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Die Grenzboten. Jg. 31, 1872, II. Semester. I. Band.

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Unerbittlichkeit zur Ausführung brachte, war diejenige, welche die Insulaner
anhielt, ihre Kinder zur Schule zu schicken. Unablässig sorgte er dafür, daß
die Erziehung allgemein und daß sie gut war. Und er fand sich bei diesem
Streben belohnt. Er pflegte zu sagen: "Ich kenne persönlich vierzig Capitäne
von Handelsschiffen, Eingeborne dieser kleinen Gruppe von Eilanden, und ihre
Lebensgeschichte ist fast immer dieselbe. Ein Junge von den Scilly-Jnseln,
der auf ein Kauffahrteischiff ging, war, wenn er sich nüchtern hielt, gewiß,
emporzukommen, da er sich in Folge der guten Erziehung, die er genossen,
bald nützlich machen konnte." Und wie die Schulangelegenheiten, so nahm
Augustus auch die geistlichen Sachen in seine königlichen Hände, indem er
einen kleinen Stab von ansässigen Pastoren auswählte und bezahlte. Doch
ließ er wenigstens in diesem Betracht jeden seiner Unterthanen seine Meinung
und seinen Willen. Nur die Honoratioren und ein paar Andere gingen zur
Kirche. Die respectable Gesellschaft hielt sich zu den Methodisten, die ärmere
Klasse gehörte, wie der Aufsatz der "Pakt Malt Gazette" glaubt, zur Secte
der Bryaniten; aber Sectenstreitigkeiten waren im Reiche des Königs Augu¬
stus unbekannt."

Das war die Monarchie Augustus des Ersten, der vermuthlich zugleich
Augustus der Letzte sein wird, da, gleichviel wer seine Erben sein werden, kaum
zu erwarten ist, daß ein Zweiter sich finden wird, der die Selbstverbannung
so gerne hat, um sich in jenes einsame Schloß von Tresko einzuschließen, kein
Zweiter, der dem Boden der Scilly-Jnseln und seinen Bewohnern so anhängt,
daß er es zu seiner Lebensaufgabe macht, unter ihnen zu leben und sich ihren
Angelegenheiten zu widmen, kein Zweiter, der eine solche Festigkeit der Grund¬
sätze und eine solche unbeugsame Willensstärke besitzt.

König Augustus wird in England das letzte Exemplar eines wohlthäti¬
gen Selbstherrschers nach dem Herzen Carlyles gewesen sein -- ein kleiner
Friedrich der Große friedlichen Stiles, der die Leute glücklich und wohlhabend
zu machen strebt, aber nach seinem, nicht nach ihrem Willen, eine Verkörpe¬
rung des Princips des aufgeklärten Despotismus: "Alles für, nichts durch
das Volk."

Vielleicht gibt es Leute, welche das Verschwinden seiner gestrengen Hand
als eine Art Befreiung empfinden. Aber auf die Dauer wird er ohne Zwei¬
fel vermißt und als Wohlthäter gefeiert werden.

Wir können mit dem citirten englischen Blatte nur hoffen, daß seine
Reform der landwirtschaftlichen Verhältnisse und der Schulzustände ihn lange
überleben werden. Ein Regierungssystem wie das seine aber hat sich über¬
lebt. Die Beziehung des Gutsherrn zum Pächter wird in England allent¬
halben täglich mehr Sache des pecuniären Vertrags, und im Ganzen ist es
gut so. Das Gute, was ein Augustus Smith thun kann, wird bei Weitem
überwogen durch das Ueble, was ein rücksichtsloser oder pecuniär in Verlegen¬
heit verwickelter "Laird" durch eine langjährige Herrschaft auf ausgedehnten
Gütern anrichten kann. Und von allen Fragen individuellen Charakters ab¬
gesehen, die moderne Welt wird immer weniger geeignet zu einem Theater
für Stücke, deren Personen in patriarchalischen Gutsherren und glücklichen Hin¬
-- v -- tersassen bestehen.




