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Die Grenzboten. Jg. 31, 1872, II. Semester. I. Band.

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Anmaßungen, welche in dem Einfluß der Staatsregierungen auf die Bischofs¬
wahlen lag, völlig verschwunden. Es giebt factisch jetzt nur noch einen Bischof,
mit dem die Regierungen zu rechnen und zu rechten haben. Das ist der Uni¬
versalbischof zu Rom. Die übrigen Bischöfe sind zu dessen Werkzeugen, dessen
erpedirenden Secretären degradirt. Der Papst ist aus einem beschränkten zu
einem unbeschränkten Beherrscher der katholischen Kirche geworden und damit
den Staatsgewalten allein verantwortlich.

Die staatsfeindliche Tendenz der Partei, welche den jetzigen Pontifex be¬
herrscht und den Nachfolger desselben aus ihrer Mitte gewählt zu sehen strebt,
verpflichtet alle Regierungen zur Verhütung der letztgenannten Eventualität.
Das Recht derselben zur Einmischung in die Wahl eines neuen Papstes ist in
erster Linie durch jene Pflicht, die Pflicht der Selbstvertheidigung
gegeben. Sie haben zu sorgen, daß das gemeine Wesen nicht ferner von der
Anmaßung der Curie, in staatliche Angelegenheiten sich entscheidend einmischen
zu dürfen, Schaden leide. Sie haben zu verhüten, daß der Anfang, der unter
dem jetzigen Papste gemacht worden ist, die Katholiken zu Rebellen gegen die
in Rom mit Mißfallen aufgenommenen Anordnungen und Einrichtungen des
Staates zu machen, seinen Fortgang habe. Sie haben zu verhindern, daß
ein Mann den Stuhl Petri besteige, welcher gegründeten Verdacht erweckt, er
werde den begonnenen Streit fortzuspinnen bemüht sein und seinen Einfluß
auf die Gemüther der Katholiken einer weltlichen Macht zuwenden, die dem
betreffenden Staate feindlich gesinnt ist. Sie haben die gebieterische Pflicht
vor sich, die Civilisation des neunzehnten Jahrhunderts vor Religionskriegen
zu schützen."

Die "Civilta Catholica vom 3. August sagt in Betreff eines Krieges,
in welchem Preußen und Italien gegen Frankreich verbindet wären:

"Ein solcher Krieg würde kein politischer, sondern ein religiöser sein, und
sofort nach seinem Ausbruche würden wir sehen, wie die Kreuzfahrer der
ganzen Welt Frankreich zu Hülfe eilen würden. Frankreich würde sofort zu
seiner Hülfe ein Heer haben, gebildet von Belgiern, Holländern, Italienern,
Engländern, Oesterreichern. Spaniern, überhaupt allen, welche ein Herz haben,
ihr Leben für Gott (den neuen Gott, der am 18. Juli 1870 in Rom geboren
wurde) preiszugeben. Wer nicht persönlich zu Hülse kommen könnte, würde
mit Gebet, mit Geld, mit seiner Theilnahme für Frankreich eintreten. Frank¬
reich würde den Beistand und die Gunst aller Katholiken der Welt an seiner
Seite haben und unter den Fittichen der göttlichen Vorsehung kämpfen. Die
Sache des revolutionären Italiens, mit welcher Preußen die seine verbunden
hat, bedeutet offenbar Krieg gegen Gott und seine Kirche. Es wird also,
wenn einmal der Krieg losgeht, alle aufrichtigen Katholiken gegen sich haben,
die eigenen Unterthanen nicht ausgenommen, welche wissen, daß man Gott
über Alles lieben muß, und sich an Christi Wort erinnern: Wer Vater und
Mutter mehr liebt als mich, ist meiner nicht werth. So wird der treulose
Bund sich gegen diejenigen wenden, welche ihn geschlossen haben. Mögen die
Gottlosen nur lachen, aber das Wort des Papstes wird nicht auf die Erde
fallen, daß der Stein vom Berge rollen und dem Koloß die Ferse zerschmettern
wird."

Die ., Civilta Catholica" ist das Hofjournal des jetzigen Papstes. Sie
ist die Kanzel der Partei, die ihn umgiebt und beherrscht. Die Staaten
Italien und Deutschland aber dürfen keinen Candidaten zur Papstwürde an¬
nehmen, der nicht Bürgschaft giebt, daß die Anschauungen, welche hier vorge¬
-- o -- tragen werden, nicht die seinigen sind.




Verantwortlicher Redacteur: Dr. Haus Blum.
Verlag von F. L. Hcrliig. -- Druck von Hüthcl ü Legler in Leipzig.

