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Die Grenzboten. Jg. 31, 1872, I. Semester. II. Band.

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"demokratische! Organ für die Ostschweiz" hat ihnen "in die Winkel gezündet."
Auch diesem Treiben fehlte die rührende Anerkennung nicht, denn die wackern
Protestanten Bündens, die sich am Abstimmungstage gegen das gut prote¬
stantische Reformwerk erklärt hatten, durften im Hauptorgan der schweizer
Jesuiten, im Luzerner "Vaterland" lesen "die Palme aber in der Ostschweiz
gehört den Bündnern." -- Auch die Kampfweise der Herren von der Inter¬
nationale haben Sie in Deutschland vor Augen. Kein Wort darüber.

Dagegen lohnt ein kurzes Verweilen bei der Taktik der Häupter der
Ultramontanen. Sie unterscheiden sich zunächst dadurch von den Führern
andrer Parteien, daß sie, wie in der Regel stille Wohlthäter, nicht genannt
sein wollen. Denn Herr Segesser in Luzern, der sich auch diesmal sehr bemerk¬
bar machte durch das Losungswort: "daß die Revision das Kreuz aus der
eidgenössischen Fahne verbanne," wird uns gestatten, auch ihn nicht als Aus¬
nahme von der Regel zu betrachten: daß zwar ultramontane Wühler genug
in der Schweiz sind, ihre Häupter aber alle jenseit der Berge. Auch bei uns
ist die schwarze Internationale längst heimathlos geworden oder vielmehr
nie national gewesen. Dieselbe leitende Centralstelle, welche am Frühmorgen
der Abstimmung in der r^vero vamo lies vietoii-LZ in Paris gegen den Er¬
folg unsrer Revision Stoßgebete anbefohlen hatte, hat auch den Schweizer (!)
Korrespondenten für den Pariser "Univers" gedungen, welcher die "Patrioten"
ermahnte, daß es hinter jedem "Nein" eine tiefe innere Ueberzeugung und
hinter jeder Ueberzeugung "s'it ItZ taut" eine Flinte gebe! Dieselbe Cen¬
tralstelle, welche mit dem Bürgerkrieg spielt in demselben Athemzug, wo sie
von "Patriotismus" redet, steht erkennbar hinter dem gesetzlosen Treiben der
schwarzen Bande auf der Kanzel und im Beichtstuhl, wo die Gnadenmittel
des Erlösers zu Parteimitteln wurden und das Haus Gottes zum Tempel
der ungeheuerlichen Lügen, welche man wider die Revision ausstreute. Im
Religionsunterricht vertheilte Custus Steinemann von Rapperswyl die "Se.
Galler Stimmen" und ermahnte die Kinder zum Beten, daß die neue Bundes¬
verfassung, das schreckliche Lumpenwerk, verworfen werde. Vicar Ziegler aber
sagte: "Jeder Katholik, der für Annahme der Bundesverfassung stimme, sei
s' Teufels." Ganze Theile unsres Landes wollte die revidirte Verfassung durch
einheitliche Verdauung unsrer Wildwasser und durch Aufforstung der Hochgebirgs¬
gegenden vor den immer wiederkehrenden verheerenden Überschwemmungen
dauernd sicher stellen. Das hinderte nicht, daß das Se. Gallische Rheinthal,
welches vorzugsweise durch die Hochwasser leidet, und genöthigt ist, in der
Schweiz und der ganzen Welt um barmherzige Spenden nachzusuchen, unter
dem Drucke seines ultramontanen Klerus die Revision fast einstimmig ver¬
worfen hat*). Als wir von der Freude lasen, welche auch dort über den
"Sieg" herrschte, erinnerten wir uns, daß auf kleinen Bühnen in den "Räubern"
der alte Moor in seinem Thurm mitsingen muß "Ein freies Leben führen
wir!" --

Wenn wir uns diesen Sieg der Sonderbundscantone zur Mahnung dienen
lassen, die feste Einigung aller freisinnigen Vaterlandsfreunde wider die Nöm-
Unge zu begründen, so ist der zwölfte Mai ein Segen für unser Land gewesen.

Die Revision ist todt, es lebe die Revision!


-- i.



Verantwortlicher Redacteur: Dr. Haus Blum.
Verlag von F. L. Herbig. -- Druck von Hüthcl K Lrgler in Leipzig.
") "Bund" vom 10. Mai.

