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Die Grenzboten. Jg. 31, 1872, II. Semester. II. Band.

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die Cocristenz dieser "edeln Herrn und lieben Freunde" im Voraus geahnt
als er sang:


"-- ^reaäss ambo,
"lZt oantars xares et resxonäörs xar^ti"

Anstatt weitere Betrachtungen über die Natur und den Zweck dieses
Vereins anzustellen. wollen wir seine neuesten Thaten erzählen. An seinen
Früchten sollt Ihr ihn erkennen. Am 23. Mai 1872, also nach dem großen
Krieg und nach Wiederaufrichtung von Kaiser und Reich, wodurch die meisten
der bisherigen ehrlichen Gegner der deutschen Einheit bekehrt worden sind, --
versammelt sich dieser Verein in Leipzig, und zwar im Sitzungs-Zimmer
des erbländischen Credit-Vereins. Aus dem Sitzungsprotocoll, welches "vor¬
gelesen und genehmigt" ist, theile ich wörtlich Folgendes mit:

"Nach erfolgter Bewillkommnung der erschienenen Herrn eröffnete Herr Graf
Bernstorff die heutige Sitzung unter Mittheilung der in Folge der vorjährigen Beschlüsse
geschehenen Schritte, und legte zunächst eine vom Herrn Constantin Frantz verfaßte,
in Druck gelegte Schrift vor, welche unter dem Titel "Das neue Deutschland" in
Leipzig erschienen ist, dazu bemerkend, daß dem Verfasser 65 Thlr. Beihülfe gewährt
worden, 5 Thlr. aber zu Nebenspesen Verwendung gefunden hätten. -- Ferner bemerkte
derselbe, daß die Gesammteinnahme >des Vereins vom Jahre 1870--1371 370 Thlr.
5 Sgr. betragen und dadurch, daß 65 Thlr. an Constantin Frantz, 6 Thlr. zu Neben¬
kosten, 300 Thlr. an Pastor Grote für Arbeiten an der Hannoverschen Landeszeitung
verwendet worden, erschöpft sei. -- Anlangend die diesjährigen verfügbaren Mittel, im
Gcsammtbctrage von 406 Thlr. 5 Sgr. theilte der Herr Vorsitzende mit, daß er dem
oben erwähnten Herrn Constantin Frantz als Beihülfe zur Verfassung und Her¬
ausgabe einer anderweiten Schrift die Summe von 100 Thlrn. gegeben
habe und bitte er, ihm dieser von ihm eigenmächtig gezählten Summe halber Indem¬
nität zu ertheilen. -- Ferner entscheidet man sich dahin, noch anderweite 100 Thlr.
an Herrn :c. Frantz zu überweisen, während 175 Thlr zur Unterstützung der
Hannoverschen Landeszcitung, und zwar insbesondere zur Erlangung der Mitwirkung
des Herrn Pastor Grote an dieser Zeitung zu verwenden sein sollen, zu welchem Be¬
trage man noch anderweite 25 Thlr. verwilligtc, welche der Herr Vorsitzende als Vor¬
schuß auf die diesjährigen, bis zur Generalversammlung im Jahre 1873 fälligen Jah¬
resbeiträge für den Herrn Pastor Grote zu verwenden sich bereit erklärt und
beauftragt wird. -- Weiter wurde die Wahl des Vorstandes vorgenommen und durch
Acclamation der jetzige Ausschuß in den Personen der Herren Graf v. Bernstorff auf
Gartow, Landrath v. Plüskow auf Kowalz, Kammerherr v. d. Planitz auf Nauendorf
wieder gewählt, gleichzeitig aber für den Fall, daß Herr v. Plüskow sich veranlaßt
sehen sollte, die auf ihn gefallne Wahl nicht anzunehmen, Herr Kammerherr von Oertzen
als dessen Stellvertreter bezeichnet, welche eventuelle Wahl seitens dieses Herrn acceptirt
wurde. -- Bezüglich des nächstjährigen Versammlungsorts wurde Leipzig festgehalten.
Endlich wird Herr Landrath v, Plüskow für Mecklenburg, wie Herr Graf v. Bernstorff
für Hannover und Kammerher v. d. Planitz auf Nauendorf für Sachsen
ermächtigt, Vereinsangelegenheiten mit den innerhalb ihrer Landesgebiete befindlichen
Vereinsmitgliedern zu besprechen und dieserhalb Versammlungen derselben vorzunehmen."