Anmaßungen, welche in dem Einfluß der Staatsregierungen auf die Bischofs¬
wahlen lag, völlig verschwunden. Es giebt factisch jetzt nur noch einen Bischof,
mit dem die Regierungen zu rechnen und zu rechten haben. Das ist der Uni¬
versalbischof zu Rom. Die übrigen Bischöfe sind zu dessen Werkzeugen, dessen
erpedirenden Secretären degradirt. Der Papst ist aus einem beschränkten zu
einem unbeschränkten Beherrscher der katholischen Kirche geworden und damit
den Staatsgewalten allein verantwortlich.

Die staatsfeindliche Tendenz der Partei, welche den jetzigen Pontifex be¬
herrscht und den Nachfolger desselben aus ihrer Mitte gewählt zu sehen strebt,
verpflichtet alle Regierungen zur Verhütung der letztgenannten Eventualität.
Das Recht derselben zur Einmischung in die Wahl eines neuen Papstes ist in
erster Linie durch jene Pflicht, die Pflicht der Selbstvertheidigung
gegeben. Sie haben zu sorgen, daß das gemeine Wesen nicht ferner von der
Anmaßung der Curie, in staatliche Angelegenheiten sich entscheidend einmischen
zu dürfen, Schaden leide. Sie haben zu verhüten, daß der Anfang, der unter
dem jetzigen Papste gemacht worden ist, die Katholiken zu Rebellen gegen die
in Rom mit Mißfallen aufgenommenen Anordnungen und Einrichtungen des
Staates zu machen, seinen Fortgang habe. Sie haben zu verhindern, daß
ein Mann den Stuhl Petri besteige, welcher gegründeten Verdacht erweckt, er
werde den begonnenen Streit fortzuspinnen bemüht sein und seinen Einfluß
auf die Gemüther der Katholiken einer weltlichen Macht zuwenden, die dem
betreffenden Staate feindlich gesinnt ist. Sie haben die gebieterische Pflicht
vor sich, die Civilisation des neunzehnten Jahrhunderts vor Religionskriegen
zu schützen."

Die „Civilta Catholica vom 3. August sagt in Betreff eines Krieges,
in welchem Preußen und Italien gegen Frankreich verbindet wären:

„Ein solcher Krieg würde kein politischer, sondern ein religiöser sein, und
sofort nach seinem Ausbruche würden wir sehen, wie die Kreuzfahrer der
ganzen Welt Frankreich zu Hülfe eilen würden. Frankreich würde sofort zu
seiner Hülfe ein Heer haben, gebildet von Belgiern, Holländern, Italienern,
Engländern, Oesterreichern. Spaniern, überhaupt allen, welche ein Herz haben,
ihr Leben für Gott (den neuen Gott, der am 18. Juli 1870 in Rom geboren
wurde) preiszugeben. Wer nicht persönlich zu Hülse kommen könnte, würde
mit Gebet, mit Geld, mit seiner Theilnahme für Frankreich eintreten. Frank¬
reich würde den Beistand und die Gunst aller Katholiken der Welt an seiner
Seite haben und unter den Fittichen der göttlichen Vorsehung kämpfen. Die
Sache des revolutionären Italiens, mit welcher Preußen die seine verbunden
hat, bedeutet offenbar Krieg gegen Gott und seine Kirche. Es wird also,
wenn einmal der Krieg losgeht, alle aufrichtigen Katholiken gegen sich haben,
die eigenen Unterthanen nicht ausgenommen, welche wissen, daß man Gott
über Alles lieben muß, und sich an Christi Wort erinnern: Wer Vater und
Mutter mehr liebt als mich, ist meiner nicht werth. So wird der treulose
Bund sich gegen diejenigen wenden, welche ihn geschlossen haben. Mögen die
Gottlosen nur lachen, aber das Wort des Papstes wird nicht auf die Erde
fallen, daß der Stein vom Berge rollen und dem Koloß die Ferse zerschmettern
wird."

Die ., Civilta Catholica" ist das Hofjournal des jetzigen Papstes. Sie
ist die Kanzel der Partei, die ihn umgiebt und beherrscht. Die Staaten
Italien und Deutschland aber dürfen keinen Candidaten zur Papstwürde an¬
nehmen, der nicht Bürgschaft giebt, daß die Anschauungen, welche hier vorge¬
— o — tragen werden, nicht die seinigen sind.