„demokratische! Organ für die Ostschweiz" hat ihnen „in die Winkel gezündet."
Auch diesem Treiben fehlte die rührende Anerkennung nicht, denn die wackern
Protestanten Bündens, die sich am Abstimmungstage gegen das gut prote¬
stantische Reformwerk erklärt hatten, durften im Hauptorgan der schweizer
Jesuiten, im Luzerner „Vaterland" lesen „die Palme aber in der Ostschweiz
gehört den Bündnern." — Auch die Kampfweise der Herren von der Inter¬
nationale haben Sie in Deutschland vor Augen. Kein Wort darüber.

Dagegen lohnt ein kurzes Verweilen bei der Taktik der Häupter der
Ultramontanen. Sie unterscheiden sich zunächst dadurch von den Führern
andrer Parteien, daß sie, wie in der Regel stille Wohlthäter, nicht genannt
sein wollen. Denn Herr Segesser in Luzern, der sich auch diesmal sehr bemerk¬
bar machte durch das Losungswort: „daß die Revision das Kreuz aus der
eidgenössischen Fahne verbanne," wird uns gestatten, auch ihn nicht als Aus¬
nahme von der Regel zu betrachten: daß zwar ultramontane Wühler genug
in der Schweiz sind, ihre Häupter aber alle jenseit der Berge. Auch bei uns
ist die schwarze Internationale längst heimathlos geworden oder vielmehr
nie national gewesen. Dieselbe leitende Centralstelle, welche am Frühmorgen
der Abstimmung in der r^vero vamo lies vietoii-LZ in Paris gegen den Er¬
folg unsrer Revision Stoßgebete anbefohlen hatte, hat auch den Schweizer (!)
Korrespondenten für den Pariser „Univers" gedungen, welcher die „Patrioten"
ermahnte, daß es hinter jedem „Nein" eine tiefe innere Ueberzeugung und
hinter jeder Ueberzeugung „s'it ItZ taut" eine Flinte gebe! Dieselbe Cen¬
tralstelle, welche mit dem Bürgerkrieg spielt in demselben Athemzug, wo sie
von „Patriotismus" redet, steht erkennbar hinter dem gesetzlosen Treiben der
schwarzen Bande auf der Kanzel und im Beichtstuhl, wo die Gnadenmittel
des Erlösers zu Parteimitteln wurden und das Haus Gottes zum Tempel
der ungeheuerlichen Lügen, welche man wider die Revision ausstreute. Im
Religionsunterricht vertheilte Custus Steinemann von Rapperswyl die „Se.
Galler Stimmen" und ermahnte die Kinder zum Beten, daß die neue Bundes¬
verfassung, das schreckliche Lumpenwerk, verworfen werde. Vicar Ziegler aber
sagte: „Jeder Katholik, der für Annahme der Bundesverfassung stimme, sei
s' Teufels." Ganze Theile unsres Landes wollte die revidirte Verfassung durch
einheitliche Verdauung unsrer Wildwasser und durch Aufforstung der Hochgebirgs¬
gegenden vor den immer wiederkehrenden verheerenden Überschwemmungen
dauernd sicher stellen. Das hinderte nicht, daß das Se. Gallische Rheinthal,
welches vorzugsweise durch die Hochwasser leidet, und genöthigt ist, in der
Schweiz und der ganzen Welt um barmherzige Spenden nachzusuchen, unter
dem Drucke seines ultramontanen Klerus die Revision fast einstimmig ver¬
worfen hat*). Als wir von der Freude lasen, welche auch dort über den
„Sieg" herrschte, erinnerten wir uns, daß auf kleinen Bühnen in den „Räubern"
der alte Moor in seinem Thurm mitsingen muß „Ein freies Leben führen
wir!" —

Wenn wir uns diesen Sieg der Sonderbundscantone zur Mahnung dienen
lassen, die feste Einigung aller freisinnigen Vaterlandsfreunde wider die Nöm-
Unge zu begründen, so ist der zwölfte Mai ein Segen für unser Land gewesen.

Die Revision ist todt, es lebe die Revision!


— i.



