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Die Grenzboten. Jg. 33, 1874, II. Semester, I. Band.

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will alle Tage nur ihrem Vergnügen leben. Wenn man die Zeitung in ihrer
Schwesterstadt Lübeck liest, und wenn man dann die täglichen Annoncen in
der Rostocker Zeitung damit vergleicht, so muß man staunen, wie fleißig
Lübeck und wie lustig Rostock ist. Rostocks Zeitung füllt alltäglich ihre
Spalten mit anlockenden Anzeigen von Tanz, Theater. Concert und Lustbar¬
keit; wir haben freilich auch in unserer Zeitung noch eine andere Spalte auf¬
zuweisen, die wahrhaft großstädtisch aussieht, wogegen Lübeck eine wirkliche
Kleinstadt ist. mag es auch bedeutend mehr Einwohner zählen, als meine
Vaterstadt. Ich meine die Zeitungsspalte, worin die Concurse proclamirt
werden. In diesem Artikel leisten wir Rostocker etwas ganz Außerordentliches.

Aber das muß man meiner guten Vaterstadt nachsagen, -- darin steht
sie in der Welt vielleicht einzig da, -- zärtlich sorgt sie für ihre Kinder, wenn
sie Concurs gemacht haben. Das ist ein schöner Zug! Wer Concurs gemacht
hat, darf darum doch nicht hungern. Meine Vaterstadt nimmt ihn unter
ihre warmen schützenden Flügel; sie giebt ihm eine gute Brotstelle. Und so
wird er, wenn er auch sein eigenes Vermögen nicht verwalten kann, doch
nach und nach an der Verwaltung fremden Gutes lernen, wie er mit Geld
umgehen muß. So weckt die gute Vaterstadt in ihren Kindern das Nähr¬
gefühl. Ach, wenn man erst weiß, daß man als Cvncurfifex noch schöne
Aussicht auf ein gutes Amt hat, so wird es Einem gar nicht mehr so furchtbar
schwer, Concurs zu machen. Es ist ordentlich eine Freude, einem solchen
Manne zu begegnen, wenn er nach .einem gründlichen Concurse ein nahr¬
haftes Amt bekleidet.


Nimm zum Exempel diese fetten Sechse,
Die hier behäbig wandeln durch die Gassen;
Sie waren magere Concurstfexe.
Nun sie die Ehre hinter sich gelassen
Und ihnen ihre Stadt ein Amt verliehen. --
Sieh mal, wie fetten Leibes sie gediehen.

Also auch in diesem Artikel leisten wir etwas.

Was Handel und Wandel betrifft, so sind die Leistungen hierin nicht
ganz so bedeutend. Abgeschnitten von den heutigen Straßen des Verkehrs,
und von der Natur stiefmütterlich bedacht, hat Rostock wenig zu bieten, was
dem Unternehmungsgeiste Aussicht auf großen Gewinn verspricht. Freilich,
mancher Plan zur Hebung des Handels und zur Eröffnung neuer Verkehrs¬
wege ist schon erdacht worden. Jeder Plan der Art wird mit ungemeiner
Begeisterung aufgenommen. So noch in der jüngsten Zeit das Project einer
neuen Dampfschiffslinie Rostock-Nykjöbing. Eine Actiengesellschaft ward ge¬
gründet. Zwei große Seedampfer sollten eine tägliche Verbindung zwischen
Deutschland und Dänemark unterhalten. Man schmeichelte sich mit dem Ge¬
danken, dieser kürzeste Seeweg zwischen den beiden Staaten werde alle Linien
bald überflügeln; der gesammte Handelsverkehr Deutschlands nach dem
Norden müsse dieser Linie sich bemächtigen, die Kaiserliche Reichspost werde
diese Linie für den gesammten Postverkehr zwischen Deutschland und Dänemark
wählen; namentlich müsse diese Linie einen unberechenbaren Gewinn abwerfen,
wenn erst die Eisenbahn von Nykjöbing auf Falster bis zu der Südspitze
dieser Insel in Stand und Betrieb, und wenn außerdem die Eisenbahn von
Rostock nach Warnemünde würde ins Werk gesetzt sein. Alle diese Gedankew
und Pläne waren an sich vortrefflich. Etwas Anderes ist es freilich, einen
Gedanken auch vortrefflich auszuführen. Bisher hat es die Aktiengesellschaft
nur zu einem einzigen Seedampfer gebracht, der dreimal in der Woche fährt,
und mit Wintersanfang seine Fahrten für dieses Jahr beschließt. Es war