die Cocristenz dieser „edeln Herrn und lieben Freunde" im Voraus geahnt
als er sang:


„— ^reaäss ambo,
„lZt oantars xares et resxonäörs xar^ti"

Anstatt weitere Betrachtungen über die Natur und den Zweck dieses
Vereins anzustellen. wollen wir seine neuesten Thaten erzählen. An seinen
Früchten sollt Ihr ihn erkennen. Am 23. Mai 1872, also nach dem großen
Krieg und nach Wiederaufrichtung von Kaiser und Reich, wodurch die meisten
der bisherigen ehrlichen Gegner der deutschen Einheit bekehrt worden sind, —
versammelt sich dieser Verein in Leipzig, und zwar im Sitzungs-Zimmer
des erbländischen Credit-Vereins. Aus dem Sitzungsprotocoll, welches „vor¬
gelesen und genehmigt" ist, theile ich wörtlich Folgendes mit:

„Nach erfolgter Bewillkommnung der erschienenen Herrn eröffnete Herr Graf
Bernstorff die heutige Sitzung unter Mittheilung der in Folge der vorjährigen Beschlüsse
geschehenen Schritte, und legte zunächst eine vom Herrn Constantin Frantz verfaßte,
in Druck gelegte Schrift vor, welche unter dem Titel „Das neue Deutschland" in
Leipzig erschienen ist, dazu bemerkend, daß dem Verfasser 65 Thlr. Beihülfe gewährt
worden, 5 Thlr. aber zu Nebenspesen Verwendung gefunden hätten. — Ferner bemerkte
derselbe, daß die Gesammteinnahme >des Vereins vom Jahre 1870—1371 370 Thlr.
5 Sgr. betragen und dadurch, daß 65 Thlr. an Constantin Frantz, 6 Thlr. zu Neben¬
kosten, 300 Thlr. an Pastor Grote für Arbeiten an der Hannoverschen Landeszeitung
verwendet worden, erschöpft sei. — Anlangend die diesjährigen verfügbaren Mittel, im
Gcsammtbctrage von 406 Thlr. 5 Sgr. theilte der Herr Vorsitzende mit, daß er dem
oben erwähnten Herrn Constantin Frantz als Beihülfe zur Verfassung und Her¬
ausgabe einer anderweiten Schrift die Summe von 100 Thlrn. gegeben
habe und bitte er, ihm dieser von ihm eigenmächtig gezählten Summe halber Indem¬
nität zu ertheilen. — Ferner entscheidet man sich dahin, noch anderweite 100 Thlr.
an Herrn :c. Frantz zu überweisen, während 175 Thlr zur Unterstützung der
Hannoverschen Landeszcitung, und zwar insbesondere zur Erlangung der Mitwirkung
des Herrn Pastor Grote an dieser Zeitung zu verwenden sein sollen, zu welchem Be¬
trage man noch anderweite 25 Thlr. verwilligtc, welche der Herr Vorsitzende als Vor¬
schuß auf die diesjährigen, bis zur Generalversammlung im Jahre 1873 fälligen Jah¬
resbeiträge für den Herrn Pastor Grote zu verwenden sich bereit erklärt und
beauftragt wird. — Weiter wurde die Wahl des Vorstandes vorgenommen und durch
Acclamation der jetzige Ausschuß in den Personen der Herren Graf v. Bernstorff auf
Gartow, Landrath v. Plüskow auf Kowalz, Kammerherr v. d. Planitz auf Nauendorf
wieder gewählt, gleichzeitig aber für den Fall, daß Herr v. Plüskow sich veranlaßt
sehen sollte, die auf ihn gefallne Wahl nicht anzunehmen, Herr Kammerherr von Oertzen
als dessen Stellvertreter bezeichnet, welche eventuelle Wahl seitens dieses Herrn acceptirt
wurde. — Bezüglich des nächstjährigen Versammlungsorts wurde Leipzig festgehalten.
Endlich wird Herr Landrath v, Plüskow für Mecklenburg, wie Herr Graf v. Bernstorff
für Hannover und Kammerher v. d. Planitz auf Nauendorf für Sachsen
ermächtigt, Vereinsangelegenheiten mit den innerhalb ihrer Landesgebiete befindlichen
Vereinsmitgliedern zu besprechen und dieserhalb Versammlungen derselben vorzunehmen."


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 31, 1872, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341815_128453/514>, abgerufen am 24.07.2024.