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Die Grenzboten. Jg. 31, 1872, II. Semester. II. Band.

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Worten allein läßt sich der künstlerische Werth dieses Buches nicht schildern.
Es ist so glänzend ausgestattet, daß es die feinsten Salons zieren wird. Aber
damit haben wir, so ehrenvoll die Ausstattung des Werkes für die deutsche Kunst¬
industrie auch ist. doch eigentlich nur Aeußerliches erwähnt. Das Buch ist
weit mehr als ein Salonschaustück. Der begleitende Text der prächtigen
Bilder ist mit einer heimathlichen Wärme und Innigkeit, mit einer Sachkennt¬
niß und Freude geschrieben, wie selten ein Buch über die Berge, aus den
Bergen. Dabei haben die beiden Schriftsteller die heiteren und lichteren
Bilder aus dem Gebirg ihrer Heimath recht passend nach ihrer vorwiegenden
Richtung und Begabung vertheilt; Stieler hat mehr die glänzenden, farben¬
reichen Partien des Landschafts- und Volkslebens, Schmid mehr die schwer-
müthig ernsten Theile, mehr die harten Linien seines Landes und Volkes zu
schildern übernommen. Die äußerliche Eintheilung des Werkes ist recht passend.
In dem ersten Haupttheil werden wir von den Vorbergen aus in die innersten
Tiefen der bairischen Hochwelt, dann in das Salzkammergut geführt; der
zweite Abschnitt bietet unter dem Titel "das Bergdorf" culturhistorische Skizzen
aus dem bairischen Volksleben; daran reihen sich die Abschnitte "Bergschlösser"
und "statisches Landleben"; dann folgt eine werthvolle Studie Schmid's
über die Thier- und Pflanzenwelt seines heimathlichen Gebirges, und schlie߬
lich eine Abhandlung über den "geognostischen Bau der bairischen Alpen"
von Dr. H. Haushos. So möge das schöne Werk vom Fels zum Meer eine
recht erfolgreiche Wanderung antreten in der Weihnachtszeit!

Mit besonderer Freude werden alle Besitzer und Freunde der berühmten
Aquarellen Eduard Hilde b r ardt's. aus dessen Reise um die Erde,
den Entschluß der Verlagshandlung^ (R, Wagner, Berlin) begrüßen, aus
den zwanzig bereits vor mehreren Jahren veröffentlichten Blättern noch ein
oder zwei Hefte aus dem an 300 Abbildungen bestehenden Originalschatz des
Meisters in Farbendruck herauszugeben. Die Verlagshandlung hat diesen
Entschluß zur günstigsten Zeit mit vorläufig einem Heft ausgeführt, und
wir sind der festen Ueberzeugung, daß der Beifall des Publikums, welcher
schon diese Ueberschreitung der ursprünglich beabsichtigten Grenzen veranlaßte,
den Verleger auch zur Veröffentlichung der in Aussicht genommenen zweiten
Nachlieferung noch ermuntern wird. Die uns vorliegende erste Nachlieferung
enthält fünf Blätter aus China. Japan und Ostindien: die Ladrone-Jnseln
in China, Straße in Tientsin, japanische Dchunke, den Hafen von Singapurs
und die goldene Pagode in Rangoon. Ueber die Vorzüglichkeit der Chromo¬
lithographie dieser Blätter, welche der Frische und Klarheit der Pinselführung
Eduard Hildebrandt's vollständig gerecht geworden sind, haben wir uns schon
früher ausgesprochen. Wir können uns daher begnügen, heute zu bestätigen,
daß dieselben Vorzüge in den in diesen Tagen veröffentlichten fünf Blättern
in demselben Maße hervortreten wie bei den früheren. Die Herren Stein-
beck und Loeillot, denen wir diese Arbeit danken, haben auch in diesen
Blättern ihre Meisterschaft der Imitation von neuem glänzend bekundet.




Mit Januar beginnt diese Zeitschrift einen neuen
Jahrgang, welcher durch alle Buchhandlungen und Postämter
des In- und Auslandes zu beziehen ist.
Leipzig, im December 1872. "
Die Verlagshandlung




Verantwortlicher Redacteur: Dr. Haus Blum.
Pcilag von A. V. Herliifl. -- Drink nnn Hiithel " Lrglcr in Leipzig.

