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Die Grenzboten. Jg. 31, 1872, II. Semester. II. Band.

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prächtiger und poetischer aufgefaßt und wiedergegeben werden können, als in
diesem "Tagebuch" um Anno 1872.

In noch ernsterer Weise gemahnt das berühmte Laienbrevier Leopold
Schefer's an den Ernst und die Weihe der enteilenden Tage, an die höchsten Be¬
stimmungen der Menschheit, die in Stunden und Tagen erstrebt werden sollen,
um in Jahren und Jahrhunderten erreicht zu werden. Es ist in Sechszehnter
Auflage bei V eit Comp. in Leipzig in sehr geschmackvoller, eleganter Aus¬
stattung erschienen. Das Werk ist längst mit dem religiösen Gemüths- und
Seelenleben der Gebildeten unsers Volkes so innig verwachsen, daß ein weiteres
Wort der Anerkennung darüber wirklich überflüssig erscheint. Auch die innere
Anordnung des Werkes, das die erbaulichen Betrachtungen jedes Tages durch¬
dringt mit einem das Ganze und Ewige umfassenden hohen und freien Blick,
darf als bekannt vorausgesetzt werden. Dagegen ist unverkennbar, daß die
Sprache und die Gedanken Leopold Schefer's in ihrer Eigenart und Höhe
vorzugsweise zu dem beschränkteren Kreise reichgebildeter und durchgearbeiteter
Menschen reden. Es war daher lange Zeit schon Wunsch der Verlagshand¬
lung, den zahlreichen Nachfragen nach einer populäreren Umarbeitung des
Originals gerecht zu werden. Nun hat sie diese Absicht ausgeführt, ol'. Julius
Bvlla in Hagenau im Elsaß hat das Laienbrevier Leopold Schefer's einer
freien prosaischen Bearbeitung unterzogen, die dem Original in der Anordnung
und Auffassung des Stoffes im Allgemeinen wol ziemlich treu folgt, im Einzelnen
jedoch stets des Zweckes sich bewußt ist, für eine umfangreichere Leserwelt den
ungreifbareren oder übersinnlicheren Ausdruck und Gedanken des Vorbildes in
bestimmteren Rahmen zu fassen. Die Ausstattung dieser fein nachempfundenen
prosaischen Uebertragung gibt derjenigen des Originals an Glanz nichts nach.

Das ernsteste und schwermüthigste aller Werke, die jemals vor der fröh¬
lichen Weihnacht hinausgegangen sind, ist aber unbestreitbar die Sammlung
"Kinderrodtenlieder" von Friedrich Rückert, aus seinem Nachlasse
herausgegeben von Sauerländer's Verlag in Frankfurt a. M. Und den¬
noch, wie viele deutsche Eltern werden nach der Sammlung des großen Dich¬
ters gerne greifen und sie verborgen an die dunkelste Stelle legen unter den
Weihnachtsbaum, die um so dunkler ist, als man dem lieben Heimgegangenen
Kinde nicht "aufbauen" kann am heiligen Abend. In dem Lande der allge¬
meinen Wehrpflicht, zwei Jahre nach dem größten Kriege, den die neue Ge¬
schichte kennt, haben leider sehr viele deutsche Eltern auch erwachsene, kräftige
Söhne zu beweinen, die um die Weihnachtszeit dahinsanken an der Marne
und Loire, bei Amiens und in der Franche Comte, wie die Halme vor dem
Arm des Schmieders. Und Allen, die ein liebes Kind unter den Rasen
betten mußten, klein oder bei Jahren, in der Heimath oder in der
Fremde, wird dieses Buch in Schmerz und Tröstung der beste Be¬
gleiter sein. Denn wenn auch manche der Lieder, welche in die Samm¬
lung aufgenommen sind, wohl nur Rückert's großer Meisterschaft in der
Form ihre Entstehung verdanken, und wohl von ihm selbst aus dieser
Sammlung ausgeschieden worden wären, so ist doch sicherlich selten Eltern¬
schmerz und Elternleid bei dem Tode eines Kindes rührender und ergreifender
im Liede ausgeströmt als hier. --

Trotz der neuerdings veröffentlichten , durch die militärische Stellung ihrer
Verfasser und die Vorzüge ihrer Quellen unvergleichlichen Kriegsschriften des
Mittler'schen Verlages werden die illustrirten Kriegswerke auch neben
jenen streng militärischen Quellenwerken ihren Leserkreis und ihre Berechtigung
noch lange behaupten. Wir meinen natürlich nur diejenigen Illustrationen
aus dem deutsch-französischen Kriege, die wirklich "nach der Natur" auf-


prächtiger und poetischer aufgefaßt und wiedergegeben werden können, als in
diesem „Tagebuch" um Anno 1872.

