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Die Grenzboten. Jg. 33, 1874, I. Semester. I. Band.

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Regierung und der Nationalverein mit dem Scheine der gegenseitigen Unabhän¬
gigkeit eifrig in die Hand arbeiteten.*)

Die Vorbereitungen zur Erneuerung des Krieges gegen Oesterreich traten
handgreiflich zu Tage. Das Heer wurde in die Verfassung gebracht, binnen
kürzester Frist 70,000 Mann ins Feld zu stellen, die östliche Grenze durch
neue Festungswerke geschlossen, Alessandria verstärkt und auf Kosten des Na¬
tionalvereins mit neuen Geschützen ausgerüstet, in La Spezzia ein mächtiger
Kriegshafen angelegt; die feindselige Sprache der Presse, des Parlaments,
Cavour's selbst gegenüber Oesterreich steigerte sich bis zu einem Tone, welcher
den Wiener Hof nöthigte, den gesandtschaftlichen Verkehr mit Turin abermals
abzubrechen und auch mit Neapel kam es dem diplomatischen Bruche nahe.
Obgleich nicht nur England, sondern auch die amtliche Diplomatie Frank¬
reichs nachdrücklich zur Mäßigung und zum Frieden mahnte -- der franzö¬
sische Minister Walewski fragte sich und andere sogar, ob Cavour toll ge¬
worden -- so ließ sich die Turiner Politik durch diese Warnungen wenig
oder gar nicht beeinflussen: denn durch geheime Verbindung mit Napoleon
hatte sie sich der Zustimmung des französischen Kaisers versichert. -- In der
Unentbehrlichst dieses schielenden Verhältnisses lag die Schwäche der Cavour-
schen Politik, deren Schicksal damit unter allen Umständen, die sich vernünf¬
tiger Weise in Berechnung ziehen ließen, einem Fremden aus Gnade und
Ungnade in die Hand geliefert war. Sardinien hatte sich damit von vorn-




") Nicht jedoch so, daß der Nationalverein sich zum bloßen Werkzeug oder Echo Cavour's
gemacht hätte, wie man aus den Worten Treitschke's schließen könnte, wenn derselbe in seinem
bekannten Aufsatz an einer beifälligen Aeußerung des Turiner Ministers über die von den Lon¬
doner Braukncchten an Haynau vollzogenen Erecution Anlaß nimmt, den Nationalverein mit
Cavour zu identificiren, und die "dämonische Leidenschaft" des einzelnen Mannes dem Vereine
zum gemeinschaftlichen Verdienst anzurechnen, um dieselbe mit "jener satten behaglichen Ver¬
zweiflung am Vaterlande, die zur selben Zeit unter den deutsche" Liberalen vorherrschte" in
glorreichen Gegensatz zu stellen. Indem Treitschke diesen Gegensatz noch schärfer zuspitzt durch
die Worte: "Wie erbärmlich vollends die deutsche Phrasenseligkeit neben dem klaren entschlossenen
Realismus der Südländer", und endlich den deutschen Nationalverein, auf den er anfänglich
nur mit Fingern gewiesen, mit alle" Buchstaben als den Vergleichsgegenstand nennt, der lächer¬
lich gemacht werden soll, so ist hier der Ort einer kurzen Entgegnung dahin, daß der kräftige
Ton der Behauptung die Uebereinstimmung des Worts mit der Sache nicht ersetzen kann. Ob
die Prädikate, welche Treitschke dem deutschen Nationalverein beilegt, auf die Männer passen,
die ehemals an der Spitze desselben standen, wie sie heute mit wenigen Ausnahmen die Führer
der liberalen Parteien des Reichstags sind, beantwortet sich von selbst. Richtig ist nur, daß
sich der große Haufen des Vereins in verzweifelter Lage eines widersinnigen Ausspruchs schul¬
dig gemacht; daß der Verein damit aber seinen durch langjährige Arbeit erworbenen Antheil an
dem Umschwung in Deutschland verwirkt habe, wird dem schließlichen Urtheilsspruchc Treitschke's:
"Der Nationalverein der Italiener wurde eine Macht in der Geschichte seines Landes, der
deutsche Nationalverein hat seinen Lohn dahin" kein Mensch glauben, der die politischen Er¬
eignisse von 1866 und namentlich der Gang der Dinge in Hannover, Kurhessen und Nassau
offenen Auges miterlebt hat.')
Wir neben dies- Note d-S todten Patnote" unverändert, unter Borbclmlt anderer Meinung, Namentlich
zeigt Treitschke in seinem Nachruf ans Nochan, wie hoch er de" Letzteren Antheil am deutschen Nlilin
i aonaverc
D. Red. -Me.