Verantwortlicher Redacteur: Dr. Haus Blum.
Verlag von F. L. Hcrliig. — Druck von Hüthcl ü Legler in Leipzig.
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[0360] Anmaßungen, welche in dem Einfluß der Staatsregierungen auf die Bischofs¬ wahlen lag, völlig verschwunden. Es giebt factisch jetzt nur noch einen Bischof, mit dem die Regierungen zu rechnen und zu rechten haben. Das ist der Uni¬ versalbischof zu Rom. Die übrigen Bischöfe sind zu dessen Werkzeugen, dessen erpedirenden Secretären degradirt. Der Papst ist aus einem beschränkten zu einem unbeschränkten Beherrscher der katholischen Kirche geworden und damit den Staatsgewalten allein verantwortlich. Die staatsfeindliche Tendenz der Partei, welche den jetzigen Pontifex be¬ herrscht und den Nachfolger desselben aus ihrer Mitte gewählt zu sehen strebt, verpflichtet alle Regierungen zur Verhütung der letztgenannten Eventualität. Das Recht derselben zur Einmischung in die Wahl eines neuen Papstes ist in erster Linie durch jene Pflicht, die Pflicht der Selbstvertheidigung gegeben. Sie haben zu sorgen, daß das gemeine Wesen nicht ferner von der Anmaßung der Curie, in staatliche Angelegenheiten sich entscheidend einmischen zu dürfen, Schaden leide. Sie haben zu verhüten, daß der Anfang, der unter dem jetzigen Papste gemacht worden ist, die Katholiken zu Rebellen gegen die in Rom mit Mißfallen aufgenommenen Anordnungen und Einrichtungen des Staates zu machen, seinen Fortgang habe. Sie haben zu verhindern, daß ein Mann den Stuhl Petri besteige, welcher gegründeten Verdacht erweckt, er werde den begonnenen Streit fortzuspinnen bemüht sein und seinen Einfluß auf die Gemüther der Katholiken einer weltlichen Macht zuwenden, die dem betreffenden Staate feindlich gesinnt ist. Sie haben die gebieterische Pflicht vor sich, die Civilisation des neunzehnten Jahrhunderts vor Religionskriegen zu schützen." Die „Civilta Catholica vom 3. August sagt in Betreff eines Krieges, in welchem Preußen und Italien gegen Frankreich verbindet wären: „Ein solcher Krieg würde kein politischer, sondern ein religiöser sein, und sofort nach seinem Ausbruche würden wir sehen, wie die Kreuzfahrer der ganzen Welt Frankreich zu Hülfe eilen würden. Frankreich würde sofort zu seiner Hülfe ein Heer haben, gebildet von Belgiern, Holländern, Italienern, Engländern, Oesterreichern. Spaniern, überhaupt allen, welche ein Herz haben, ihr Leben für Gott (den neuen Gott, der am 18. Juli 1870 in Rom geboren wurde) preiszugeben. Wer nicht persönlich zu Hülse kommen könnte, würde mit Gebet, mit Geld, mit seiner Theilnahme für Frankreich eintreten. Frank¬ reich würde den Beistand und die Gunst aller Katholiken der Welt an seiner Seite haben und unter den Fittichen der göttlichen Vorsehung kämpfen. Die Sache des revolutionären Italiens, mit welcher Preußen die seine verbunden hat, bedeutet offenbar Krieg gegen Gott und seine Kirche. Es wird also, wenn einmal der Krieg losgeht, alle aufrichtigen Katholiken gegen sich haben, die eigenen Unterthanen nicht ausgenommen, welche wissen, daß man Gott über Alles lieben muß, und sich an Christi Wort erinnern: Wer Vater und Mutter mehr liebt als mich, ist meiner nicht werth. So wird der treulose Bund sich gegen diejenigen wenden, welche ihn geschlossen haben. Mögen die Gottlosen nur lachen, aber das Wort des Papstes wird nicht auf die Erde fallen, daß der Stein vom Berge rollen und dem Koloß die Ferse zerschmettern wird." Die ., Civilta Catholica" ist das Hofjournal des jetzigen Papstes. Sie ist die Kanzel der Partei, die ihn umgiebt und beherrscht. Die Staaten Italien und Deutschland aber dürfen keinen Candidaten zur Papstwürde an¬ nehmen, der nicht Bürgschaft giebt, daß die Anschauungen, welche hier vorge¬ — o — tragen werden, nicht die seinigen sind. Verantwortlicher Redacteur: Dr. Haus Blum. Verlag von F. L. Hcrliig. — Druck von Hüthcl ü Legler in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 31, 1872, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341815_127927/360>, abgerufen am 22.07.2024.