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Die Grenzboten. Jg. 32, 1873, I. Semester. I. Band.

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Zurückweichens bedeutend überwiegt. Wir haben aus dem Munde von Eng¬
ländern, die in ihrem Vaterlande große Geltung haben, Aeußerungen ver¬
nommen, die unsere Auffassung bestätigen.

Endlich sollen die deutschen Siege den orientalischen Einfluß Eng¬
lands geändert haben. Als wir den Gewinn von den deutschen Sie¬
gen darlegten, ging unsere Meinung in der That nicht dahin, daß
sämmtliche europäische Mächte für alle Bestrebungen, die sie in der
ganzen Welt verfolgen, dadurch gewonnen hätten. Wir wollten nur
behaupten, daß die Verhältnisse "der europäischen Mächte untereinander
durch Deutschlands Consolidation an Stetigkeit und Ruhe gewonnen
hätten. Wir in Deutschland maßen uns in der That nicht an, die orienta¬
lische Politik irgend einer Macht zu unterstützen. Wenn aber die sonder¬
bare Behauptung der Börsenzeitung richtig wäre, daß unsre Siege den orien¬
talischen Einfluß Englands gemindert hätten, so müßte diese Minderung doch
irgend Jemandem zu Gute gekommen sein, und zwar einer Macht, mit wel¬
cher Deutschland auf gute Freundschaft hielte. Hätte eine solche Macht wol
Ursache, uns Vorwürfe zu machen? In der That sind unsre Siege über
Frankreich der orientalischen Stellung Rußlands zu Gute gekommen, aber
nicht auf Kosten Englands, sondern auf Kosten Frankreichs, mit dem wir
Krieg zu führen gezwungen worden. Frankreich ist einstweilen aus der Reihe
der Bewerber um orientalischen Einfluß ausgefallen. Rußland und England
stehen sich vorläufig allein gegenüber. Dadurch ist etwas sehr Großes gege¬
ben, die Möglichkeit nämlich, daß diese beiden Weltmächte sich verständigen.
Eine solche Verständigung, selbst wenn sie beiderseitig noch so sehr gewünscht
würde, kann durch die Theilnahme eines Dritten unausführbar werden.
Einer der beiden Rivalen, Nußland oder England, wäre leicht in die Lage
gekommen, in eine große und gefährliche Action zu treten, nur um den Bei¬
stand des Dritten zu erkaufen, und um der Gefahr zu entgehen, diesen Drit¬
ten als Bundesgenossen des Rivalen zu sehen. Die Störung des naturge¬
mäßen Ganges einer weltgeschichtlichen Rivalität, der zur Friedensgarantie
für einen ganzen Welttheil führen kann, die Störung dieses Ganges durch
einen unberufenen Dritten, ist für einen kostbaren Zeitraum durch'die deut¬
schen Waffen beseitigt. Das ist der Gewinn, den Rußland und England
gleichmäßig den deutschen Siegen verdanken.

Die Börsenzeitung schließt mit einer Anführung aus der englischen
Wochenschrift "Laturäa^ revieV, daß Rußland Englands einziger gefähr¬
licher Gegner, Deutschland Englands einziger brauchbarer Bundesgenosse in
der alten Welt sei. Die Börsenzeitung findet diesen Satz offen und einfach,
weder beschönigt noch übertrieben.

Wir finden allerdings die Logik unverständlich, welche uns zum natür¬
lichen Bundesgenossen Englands stempelt, nachdem sie uns soeben angeklagt
hat, den englischen Einfluß in der ganzen Welt vermindert zu haben. Aber
Wir sehen einen Ausdruck der Achtung darin, für einen brauchbaren Bun¬
desgenossen zu gelten. Wir glauben, ein solches Compliment ohne Unbeschei-
denheit anhören zu dürfen, und glauben, daß Niemand Ursache haben kann,
sich darüber zu beunruhigen. Denn ein brauchbarer Bundesgenosse ist noch
kein dienstwilliger, eine erwünschte Bundesgenossenschaft ist noch keine er¬
langte. Wir denken, es wird manche Augen in Rußland geben, die besser
um sich blicken als die Börsenzeitung, und welche daher den Vortheil der
guten Nachbarschaft Deutschlands zu würdigen verstehen. Ein Staat, der
einen riesigen Culturbau mit vielfach noch unentwickelten Elementen, vorwie¬
gend über barbarische Völker und fanatische Religionssysteme unternimmt,


Zurückweichens bedeutend überwiegt. Wir haben aus dem Munde von Eng¬
ländern, die in ihrem Vaterlande große Geltung haben, Aeußerungen ver¬
nommen, die unsere Auffassung bestätigen.