Verantwortlicher Redacteur: Dr. Haus Blum.
Verlas, von A. L. Hervi". -- Druck von Hüthcl <K Le"ter in Leivzu,,

Unerbittlichkeit zur Ausführung brachte, war diejenige, welche die Insulaner
anhielt, ihre Kinder zur Schule zu schicken. Unablässig sorgte er dafür, daß
die Erziehung allgemein und daß sie gut war. Und er fand sich bei diesem
Streben belohnt. Er pflegte zu sagen: „Ich kenne persönlich vierzig Capitäne
von Handelsschiffen, Eingeborne dieser kleinen Gruppe von Eilanden, und ihre
Lebensgeschichte ist fast immer dieselbe. Ein Junge von den Scilly-Jnseln,
der auf ein Kauffahrteischiff ging, war, wenn er sich nüchtern hielt, gewiß,
emporzukommen, da er sich in Folge der guten Erziehung, die er genossen,
bald nützlich machen konnte." Und wie die Schulangelegenheiten, so nahm
Augustus auch die geistlichen Sachen in seine königlichen Hände, indem er
einen kleinen Stab von ansässigen Pastoren auswählte und bezahlte. Doch
ließ er wenigstens in diesem Betracht jeden seiner Unterthanen seine Meinung
und seinen Willen. Nur die Honoratioren und ein paar Andere gingen zur
Kirche. Die respectable Gesellschaft hielt sich zu den Methodisten, die ärmere
Klasse gehörte, wie der Aufsatz der „Pakt Malt Gazette" glaubt, zur Secte
der Bryaniten; aber Sectenstreitigkeiten waren im Reiche des Königs Augu¬
stus unbekannt."

Das war die Monarchie Augustus des Ersten, der vermuthlich zugleich
Augustus der Letzte sein wird, da, gleichviel wer seine Erben sein werden, kaum
zu erwarten ist, daß ein Zweiter sich finden wird, der die Selbstverbannung
so gerne hat, um sich in jenes einsame Schloß von Tresko einzuschließen, kein
Zweiter, der dem Boden der Scilly-Jnseln und seinen Bewohnern so anhängt,
daß er es zu seiner Lebensaufgabe macht, unter ihnen zu leben und sich ihren
Angelegenheiten zu widmen, kein Zweiter, der eine solche Festigkeit der Grund¬
sätze und eine solche unbeugsame Willensstärke besitzt.

König Augustus wird in England das letzte Exemplar eines wohlthäti¬
gen Selbstherrschers nach dem Herzen Carlyles gewesen sein — ein kleiner
Friedrich der Große friedlichen Stiles, der die Leute glücklich und wohlhabend
zu machen strebt, aber nach seinem, nicht nach ihrem Willen, eine Verkörpe¬
rung des Princips des aufgeklärten Despotismus: „Alles für, nichts durch
das Volk."

Vielleicht gibt es Leute, welche das Verschwinden seiner gestrengen Hand
als eine Art Befreiung empfinden. Aber auf die Dauer wird er ohne Zwei¬
fel vermißt und als Wohlthäter gefeiert werden.

Wir können mit dem citirten englischen Blatte nur hoffen, daß seine
Reform der landwirtschaftlichen Verhältnisse und der Schulzustände ihn lange
überleben werden. Ein Regierungssystem wie das seine aber hat sich über¬
lebt. Die Beziehung des Gutsherrn zum Pächter wird in England allent¬
halben täglich mehr Sache des pecuniären Vertrags, und im Ganzen ist es
gut so. Das Gute, was ein Augustus Smith thun kann, wird bei Weitem
überwogen durch das Ueble, was ein rücksichtsloser oder pecuniär in Verlegen¬
heit verwickelter „Laird" durch eine langjährige Herrschaft auf ausgedehnten
Gütern anrichten kann. Und von allen Fragen individuellen Charakters ab¬
gesehen, die moderne Welt wird immer weniger geeignet zu einem Theater
für Stücke, deren Personen in patriarchalischen Gutsherren und glücklichen Hin¬
— v — tersassen bestehen.




Verantwortlicher Redacteur: Dr. Haus Blum.
Verlas, von A. L. Hervi«. — Druck von Hüthcl <K Le„ter in Leivzu,,
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 31, 1872, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341815_127927/400>, abgerufen am 22.12.2024.