Worten allein läßt sich der künstlerische Werth dieses Buches nicht schildern.
Es ist so glänzend ausgestattet, daß es die feinsten Salons zieren wird. Aber
damit haben wir, so ehrenvoll die Ausstattung des Werkes für die deutsche Kunst¬
industrie auch ist. doch eigentlich nur Aeußerliches erwähnt. Das Buch ist
weit mehr als ein Salonschaustück. Der begleitende Text der prächtigen
Bilder ist mit einer heimathlichen Wärme und Innigkeit, mit einer Sachkennt¬
niß und Freude geschrieben, wie selten ein Buch über die Berge, aus den
Bergen. Dabei haben die beiden Schriftsteller die heiteren und lichteren
Bilder aus dem Gebirg ihrer Heimath recht passend nach ihrer vorwiegenden
Richtung und Begabung vertheilt; Stieler hat mehr die glänzenden, farben¬
reichen Partien des Landschafts- und Volkslebens, Schmid mehr die schwer-
müthig ernsten Theile, mehr die harten Linien seines Landes und Volkes zu
schildern übernommen. Die äußerliche Eintheilung des Werkes ist recht passend.
In dem ersten Haupttheil werden wir von den Vorbergen aus in die innersten
Tiefen der bairischen Hochwelt, dann in das Salzkammergut geführt; der
zweite Abschnitt bietet unter dem Titel „das Bergdorf" culturhistorische Skizzen
aus dem bairischen Volksleben; daran reihen sich die Abschnitte „Bergschlösser"
und „statisches Landleben"; dann folgt eine werthvolle Studie Schmid's
über die Thier- und Pflanzenwelt seines heimathlichen Gebirges, und schlie߬
lich eine Abhandlung über den „geognostischen Bau der bairischen Alpen"
von Dr. H. Haushos. So möge das schöne Werk vom Fels zum Meer eine
recht erfolgreiche Wanderung antreten in der Weihnachtszeit!

Mit besonderer Freude werden alle Besitzer und Freunde der berühmten
Aquarellen Eduard Hilde b r ardt's. aus dessen Reise um die Erde,
den Entschluß der Verlagshandlung^ (R, Wagner, Berlin) begrüßen, aus
den zwanzig bereits vor mehreren Jahren veröffentlichten Blättern noch ein
oder zwei Hefte aus dem an 300 Abbildungen bestehenden Originalschatz des
Meisters in Farbendruck herauszugeben. Die Verlagshandlung hat diesen
Entschluß zur günstigsten Zeit mit vorläufig einem Heft ausgeführt, und
wir sind der festen Ueberzeugung, daß der Beifall des Publikums, welcher
schon diese Ueberschreitung der ursprünglich beabsichtigten Grenzen veranlaßte,
den Verleger auch zur Veröffentlichung der in Aussicht genommenen zweiten
Nachlieferung noch ermuntern wird. Die uns vorliegende erste Nachlieferung
enthält fünf Blätter aus China. Japan und Ostindien: die Ladrone-Jnseln
in China, Straße in Tientsin, japanische Dchunke, den Hafen von Singapurs
und die goldene Pagode in Rangoon. Ueber die Vorzüglichkeit der Chromo¬
lithographie dieser Blätter, welche der Frische und Klarheit der Pinselführung
Eduard Hildebrandt's vollständig gerecht geworden sind, haben wir uns schon
früher ausgesprochen. Wir können uns daher begnügen, heute zu bestätigen,
daß dieselben Vorzüge in den in diesen Tagen veröffentlichten fünf Blättern
in demselben Maße hervortreten wie bei den früheren. Die Herren Stein-
beck und Loeillot, denen wir diese Arbeit danken, haben auch in diesen
Blättern ihre Meisterschaft der Imitation von neuem glänzend bekundet.




