Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 32, 1873, II. Semester. I. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

Der Vorgang von Farcifreh aus kann natürlich nur derart erfolgen, daß
man von Distance zu Distance Wasserdepots anlegt. Diese Wasserdepots
können nur aus einer Zusammenstellung von eisernen Kisten bestehen, die je
ca. 100 Pfd. Wasser hallen müssen. Es' müssen kleine Depots von je 25 Ki¬
sten und große Depots von 100 Kisten Wasser errichtet werden. Durch be¬
ständigen regelmäßigen Karavanengang müssen die Kisten stets gefüllt erhal¬
ten bleiben. 23 Kisten genügen um 25 Mann 4 Tage lang mit Wasser zu
versorgen, denn in den heißesten Tagen braucht ein Erwachsener 25 Pfd.
Wasser täglich. Im Winter aber würde man die doppelte Zeit mit dem Wasser¬
quantum auskommen können. Auf den großen Depots die etwa nach Zwi¬
schenräumen von drei kleinen Depots zu errichten wären, würden die Marsch¬
kam cele derKaravane abgetränkt werden können.

Das Errichten von Wasserdepots in eisernen Kisten schließt die Mitnahme
und resp. Verwendung sog. abesfinischer Brunnen nicht aus. Auch die Mit¬
nahme von zerlegbaren Wagen für Wasser-Transport ist in Aussicht genom¬
men. Vom Transport desselben in Gummischläuchen hat der Führer der Er¬
pedition indeß abstehen zu müssen geglaubt, da nach einer gütigen Mitthei¬
lung des Herrn Duveyrier die Gummischläuche sich in Algerien nicht bewährt
haben. Unter solchen Vorgängen wird es möglich sein, die ungefähr 40 -- 45
deutsche Meilen westlich von Farcifreh gelegene Oase Sersurah *) zu gewinnen.
Hier angekommen muß dieselbe in jeder Beziehung genau durchforscht werden,
und auf dieselbe methodische Weise wird sodann der Weitermarsch nach der
westlich gelegenen Oase Kufra erzwungen.

Freilich ist, wenn man Kufra erreicht hat, damit noch keineswegs Alles
abgethan, aber man befindet sich nun im Herzen der libyschen Wüste. Es
gilt nun noch von hier Fesan zu erreichen. den Weg nach Djalo und Au-
djila offen zu legen, womöglich auch nach Uadjcmga vorzudringen.

Genügt hierzu nicht ein Winter, so müssen zwei dazu genommen werden.

Um eine solch kostspielige Erpedition ins Leben rufen zu können, mußte
man natürlich den Staat dafür zu interessiren suchen, der allein möglicher
Weise einen materiellen Nutzen durch diese Explorativn ziehen könnte, den es
überhaupt am meisten darauf ankommen mußte, zu wissen, wie im Westen
seines eigenen Landes, die Gegend beschaffen sei. Da die materiellen Vor¬
theile nun leider alle hypothetischer Natur sind, und selbst die Besitznahme
der herrenlosen Oasen von Kufra und Sersurah wohl kaum eine so kostspielige
Ausrüstung als hier nothwendig wird, ersetzen dürfte, so ist es nun um so
mehr anzuerkennen, daß der Vice-König von Egypten sich bereit erklärte, die
Kosten der Erpedition tragen zu wollen.

Allerdings verdanken wir dies günstige Resultat nur den Bemühungen
des deutschen' General - Consuls in Egypten, des Herrn Leg. Rath von Jas-
mund. Nur seinen Bemühungen ist es gelungen, daß die Expedition zu
Stande kommt.

Dieselbe wird bestehen aus dem Schreiber dieses als Führer und Leiter
der Erpedition, aus einem Astronomen, einem Geologen und Botaniker. Die
Erpedition wird im December d. I. wahrscheinlich von Minieh-Farafreh aus
ins Innere dringen und voraussichtlich Ende März k. I. zurück sein.


Gerhard Rohlfs.



Verantwortlicher Redakteur: "r, Hans Blum.
Verlag von F. L. Herbig. -- Druck von Hiirhel K Legler in Leipzig.
') Ob indeß diese Oase existirt, ist keineswegs ganz sicher.