Regierung und der Nationalverein mit dem Scheine der gegenseitigen Unabhän¬
gigkeit eifrig in die Hand arbeiteten.*)

Die Vorbereitungen zur Erneuerung des Krieges gegen Oesterreich traten
handgreiflich zu Tage. Das Heer wurde in die Verfassung gebracht, binnen
kürzester Frist 70,000 Mann ins Feld zu stellen, die östliche Grenze durch
neue Festungswerke geschlossen, Alessandria verstärkt und auf Kosten des Na¬
tionalvereins mit neuen Geschützen ausgerüstet, in La Spezzia ein mächtiger
Kriegshafen angelegt; die feindselige Sprache der Presse, des Parlaments,
Cavour's selbst gegenüber Oesterreich steigerte sich bis zu einem Tone, welcher
den Wiener Hof nöthigte, den gesandtschaftlichen Verkehr mit Turin abermals
abzubrechen und auch mit Neapel kam es dem diplomatischen Bruche nahe.
Obgleich nicht nur England, sondern auch die amtliche Diplomatie Frank¬
reichs nachdrücklich zur Mäßigung und zum Frieden mahnte — der franzö¬
sische Minister Walewski fragte sich und andere sogar, ob Cavour toll ge¬
worden — so ließ sich die Turiner Politik durch diese Warnungen wenig
oder gar nicht beeinflussen: denn durch geheime Verbindung mit Napoleon
hatte sie sich der Zustimmung des französischen Kaisers versichert. — In der
Unentbehrlichst dieses schielenden Verhältnisses lag die Schwäche der Cavour-
schen Politik, deren Schicksal damit unter allen Umständen, die sich vernünf¬
tiger Weise in Berechnung ziehen ließen, einem Fremden aus Gnade und
Ungnade in die Hand geliefert war. Sardinien hatte sich damit von vorn-