Mit Januar beginnt diese Zeitschrift einen neuen
Jahrgang, welcher durch alle Buchhandlungen und Postämter
des In- und Auslandes zu beziehen ist.
Leipzig, im December 1872. «
Die Verlagshandlung




Verantwortlicher Redacteur: Dr. Haus Blum.
Pcilag von A. V. Herliifl. — Drink nnn Hiithel » Lrglcr in Leipzig.
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[0488] Worten allein läßt sich der künstlerische Werth dieses Buches nicht schildern. Es ist so glänzend ausgestattet, daß es die feinsten Salons zieren wird. Aber damit haben wir, so ehrenvoll die Ausstattung des Werkes für die deutsche Kunst¬ industrie auch ist. doch eigentlich nur Aeußerliches erwähnt. Das Buch ist weit mehr als ein Salonschaustück. Der begleitende Text der prächtigen Bilder ist mit einer heimathlichen Wärme und Innigkeit, mit einer Sachkennt¬ niß und Freude geschrieben, wie selten ein Buch über die Berge, aus den Bergen. Dabei haben die beiden Schriftsteller die heiteren und lichteren Bilder aus dem Gebirg ihrer Heimath recht passend nach ihrer vorwiegenden Richtung und Begabung vertheilt; Stieler hat mehr die glänzenden, farben¬ reichen Partien des Landschafts- und Volkslebens, Schmid mehr die schwer- müthig ernsten Theile, mehr die harten Linien seines Landes und Volkes zu schildern übernommen. Die äußerliche Eintheilung des Werkes ist recht passend. In dem ersten Haupttheil werden wir von den Vorbergen aus in die innersten Tiefen der bairischen Hochwelt, dann in das Salzkammergut geführt; der zweite Abschnitt bietet unter dem Titel „das Bergdorf" culturhistorische Skizzen aus dem bairischen Volksleben; daran reihen sich die Abschnitte „Bergschlösser" und „statisches Landleben"; dann folgt eine werthvolle Studie Schmid's über die Thier- und Pflanzenwelt seines heimathlichen Gebirges, und schlie߬ lich eine Abhandlung über den „geognostischen Bau der bairischen Alpen" von Dr. H. Haushos. So möge das schöne Werk vom Fels zum Meer eine recht erfolgreiche Wanderung antreten in der Weihnachtszeit! Mit besonderer Freude werden alle Besitzer und Freunde der berühmten Aquarellen Eduard Hilde b r ardt's. aus dessen Reise um die Erde, den Entschluß der Verlagshandlung^ (R, Wagner, Berlin) begrüßen, aus den zwanzig bereits vor mehreren Jahren veröffentlichten Blättern noch ein oder zwei Hefte aus dem an 300 Abbildungen bestehenden Originalschatz des Meisters in Farbendruck herauszugeben. Die Verlagshandlung hat diesen Entschluß zur günstigsten Zeit mit vorläufig einem Heft ausgeführt, und wir sind der festen Ueberzeugung, daß der Beifall des Publikums, welcher schon diese Ueberschreitung der ursprünglich beabsichtigten Grenzen veranlaßte, den Verleger auch zur Veröffentlichung der in Aussicht genommenen zweiten Nachlieferung noch ermuntern wird. Die uns vorliegende erste Nachlieferung enthält fünf Blätter aus China. Japan und Ostindien: die Ladrone-Jnseln in China, Straße in Tientsin, japanische Dchunke, den Hafen von Singapurs und die goldene Pagode in Rangoon. Ueber die Vorzüglichkeit der Chromo¬ lithographie dieser Blätter, welche der Frische und Klarheit der Pinselführung Eduard Hildebrandt's vollständig gerecht geworden sind, haben wir uns schon früher ausgesprochen. Wir können uns daher begnügen, heute zu bestätigen, daß dieselben Vorzüge in den in diesen Tagen veröffentlichten fünf Blättern in demselben Maße hervortreten wie bei den früheren. Die Herren Stein- beck und Loeillot, denen wir diese Arbeit danken, haben auch in diesen Blättern ihre Meisterschaft der Imitation von neuem glänzend bekundet. Mit Januar beginnt diese Zeitschrift einen neuen Jahrgang, welcher durch alle Buchhandlungen und Postämter des In- und Auslandes zu beziehen ist. Leipzig, im December 1872. « Die Verlagshandlung Verantwortlicher Redacteur: Dr. Haus Blum. Pcilag von A. V. Herliifl. — Drink nnn Hiithel » Lrglcr in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 31, 1872, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341815_128453/488>, abgerufen am 22.07.2024.