Der Vorgang von Farcifreh aus kann natürlich nur derart erfolgen, daß
man von Distance zu Distance Wasserdepots anlegt. Diese Wasserdepots
können nur aus einer Zusammenstellung von eisernen Kisten bestehen, die je
ca. 100 Pfd. Wasser hallen müssen. Es' müssen kleine Depots von je 25 Ki¬
sten und große Depots von 100 Kisten Wasser errichtet werden. Durch be¬
ständigen regelmäßigen Karavanengang müssen die Kisten stets gefüllt erhal¬
ten bleiben. 23 Kisten genügen um 25 Mann 4 Tage lang mit Wasser zu
versorgen, denn in den heißesten Tagen braucht ein Erwachsener 25 Pfd.
Wasser täglich. Im Winter aber würde man die doppelte Zeit mit dem Wasser¬
quantum auskommen können. Auf den großen Depots die etwa nach Zwi¬
schenräumen von drei kleinen Depots zu errichten wären, würden die Marsch¬
kam cele derKaravane abgetränkt werden können.

Das Errichten von Wasserdepots in eisernen Kisten schließt die Mitnahme
und resp. Verwendung sog. abesfinischer Brunnen nicht aus. Auch die Mit¬
nahme von zerlegbaren Wagen für Wasser-Transport ist in Aussicht genom¬
men. Vom Transport desselben in Gummischläuchen hat der Führer der Er¬
pedition indeß abstehen zu müssen geglaubt, da nach einer gütigen Mitthei¬
lung des Herrn Duveyrier die Gummischläuche sich in Algerien nicht bewährt
haben. Unter solchen Vorgängen wird es möglich sein, die ungefähr 40 — 45
deutsche Meilen westlich von Farcifreh gelegene Oase Sersurah *) zu gewinnen.
Hier angekommen muß dieselbe in jeder Beziehung genau durchforscht werden,
und auf dieselbe methodische Weise wird sodann der Weitermarsch nach der
westlich gelegenen Oase Kufra erzwungen.

Freilich ist, wenn man Kufra erreicht hat, damit noch keineswegs Alles
abgethan, aber man befindet sich nun im Herzen der libyschen Wüste. Es
gilt nun noch von hier Fesan zu erreichen. den Weg nach Djalo und Au-
djila offen zu legen, womöglich auch nach Uadjcmga vorzudringen.

Genügt hierzu nicht ein Winter, so müssen zwei dazu genommen werden.

Um eine solch kostspielige Erpedition ins Leben rufen zu können, mußte
man natürlich den Staat dafür zu interessiren suchen, der allein möglicher
Weise einen materiellen Nutzen durch diese Explorativn ziehen könnte, den es
überhaupt am meisten darauf ankommen mußte, zu wissen, wie im Westen
seines eigenen Landes, die Gegend beschaffen sei. Da die materiellen Vor¬
theile nun leider alle hypothetischer Natur sind, und selbst die Besitznahme
der herrenlosen Oasen von Kufra und Sersurah wohl kaum eine so kostspielige
Ausrüstung als hier nothwendig wird, ersetzen dürfte, so ist es nun um so
mehr anzuerkennen, daß der Vice-König von Egypten sich bereit erklärte, die
Kosten der Erpedition tragen zu wollen.

Allerdings verdanken wir dies günstige Resultat nur den Bemühungen
des deutschen' General - Consuls in Egypten, des Herrn Leg. Rath von Jas-
mund. Nur seinen Bemühungen ist es gelungen, daß die Expedition zu
Stande kommt.

Dieselbe wird bestehen aus dem Schreiber dieses als Führer und Leiter
der Erpedition, aus einem Astronomen, einem Geologen und Botaniker. Die
Erpedition wird im December d. I. wahrscheinlich von Minieh-Farafreh aus
ins Innere dringen und voraussichtlich Ende März k. I. zurück sein.


Gerhard Rohlfs.