Endlich sollen die deutschen Siege den orientalischen Einfluß Eng¬
lands geändert haben. Als wir den Gewinn von den deutschen Sie¬
gen darlegten, ging unsere Meinung in der That nicht dahin, daß
sämmtliche europäische Mächte für alle Bestrebungen, die sie in der
ganzen Welt verfolgen, dadurch gewonnen hätten. Wir wollten nur
behaupten, daß die Verhältnisse "der europäischen Mächte untereinander
durch Deutschlands Consolidation an Stetigkeit und Ruhe gewonnen
hätten. Wir in Deutschland maßen uns in der That nicht an, die orienta¬
lische Politik irgend einer Macht zu unterstützen. Wenn aber die sonder¬
bare Behauptung der Börsenzeitung richtig wäre, daß unsre Siege den orien¬
talischen Einfluß Englands gemindert hätten, so müßte diese Minderung doch
irgend Jemandem zu Gute gekommen sein, und zwar einer Macht, mit wel¬
cher Deutschland auf gute Freundschaft hielte. Hätte eine solche Macht wol
Ursache, uns Vorwürfe zu machen? In der That sind unsre Siege über
Frankreich der orientalischen Stellung Rußlands zu Gute gekommen, aber
nicht auf Kosten Englands, sondern auf Kosten Frankreichs, mit dem wir
Krieg zu führen gezwungen worden. Frankreich ist einstweilen aus der Reihe
der Bewerber um orientalischen Einfluß ausgefallen. Rußland und England
stehen sich vorläufig allein gegenüber. Dadurch ist etwas sehr Großes gege¬
ben, die Möglichkeit nämlich, daß diese beiden Weltmächte sich verständigen.
Eine solche Verständigung, selbst wenn sie beiderseitig noch so sehr gewünscht
würde, kann durch die Theilnahme eines Dritten unausführbar werden.
Einer der beiden Rivalen, Nußland oder England, wäre leicht in die Lage
gekommen, in eine große und gefährliche Action zu treten, nur um den Bei¬
stand des Dritten zu erkaufen, und um der Gefahr zu entgehen, diesen Drit¬
ten als Bundesgenossen des Rivalen zu sehen. Die Störung des naturge¬
mäßen Ganges einer weltgeschichtlichen Rivalität, der zur Friedensgarantie
für einen ganzen Welttheil führen kann, die Störung dieses Ganges durch
einen unberufenen Dritten, ist für einen kostbaren Zeitraum durch'die deut¬
schen Waffen beseitigt. Das ist der Gewinn, den Rußland und England
gleichmäßig den deutschen Siegen verdanken.

Die Börsenzeitung schließt mit einer Anführung aus der englischen
Wochenschrift „Laturäa^ revieV, daß Rußland Englands einziger gefähr¬
licher Gegner, Deutschland Englands einziger brauchbarer Bundesgenosse in
der alten Welt sei. Die Börsenzeitung findet diesen Satz offen und einfach,
weder beschönigt noch übertrieben.

Wir finden allerdings die Logik unverständlich, welche uns zum natür¬
lichen Bundesgenossen Englands stempelt, nachdem sie uns soeben angeklagt
hat, den englischen Einfluß in der ganzen Welt vermindert zu haben. Aber
Wir sehen einen Ausdruck der Achtung darin, für einen brauchbaren Bun¬
desgenossen zu gelten. Wir glauben, ein solches Compliment ohne Unbeschei-
denheit anhören zu dürfen, und glauben, daß Niemand Ursache haben kann,
sich darüber zu beunruhigen. Denn ein brauchbarer Bundesgenosse ist noch
kein dienstwilliger, eine erwünschte Bundesgenossenschaft ist noch keine er¬
langte. Wir denken, es wird manche Augen in Rußland geben, die besser
um sich blicken als die Börsenzeitung, und welche daher den Vortheil der
guten Nachbarschaft Deutschlands zu würdigen verstehen. Ein Staat, der
einen riesigen Culturbau mit vielfach noch unentwickelten Elementen, vorwie¬
gend über barbarische Völker und fanatische Religionssysteme unternimmt,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 32, 1873, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341817_128991/447>, abgerufen am 22.07.2024.