will alle Tage nur ihrem Vergnügen leben. Wenn man die Zeitung in ihrer
Schwesterstadt Lübeck liest, und wenn man dann die täglichen Annoncen in
der Rostocker Zeitung damit vergleicht, so muß man staunen, wie fleißig
Lübeck und wie lustig Rostock ist. Rostocks Zeitung füllt alltäglich ihre
Spalten mit anlockenden Anzeigen von Tanz, Theater. Concert und Lustbar¬
keit; wir haben freilich auch in unserer Zeitung noch eine andere Spalte auf¬
zuweisen, die wahrhaft großstädtisch aussieht, wogegen Lübeck eine wirkliche
Kleinstadt ist. mag es auch bedeutend mehr Einwohner zählen, als meine
Vaterstadt. Ich meine die Zeitungsspalte, worin die Concurse proclamirt
werden. In diesem Artikel leisten wir Rostocker etwas ganz Außerordentliches.

Aber das muß man meiner guten Vaterstadt nachsagen, — darin steht
sie in der Welt vielleicht einzig da, — zärtlich sorgt sie für ihre Kinder, wenn
sie Concurs gemacht haben. Das ist ein schöner Zug! Wer Concurs gemacht
hat, darf darum doch nicht hungern. Meine Vaterstadt nimmt ihn unter
ihre warmen schützenden Flügel; sie giebt ihm eine gute Brotstelle. Und so
wird er, wenn er auch sein eigenes Vermögen nicht verwalten kann, doch
nach und nach an der Verwaltung fremden Gutes lernen, wie er mit Geld
umgehen muß. So weckt die gute Vaterstadt in ihren Kindern das Nähr¬
gefühl. Ach, wenn man erst weiß, daß man als Cvncurfifex noch schöne
Aussicht auf ein gutes Amt hat, so wird es Einem gar nicht mehr so furchtbar
schwer, Concurs zu machen. Es ist ordentlich eine Freude, einem solchen
Manne zu begegnen, wenn er nach .einem gründlichen Concurse ein nahr¬
haftes Amt bekleidet.


Nimm zum Exempel diese fetten Sechse,
Die hier behäbig wandeln durch die Gassen;
Sie waren magere Concurstfexe.
Nun sie die Ehre hinter sich gelassen
Und ihnen ihre Stadt ein Amt verliehen. —
Sieh mal, wie fetten Leibes sie gediehen.

Also auch in diesem Artikel leisten wir etwas.

Was Handel und Wandel betrifft, so sind die Leistungen hierin nicht
ganz so bedeutend. Abgeschnitten von den heutigen Straßen des Verkehrs,
und von der Natur stiefmütterlich bedacht, hat Rostock wenig zu bieten, was
dem Unternehmungsgeiste Aussicht auf großen Gewinn verspricht. Freilich,
mancher Plan zur Hebung des Handels und zur Eröffnung neuer Verkehrs¬
wege ist schon erdacht worden. Jeder Plan der Art wird mit ungemeiner
Begeisterung aufgenommen. So noch in der jüngsten Zeit das Project einer
neuen Dampfschiffslinie Rostock-Nykjöbing. Eine Actiengesellschaft ward ge¬
gründet. Zwei große Seedampfer sollten eine tägliche Verbindung zwischen
Deutschland und Dänemark unterhalten. Man schmeichelte sich mit dem Ge¬
danken, dieser kürzeste Seeweg zwischen den beiden Staaten werde alle Linien
bald überflügeln; der gesammte Handelsverkehr Deutschlands nach dem
Norden müsse dieser Linie sich bemächtigen, die Kaiserliche Reichspost werde
diese Linie für den gesammten Postverkehr zwischen Deutschland und Dänemark
wählen; namentlich müsse diese Linie einen unberechenbaren Gewinn abwerfen,
wenn erst die Eisenbahn von Nykjöbing auf Falster bis zu der Südspitze
dieser Insel in Stand und Betrieb, und wenn außerdem die Eisenbahn von
Rostock nach Warnemünde würde ins Werk gesetzt sein. Alle diese Gedankew
und Pläne waren an sich vortrefflich. Etwas Anderes ist es freilich, einen
Gedanken auch vortrefflich auszuführen. Bisher hat es die Aktiengesellschaft
nur zu einem einzigen Seedampfer gebracht, der dreimal in der Woche fährt,
und mit Wintersanfang seine Fahrten für dieses Jahr beschließt. Es war


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 33, 1874, II. Semester, I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341819_359152/525>, abgerufen am 22.07.2024.