Verantwortlicher Redakteur: »r, Hans Blum.
Verlag von F. L. Herbig. — Druck von Hiirhel K Legler in Leipzig.
') Ob indeß diese Oase existirt, ist keineswegs ganz sicher.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0168" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/192971"/>
          <p xml:id="ID_518"> Der Vorgang von Farcifreh aus kann natürlich nur derart erfolgen, daß<lb/>
man von Distance zu Distance Wasserdepots anlegt. Diese Wasserdepots<lb/>
können nur aus einer Zusammenstellung von eisernen Kisten bestehen, die je<lb/>
ca. 100 Pfd. Wasser hallen müssen. Es' müssen kleine Depots von je 25 Ki¬<lb/>
sten und große Depots von 100 Kisten Wasser errichtet werden. Durch be¬<lb/>
ständigen regelmäßigen Karavanengang müssen die Kisten stets gefüllt erhal¬<lb/>
ten bleiben. 23 Kisten genügen um 25 Mann 4 Tage lang mit Wasser zu<lb/>
versorgen, denn in den heißesten Tagen braucht ein Erwachsener 25 Pfd.<lb/>
Wasser täglich. Im Winter aber würde man die doppelte Zeit mit dem Wasser¬<lb/>
quantum auskommen können. Auf den großen Depots die etwa nach Zwi¬<lb/>
schenräumen von drei kleinen Depots zu errichten wären, würden die Marsch¬<lb/>
kam cele derKaravane abgetränkt werden können.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_519"> Das Errichten von Wasserdepots in eisernen Kisten schließt die Mitnahme<lb/>
und resp. Verwendung sog. abesfinischer Brunnen nicht aus. Auch die Mit¬<lb/>
nahme von zerlegbaren Wagen für Wasser-Transport ist in Aussicht genom¬<lb/>
men. Vom Transport desselben in Gummischläuchen hat der Führer der Er¬<lb/>
pedition indeß abstehen zu müssen geglaubt, da nach einer gütigen Mitthei¬<lb/>
lung des Herrn Duveyrier die Gummischläuche sich in Algerien nicht bewährt<lb/>
haben. Unter solchen Vorgängen wird es möglich sein, die ungefähr 40 &#x2014; 45<lb/>
deutsche Meilen westlich von Farcifreh gelegene Oase Sersurah *) zu gewinnen.<lb/>
Hier angekommen muß dieselbe in jeder Beziehung genau durchforscht werden,<lb/>
und auf dieselbe methodische Weise wird sodann der Weitermarsch nach der<lb/>
westlich gelegenen Oase Kufra erzwungen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_520"> Freilich ist, wenn man Kufra erreicht hat, damit noch keineswegs Alles<lb/>
abgethan, aber man befindet sich nun im Herzen der libyschen Wüste. Es<lb/>
gilt nun noch von hier Fesan zu erreichen. den Weg nach Djalo und Au-<lb/>
djila offen zu legen, womöglich auch nach Uadjcmga vorzudringen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_521"> Genügt hierzu nicht ein Winter, so müssen zwei dazu genommen werden.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_522"> Um eine solch kostspielige Erpedition ins Leben rufen zu können, mußte<lb/>
man natürlich den Staat dafür zu interessiren suchen, der allein möglicher<lb/>
Weise einen materiellen Nutzen durch diese Explorativn ziehen könnte, den es<lb/>
überhaupt am meisten darauf ankommen mußte, zu wissen, wie im Westen<lb/>
seines eigenen Landes, die Gegend beschaffen sei. Da die materiellen Vor¬<lb/>
theile nun leider alle hypothetischer Natur sind, und selbst die Besitznahme<lb/>
der herrenlosen Oasen von Kufra und Sersurah wohl kaum eine so kostspielige<lb/>
Ausrüstung als hier nothwendig wird, ersetzen dürfte, so ist es nun um so<lb/>
mehr anzuerkennen, daß der Vice-König von Egypten sich bereit erklärte, die<lb/>
Kosten der Erpedition tragen zu wollen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_523"> Allerdings verdanken wir dies günstige Resultat nur den Bemühungen<lb/>
des deutschen' General - Consuls in Egypten, des Herrn Leg. Rath von Jas-<lb/>
mund. Nur seinen Bemühungen ist es gelungen, daß die Expedition zu<lb/>
Stande kommt.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_524"> Dieselbe wird bestehen aus dem Schreiber dieses als Führer und Leiter<lb/>
der Erpedition, aus einem Astronomen, einem Geologen und Botaniker. Die<lb/>
Erpedition wird im December d. I. wahrscheinlich von Minieh-Farafreh aus<lb/>
ins Innere dringen und voraussichtlich Ende März k. I. zurück sein.</p><lb/>
