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Die Grenzboten. Jg. 33, 1874, II. Semester, I. Band.

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wollen. Nicht minder denen, welchen das Studium der deutschen Zeitgeschichte
Beruf ist. und die nicht erst besonderer Erinnerungstage bedürfen, um der
Großthaten unserer Tage freudig zu gedenken. -- Der Beifall, welchen die
gesprochenen Worte de6 Hauptmann Helmuth über ^>edan bei den Hörern
und in der Presse gefunden, gab guten Anlaß zum Druck der vorliegenden
kleinen Schrift. Sie wird immer eine der besten bleiben, die über den Tag
von Sedan geschrieben worden. Arnold Helmuth hat sein vorzügliches Talent
in der historischen Darstellung entscheidender Heldenkämpfe bereits mehr als
einmal bekundet. Seine "Geschichte des 2. Magdeburger Jnfanterie-Regts.
No. 27", "Die Schlacht von Monville und Mars la Tour", "die Preuß.
Garden am 18. August 1870", "Das Schlachtfeld von Gravelotte-Se. Privat"
sind beredte Zeugen des seltenen Talentes, die größte Objectivität, die detailir-
teste Kenntniß und sachverständigste Bewältigung des Stoffes zu verbinden
mit einer fast künstlerischen Gruppirung der Thatsachen und einer wirklich
poetischen Intuition, Zusammenfassung und Durchdringung der einzelnen
Scenen mit der einen Idee, die alle die Tausende in den Kampf und Tod
führt. Diese Vorzüge sind in dem Schriftchen über "Sedan" aufs höchste
gesteigert. Hunderte von einzelnen Waffenthaten werden uns erzählt, Hun¬
derte von Namen genannt, deren Heldentod mit dem Ruhm des großen
Tages unauslöschlich verknüpft ist. Aber jeder einzelnen Waffenthat ist genau
ihr Antheil an der Aufgabe und am Erfolg des Kampfes zugemessen. Immer
sehen wir das Ganze, die leitende Absicht der Führer, die bewegende ideale
Kraft deutlich vor Augen, welche Hunderttausend gleichzeitig erfüllt und be¬
wegt. Ein solches Werk geschrieben zu haben, ist ein bleibendes Verdienst,
zumal wenn es so zu schreiben gerade die Absicht des Verfassers gewesen ist.
"Jede kriegerische Handlung" sagt Helmuth. "ist ein Produkt aus intellec-
tuellen und moralischen Factoren, und dieser Doppelnatur entsprechen zwei
ebenso verschiedene Arten der Auffassung und Darstellung kriegerischer Begeben¬
heiten: eine wissenschaftliche und eine poetische. Kampfform und Waffe ist nur
ein Accidens, die Waffenthat ist wie jede andere moralische Natur, sie ent¬
springt dem Charakter der Menschen überhaupt. Mag man daher von der
jetzigen Höhe der Wissenschaft die Kämpfe um Troja belächeln -- was schon
Homer gesungen, das ergreift und begeistert auch uns noch. . . Kriegsgeschicht-
liche Werke im engeren Sinne dürfen nur zu glänzender Trockenheit sich er¬
heben, denn der Verstand und nicht das Herz soll hier Befriedigung finden.
Hinwiederum, wenn ein Dichter an einem kriegerischen Vorgange sich begeistert
und in schöpferischer Phantasie zu herzbewegendem Epos ihn gestaltet, so wird
freilich die geschichtliche Begebenheit bis zum Unkenntlichen verändert -- aber
der Dichter kann und will ja nur im Allgemeinen wahr sein und so ist er
zu verstehen. Wenn aber durch gründliches Quellenstudium ein historisch
sicherer Unterbau geschaffen wäre, und auf diesem die Vorgänge im Kriege
und zumal die urgewaltige Handlung einer Schlacht in wärmerer Sprache
so zur Darstellung gebracht würden, daß ihre moralische, also allgemein
menschliche Bedeutung hauptsächlich zu Tage träte, müßte da nicht zugleich
das Herz bewegt werden, ohne daß hierdurch das Verständniß erschwert würde
oder der geschichtlichen Treue Abbruch geschähe? Könnte nicht eine Form
gefunden werden, welche innerhalb der Grenzen der geschichtlichen Darstellung
dem Epos sich näherte."

Möge unser Volk dem Gelingen dieses Versuches seine reiche Theilnahme
B. zuwenden!