In noch ernsterer Weise gemahnt das berühmte Laienbrevier Leopold
Schefer's an den Ernst und die Weihe der enteilenden Tage, an die höchsten Be¬
stimmungen der Menschheit, die in Stunden und Tagen erstrebt werden sollen,
um in Jahren und Jahrhunderten erreicht zu werden. Es ist in Sechszehnter
Auflage bei V eit Comp. in Leipzig in sehr geschmackvoller, eleganter Aus¬
stattung erschienen. Das Werk ist längst mit dem religiösen Gemüths- und
Seelenleben der Gebildeten unsers Volkes so innig verwachsen, daß ein weiteres
Wort der Anerkennung darüber wirklich überflüssig erscheint. Auch die innere
Anordnung des Werkes, das die erbaulichen Betrachtungen jedes Tages durch¬
dringt mit einem das Ganze und Ewige umfassenden hohen und freien Blick,
darf als bekannt vorausgesetzt werden. Dagegen ist unverkennbar, daß die
Sprache und die Gedanken Leopold Schefer's in ihrer Eigenart und Höhe
vorzugsweise zu dem beschränkteren Kreise reichgebildeter und durchgearbeiteter
Menschen reden. Es war daher lange Zeit schon Wunsch der Verlagshand¬
lung, den zahlreichen Nachfragen nach einer populäreren Umarbeitung des
Originals gerecht zu werden. Nun hat sie diese Absicht ausgeführt, ol'. Julius
Bvlla in Hagenau im Elsaß hat das Laienbrevier Leopold Schefer's einer
freien prosaischen Bearbeitung unterzogen, die dem Original in der Anordnung
und Auffassung des Stoffes im Allgemeinen wol ziemlich treu folgt, im Einzelnen
jedoch stets des Zweckes sich bewußt ist, für eine umfangreichere Leserwelt den
ungreifbareren oder übersinnlicheren Ausdruck und Gedanken des Vorbildes in
bestimmteren Rahmen zu fassen. Die Ausstattung dieser fein nachempfundenen
prosaischen Uebertragung gibt derjenigen des Originals an Glanz nichts nach.

Das ernsteste und schwermüthigste aller Werke, die jemals vor der fröh¬
lichen Weihnacht hinausgegangen sind, ist aber unbestreitbar die Sammlung
„Kinderrodtenlieder" von Friedrich Rückert, aus seinem Nachlasse
herausgegeben von Sauerländer's Verlag in Frankfurt a. M. Und den¬
noch, wie viele deutsche Eltern werden nach der Sammlung des großen Dich¬
ters gerne greifen und sie verborgen an die dunkelste Stelle legen unter den
Weihnachtsbaum, die um so dunkler ist, als man dem lieben Heimgegangenen
Kinde nicht „aufbauen" kann am heiligen Abend. In dem Lande der allge¬
meinen Wehrpflicht, zwei Jahre nach dem größten Kriege, den die neue Ge¬
schichte kennt, haben leider sehr viele deutsche Eltern auch erwachsene, kräftige
Söhne zu beweinen, die um die Weihnachtszeit dahinsanken an der Marne
und Loire, bei Amiens und in der Franche Comte, wie die Halme vor dem
Arm des Schmieders. Und Allen, die ein liebes Kind unter den Rasen
betten mußten, klein oder bei Jahren, in der Heimath oder in der
Fremde, wird dieses Buch in Schmerz und Tröstung der beste Be¬
gleiter sein. Denn wenn auch manche der Lieder, welche in die Samm¬
lung aufgenommen sind, wohl nur Rückert's großer Meisterschaft in der
Form ihre Entstehung verdanken, und wohl von ihm selbst aus dieser
Sammlung ausgeschieden worden wären, so ist doch sicherlich selten Eltern¬
schmerz und Elternleid bei dem Tode eines Kindes rührender und ergreifender
im Liede ausgeströmt als hier. —

Trotz der neuerdings veröffentlichten , durch die militärische Stellung ihrer
Verfasser und die Vorzüge ihrer Quellen unvergleichlichen Kriegsschriften des
Mittler'schen Verlages werden die illustrirten Kriegswerke auch neben
jenen streng militärischen Quellenwerken ihren Leserkreis und ihre Berechtigung
noch lange behaupten. Wir meinen natürlich nur diejenigen Illustrationen
aus dem deutsch-französischen Kriege, die wirklich „nach der Natur" auf-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 31, 1872, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341815_128453/486>, abgerufen am 22.07.2024.