") Nicht jedoch so, daß der Nationalverein sich zum bloßen Werkzeug oder Echo Cavour's
gemacht hätte, wie man aus den Worten Treitschke's schließen könnte, wenn derselbe in seinem
bekannten Aufsatz an einer beifälligen Aeußerung des Turiner Ministers über die von den Lon¬
doner Braukncchten an Haynau vollzogenen Erecution Anlaß nimmt, den Nationalverein mit
Cavour zu identificiren, und die „dämonische Leidenschaft" des einzelnen Mannes dem Vereine
zum gemeinschaftlichen Verdienst anzurechnen, um dieselbe mit „jener satten behaglichen Ver¬
zweiflung am Vaterlande, die zur selben Zeit unter den deutsche» Liberalen vorherrschte" in
glorreichen Gegensatz zu stellen. Indem Treitschke diesen Gegensatz noch schärfer zuspitzt durch
die Worte: „Wie erbärmlich vollends die deutsche Phrasenseligkeit neben dem klaren entschlossenen
Realismus der Südländer", und endlich den deutschen Nationalverein, auf den er anfänglich
nur mit Fingern gewiesen, mit alle» Buchstaben als den Vergleichsgegenstand nennt, der lächer¬
lich gemacht werden soll, so ist hier der Ort einer kurzen Entgegnung dahin, daß der kräftige
Ton der Behauptung die Uebereinstimmung des Worts mit der Sache nicht ersetzen kann. Ob
die Prädikate, welche Treitschke dem deutschen Nationalverein beilegt, auf die Männer passen,
die ehemals an der Spitze desselben standen, wie sie heute mit wenigen Ausnahmen die Führer
der liberalen Parteien des Reichstags sind, beantwortet sich von selbst. Richtig ist nur, daß
sich der große Haufen des Vereins in verzweifelter Lage eines widersinnigen Ausspruchs schul¬
dig gemacht; daß der Verein damit aber seinen durch langjährige Arbeit erworbenen Antheil an
dem Umschwung in Deutschland verwirkt habe, wird dem schließlichen Urtheilsspruchc Treitschke's:
„Der Nationalverein der Italiener wurde eine Macht in der Geschichte seines Landes, der
deutsche Nationalverein hat seinen Lohn dahin" kein Mensch glauben, der die politischen Er¬
eignisse von 1866 und namentlich der Gang der Dinge in Hannover, Kurhessen und Nassau
offenen Auges miterlebt hat.')
Wir neben dies- Note d-S todten Patnote» unverändert, unter Borbclmlt anderer Meinung, Namentlich
zeigt Treitschke in seinem Nachruf ans Nochan, wie hoch er de« Letzteren Antheil am deutschen Nlilin
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D. Red. -Me.
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[0192] Regierung und der Nationalverein mit dem Scheine der gegenseitigen Unabhän¬ gigkeit eifrig in die Hand arbeiteten.*) Die Vorbereitungen zur Erneuerung des Krieges gegen Oesterreich traten handgreiflich zu Tage. Das Heer wurde in die Verfassung gebracht, binnen kürzester Frist 70,000 Mann ins Feld zu stellen, die östliche Grenze durch neue Festungswerke geschlossen, Alessandria verstärkt und auf Kosten des Na¬ tionalvereins mit neuen Geschützen ausgerüstet, in La Spezzia ein mächtiger Kriegshafen angelegt; die feindselige Sprache der Presse, des Parlaments, Cavour's selbst gegenüber Oesterreich steigerte sich bis zu einem Tone, welcher den Wiener Hof nöthigte, den gesandtschaftlichen Verkehr mit Turin abermals abzubrechen und auch mit Neapel kam es dem diplomatischen Bruche nahe. Obgleich nicht nur England, sondern auch die amtliche Diplomatie Frank¬ reichs nachdrücklich zur Mäßigung und zum Frieden mahnte — der franzö¬ sische Minister Walewski fragte sich und andere sogar, ob Cavour toll ge¬ worden — so ließ sich die Turiner Politik durch diese Warnungen wenig oder gar nicht beeinflussen: denn durch geheime Verbindung mit Napoleon hatte sie sich der Zustimmung des französischen Kaisers versichert. — In der Unentbehrlichst dieses schielenden Verhältnisses lag die Schwäche der Cavour- schen Politik, deren Schicksal damit unter allen Umständen, die sich vernünf¬ tiger Weise in Berechnung ziehen ließen, einem Fremden aus Gnade und Ungnade in die Hand geliefert war. Sardinien hatte sich damit von vorn- ") Nicht jedoch so, daß der Nationalverein sich zum bloßen Werkzeug oder Echo Cavour's gemacht hätte, wie man aus den Worten Treitschke's schließen könnte, wenn derselbe in seinem bekannten Aufsatz an einer beifälligen Aeußerung des Turiner Ministers über die von den Lon¬ doner Braukncchten an Haynau vollzogenen Erecution Anlaß nimmt, den Nationalverein mit Cavour zu identificiren, und die „dämonische Leidenschaft" des einzelnen Mannes dem Vereine zum gemeinschaftlichen Verdienst anzurechnen, um dieselbe mit „jener satten behaglichen Ver¬ zweiflung am Vaterlande, die zur selben Zeit unter den deutsche» Liberalen vorherrschte" in glorreichen Gegensatz zu stellen. Indem Treitschke diesen Gegensatz noch schärfer zuspitzt durch die Worte: „Wie erbärmlich vollends die deutsche Phrasenseligkeit neben dem klaren entschlossenen Realismus der Südländer", und endlich den deutschen Nationalverein, auf den er anfänglich nur mit Fingern gewiesen, mit alle» Buchstaben als den Vergleichsgegenstand nennt, der lächer¬ lich gemacht werden soll, so ist hier der Ort einer kurzen Entgegnung dahin, daß der kräftige Ton der Behauptung die Uebereinstimmung des Worts mit der Sache nicht ersetzen kann. Ob die Prädikate, welche Treitschke dem deutschen Nationalverein beilegt, auf die Männer passen, die ehemals an der Spitze desselben standen, wie sie heute mit wenigen Ausnahmen die Führer der liberalen Parteien des Reichstags sind, beantwortet sich von selbst. Richtig ist nur, daß sich der große Haufen des Vereins in verzweifelter Lage eines widersinnigen Ausspruchs schul¬ dig gemacht; daß der Verein damit aber seinen durch langjährige Arbeit erworbenen Antheil an dem Umschwung in Deutschland verwirkt habe, wird dem schließlichen Urtheilsspruchc Treitschke's: „Der Nationalverein der Italiener wurde eine Macht in der Geschichte seines Landes, der deutsche Nationalverein hat seinen Lohn dahin" kein Mensch glauben, der die politischen Er¬ eignisse von 1866 und namentlich der Gang der Dinge in Hannover, Kurhessen und Nassau offenen Auges miterlebt hat.') Wir neben dies- Note d-S todten Patnote» unverändert, unter Borbclmlt anderer Meinung, Namentlich zeigt Treitschke in seinem Nachruf ans Nochan, wie hoch er de« Letzteren Antheil am deutschen Nlilin i aonaverc D. Red. -Me.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 33, 1874, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341819_130643/192>, abgerufen am 26.08.2024.