Verantwortlicher Redakteur: I>r. Haus Blum.
Verlag von K. L. Hervig. -- Druck von Hüthcl <K Legler in Leipzia.

wollen. Nicht minder denen, welchen das Studium der deutschen Zeitgeschichte
Beruf ist. und die nicht erst besonderer Erinnerungstage bedürfen, um der
Großthaten unserer Tage freudig zu gedenken. — Der Beifall, welchen die
gesprochenen Worte de6 Hauptmann Helmuth über ^>edan bei den Hörern
und in der Presse gefunden, gab guten Anlaß zum Druck der vorliegenden
kleinen Schrift. Sie wird immer eine der besten bleiben, die über den Tag
von Sedan geschrieben worden. Arnold Helmuth hat sein vorzügliches Talent
in der historischen Darstellung entscheidender Heldenkämpfe bereits mehr als
einmal bekundet. Seine „Geschichte des 2. Magdeburger Jnfanterie-Regts.
No. 27", „Die Schlacht von Monville und Mars la Tour", „die Preuß.
Garden am 18. August 1870", „Das Schlachtfeld von Gravelotte-Se. Privat"
sind beredte Zeugen des seltenen Talentes, die größte Objectivität, die detailir-
teste Kenntniß und sachverständigste Bewältigung des Stoffes zu verbinden
mit einer fast künstlerischen Gruppirung der Thatsachen und einer wirklich
poetischen Intuition, Zusammenfassung und Durchdringung der einzelnen
Scenen mit der einen Idee, die alle die Tausende in den Kampf und Tod
führt. Diese Vorzüge sind in dem Schriftchen über „Sedan" aufs höchste
gesteigert. Hunderte von einzelnen Waffenthaten werden uns erzählt, Hun¬
derte von Namen genannt, deren Heldentod mit dem Ruhm des großen
Tages unauslöschlich verknüpft ist. Aber jeder einzelnen Waffenthat ist genau
ihr Antheil an der Aufgabe und am Erfolg des Kampfes zugemessen. Immer
sehen wir das Ganze, die leitende Absicht der Führer, die bewegende ideale
Kraft deutlich vor Augen, welche Hunderttausend gleichzeitig erfüllt und be¬
wegt. Ein solches Werk geschrieben zu haben, ist ein bleibendes Verdienst,
zumal wenn es so zu schreiben gerade die Absicht des Verfassers gewesen ist.
„Jede kriegerische Handlung" sagt Helmuth. „ist ein Produkt aus intellec-
tuellen und moralischen Factoren, und dieser Doppelnatur entsprechen zwei
ebenso verschiedene Arten der Auffassung und Darstellung kriegerischer Begeben¬
heiten: eine wissenschaftliche und eine poetische. Kampfform und Waffe ist nur
ein Accidens, die Waffenthat ist wie jede andere moralische Natur, sie ent¬
springt dem Charakter der Menschen überhaupt. Mag man daher von der
jetzigen Höhe der Wissenschaft die Kämpfe um Troja belächeln — was schon
Homer gesungen, das ergreift und begeistert auch uns noch. . . Kriegsgeschicht-
liche Werke im engeren Sinne dürfen nur zu glänzender Trockenheit sich er¬
heben, denn der Verstand und nicht das Herz soll hier Befriedigung finden.
Hinwiederum, wenn ein Dichter an einem kriegerischen Vorgange sich begeistert
und in schöpferischer Phantasie zu herzbewegendem Epos ihn gestaltet, so wird
freilich die geschichtliche Begebenheit bis zum Unkenntlichen verändert — aber
der Dichter kann und will ja nur im Allgemeinen wahr sein und so ist er
zu verstehen. Wenn aber durch gründliches Quellenstudium ein historisch
sicherer Unterbau geschaffen wäre, und auf diesem die Vorgänge im Kriege
und zumal die urgewaltige Handlung einer Schlacht in wärmerer Sprache
so zur Darstellung gebracht würden, daß ihre moralische, also allgemein
menschliche Bedeutung hauptsächlich zu Tage träte, müßte da nicht zugleich
das Herz bewegt werden, ohne daß hierdurch das Verständniß erschwert würde
oder der geschichtlichen Treue Abbruch geschähe? Könnte nicht eine Form
gefunden werden, welche innerhalb der Grenzen der geschichtlichen Darstellung
dem Epos sich näherte."

Möge unser Volk dem Gelingen dieses Versuches seine reiche Theilnahme
B. zuwenden!




Verantwortlicher Redakteur: I>r. Haus Blum.
Verlag von K. L. Hervig. — Druck von Hüthcl <K Legler in Leipzia.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 33, 1874, II. Semester, I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341819_359152/288>, abgerufen am 22.07.2024.