          <note type="byline"> Gerhard Rohlfs.</note><lb/>
          <note xml:id="FID_90" place="foot"> ') Ob indeß diese Oase existirt, ist keineswegs ganz sicher.</note><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
          <note type="byline"> Verantwortlicher Redakteur: »r, Hans Blum.<lb/>
Verlag von F. L. Herbig. &#x2014; Druck von Hiirhel K Legler in Leipzig.</note><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0168] Der Vorgang von Farcifreh aus kann natürlich nur derart erfolgen, daß man von Distance zu Distance Wasserdepots anlegt. Diese Wasserdepots können nur aus einer Zusammenstellung von eisernen Kisten bestehen, die je ca. 100 Pfd. Wasser hallen müssen. Es' müssen kleine Depots von je 25 Ki¬ sten und große Depots von 100 Kisten Wasser errichtet werden. Durch be¬ ständigen regelmäßigen Karavanengang müssen die Kisten stets gefüllt erhal¬ ten bleiben. 23 Kisten genügen um 25 Mann 4 Tage lang mit Wasser zu versorgen, denn in den heißesten Tagen braucht ein Erwachsener 25 Pfd. Wasser täglich. Im Winter aber würde man die doppelte Zeit mit dem Wasser¬ quantum auskommen können. Auf den großen Depots die etwa nach Zwi¬ schenräumen von drei kleinen Depots zu errichten wären, würden die Marsch¬ kam cele derKaravane abgetränkt werden können. Das Errichten von Wasserdepots in eisernen Kisten schließt die Mitnahme und resp. Verwendung sog. abesfinischer Brunnen nicht aus. Auch die Mit¬ nahme von zerlegbaren Wagen für Wasser-Transport ist in Aussicht genom¬ men. Vom Transport desselben in Gummischläuchen hat der Führer der Er¬ pedition indeß abstehen zu müssen geglaubt, da nach einer gütigen Mitthei¬ lung des Herrn Duveyrier die Gummischläuche sich in Algerien nicht bewährt haben. Unter solchen Vorgängen wird es möglich sein, die ungefähr 40 — 45 deutsche Meilen westlich von Farcifreh gelegene Oase Sersurah *) zu gewinnen. Hier angekommen muß dieselbe in jeder Beziehung genau durchforscht werden, und auf dieselbe methodische Weise wird sodann der Weitermarsch nach der westlich gelegenen Oase Kufra erzwungen. Freilich ist, wenn man Kufra erreicht hat, damit noch keineswegs Alles abgethan, aber man befindet sich nun im Herzen der libyschen Wüste. Es gilt nun noch von hier Fesan zu erreichen. den Weg nach Djalo und Au- djila offen zu legen, womöglich auch nach Uadjcmga vorzudringen. Genügt hierzu nicht ein Winter, so müssen zwei dazu genommen werden. Um eine solch kostspielige Erpedition ins Leben rufen zu können, mußte man natürlich den Staat dafür zu interessiren suchen, der allein möglicher Weise einen materiellen Nutzen durch diese Explorativn ziehen könnte, den es überhaupt am meisten darauf ankommen mußte, zu wissen, wie im Westen seines eigenen Landes, die Gegend beschaffen sei. Da die materiellen Vor¬ theile nun leider alle hypothetischer Natur sind, und selbst die Besitznahme der herrenlosen Oasen von Kufra und Sersurah wohl kaum eine so kostspielige Ausrüstung als hier nothwendig wird, ersetzen dürfte, so ist es nun um so mehr anzuerkennen, daß der Vice-König von Egypten sich bereit erklärte, die Kosten der Erpedition tragen zu wollen. Allerdings verdanken wir dies günstige Resultat nur den Bemühungen des deutschen' General - Consuls in Egypten, des Herrn Leg. Rath von Jas- mund. Nur seinen Bemühungen ist es gelungen, daß die Expedition zu Stande kommt. Dieselbe wird bestehen aus dem Schreiber dieses als Führer und Leiter der Erpedition, aus einem Astronomen, einem Geologen und Botaniker. Die Erpedition wird im December d. I. wahrscheinlich von Minieh-Farafreh aus ins Innere dringen und voraussichtlich Ende März k. I. zurück sein. Gerhard Rohlfs. Verantwortlicher Redakteur: »r, Hans Blum. Verlag von F. L. Herbig. — Druck von Hiirhel K Legler in Leipzig. ') Ob indeß diese Oase existirt, ist keineswegs ganz sicher.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341817_192802
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341817_192802/168
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 32, 1873, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341817_192802/168>, abgerufen am 05.02.2025.