige Dinge in so geringer Anzahl vorhanden, daß sie leicht
aufgezählt sind. Von einem alten Plane des Klosters Se. Gallen vom Jahre
820 dürfen wir absehen. da derselbe mehr Situationsplan ist als Bauzeich-
nung. Auch das in übrigem höchst interessante Skizzenbuch des Vilars von
Honecourt aus dem dreizehnten Jahrhundert ist ein wenig zu sehr skizzen¬
haft, um das wirkliche Wollen und Können daran ersehen zu können. Be¬
achtenswert!) sind die mit mathematischen und architektonischen untermischten
plastischen Studien, welche erkennen lassen, daß der architektonische Aufbau und
der plastische Schmuck aus denselben Händen hervorging.

Die älteste noch vorhandene Bauzeichnung sind hier die berühmten sechs
Baupläne des Domes zu Köln. Nächst ihnen sind am ältesten zwei Blatt
der Se. Veitkirche zu Prag. Es sind außerdem zu nennen Baurisse vom
Regensburger und Ulm er Dom, drei Blatt des nicht vollendeten
Thurmes des Domes zu Frankfurt am Main, drei Blatt vom Münster
zu Straßburg und eine Zeichnung des Stephansthurmes zu Wien-
Hierzu kommen als überaus werthvolles Material circa fünfhundert Zeichnungen
aus der Bauhütte zu Wien, welche sich jetzt im Besitze der k. k. Aeademie be¬
finden. Es sind dies Zeichnungen auf Papier oder Pergament von sehr ver¬
schiedenem Werthe, Risse, Facaden, Details, Bogenconstructionen, Säulen¬
füße, selbst Tabernakel und Monstranzen.*) Eine genauere Untersuchung



) Man gestatte nur einen kleinen Excurs. Es ist für die Ausbildung des Sloth velo
Kunsthandwerk von ziemlicher Bedeutung, aus welchen Künstlerhänden die Entwürfe hervor¬
gehen; ich meine ob aus den Händen des Kunsthandwerkers selbst, oder des Malers oder des
Architekten. Wer ein Lager von Goldschmicdesachen ansieht, kann finden, daß Architekten sich
in unseren Tagen auch gern mit Entwürfen zum Kunsthandwerk abgeben. Es ist alles mehr
oder weniger constructiv, Platten. Säulen. Ketten, Knöpfe höchst solid verankert und ver¬
zapft. Sehr schön! man bedauert nur die armen Ohren und Arme die solche Lasten tragen
sollen. Der praktische Goldschmied, der leider meist nicht zu componiren versteht noch seltener
aber die alten vortrefflichen Vorbilder kennt, würde dem Herrn Goldbaumeister leicht zeig-"
können, daß aus dem Material viel leichteres und graziöseres zu machen wäre als Construc-
twnen. die sich auch aus Holz ober Gußeisen herstellen ließen. Das ist ein offenbarer Mangel,
über den übrigens schon oft geklagt worden ist. Auf diesen Gedanken wurde ich geführt durch die Beobachtung daß die kirchlichen
rathe, Kelche, Monstranzen, Tabernakel, Altaraufsätze u. s, w. der ausgebildeten gothisch-"
Periode durchaus gothisch-architektonisch construirt sind, so sehr, daß darunter der eigentlich-
Zweck acht leiten verkümmert wird. Zum Beispiel ist der Kelch der romanischen Zeit eine
flachgewölbte Schale die auf einem Schafte ruht, welcher in geschwungener Linie aus einer
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 34, 1875, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341821_148596/190>, abgerufen am 22.07.2024.