Verantwortlicher Redacteur: Dr. Haus Blum.
Verlag von F. L. Herbig. — Druck von Hüthcl K Lrgler in Leipzig.
") „Bund" vom 10. Mai.
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[0408] „demokratische! Organ für die Ostschweiz" hat ihnen „in die Winkel gezündet." Auch diesem Treiben fehlte die rührende Anerkennung nicht, denn die wackern Protestanten Bündens, die sich am Abstimmungstage gegen das gut prote¬ stantische Reformwerk erklärt hatten, durften im Hauptorgan der schweizer Jesuiten, im Luzerner „Vaterland" lesen „die Palme aber in der Ostschweiz gehört den Bündnern." — Auch die Kampfweise der Herren von der Inter¬ nationale haben Sie in Deutschland vor Augen. Kein Wort darüber. Dagegen lohnt ein kurzes Verweilen bei der Taktik der Häupter der Ultramontanen. Sie unterscheiden sich zunächst dadurch von den Führern andrer Parteien, daß sie, wie in der Regel stille Wohlthäter, nicht genannt sein wollen. Denn Herr Segesser in Luzern, der sich auch diesmal sehr bemerk¬ bar machte durch das Losungswort: „daß die Revision das Kreuz aus der eidgenössischen Fahne verbanne," wird uns gestatten, auch ihn nicht als Aus¬ nahme von der Regel zu betrachten: daß zwar ultramontane Wühler genug in der Schweiz sind, ihre Häupter aber alle jenseit der Berge. Auch bei uns ist die schwarze Internationale längst heimathlos geworden oder vielmehr nie national gewesen. Dieselbe leitende Centralstelle, welche am Frühmorgen der Abstimmung in der r^vero vamo lies vietoii-LZ in Paris gegen den Er¬ folg unsrer Revision Stoßgebete anbefohlen hatte, hat auch den Schweizer (!) Korrespondenten für den Pariser „Univers" gedungen, welcher die „Patrioten" ermahnte, daß es hinter jedem „Nein" eine tiefe innere Ueberzeugung und hinter jeder Ueberzeugung „s'it ItZ taut" eine Flinte gebe! Dieselbe Cen¬ tralstelle, welche mit dem Bürgerkrieg spielt in demselben Athemzug, wo sie von „Patriotismus" redet, steht erkennbar hinter dem gesetzlosen Treiben der schwarzen Bande auf der Kanzel und im Beichtstuhl, wo die Gnadenmittel des Erlösers zu Parteimitteln wurden und das Haus Gottes zum Tempel der ungeheuerlichen Lügen, welche man wider die Revision ausstreute. Im Religionsunterricht vertheilte Custus Steinemann von Rapperswyl die „Se. Galler Stimmen" und ermahnte die Kinder zum Beten, daß die neue Bundes¬ verfassung, das schreckliche Lumpenwerk, verworfen werde. Vicar Ziegler aber sagte: „Jeder Katholik, der für Annahme der Bundesverfassung stimme, sei s' Teufels." Ganze Theile unsres Landes wollte die revidirte Verfassung durch einheitliche Verdauung unsrer Wildwasser und durch Aufforstung der Hochgebirgs¬ gegenden vor den immer wiederkehrenden verheerenden Überschwemmungen dauernd sicher stellen. Das hinderte nicht, daß das Se. Gallische Rheinthal, welches vorzugsweise durch die Hochwasser leidet, und genöthigt ist, in der Schweiz und der ganzen Welt um barmherzige Spenden nachzusuchen, unter dem Drucke seines ultramontanen Klerus die Revision fast einstimmig ver¬ worfen hat*). Als wir von der Freude lasen, welche auch dort über den „Sieg" herrschte, erinnerten wir uns, daß auf kleinen Bühnen in den „Räubern" der alte Moor in seinem Thurm mitsingen muß „Ein freies Leben führen wir!" — Wenn wir uns diesen Sieg der Sonderbundscantone zur Mahnung dienen lassen, die feste Einigung aller freisinnigen Vaterlandsfreunde wider die Nöm- Unge zu begründen, so ist der zwölfte Mai ein Segen für unser Land gewesen. Die Revision ist todt, es lebe die Revision! — i. Verantwortlicher Redacteur: Dr. Haus Blum. Verlag von F. L. Herbig. — Druck von Hüthcl K Lrgler in Leipzig. ") „Bund" vom 10. Mai.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 31, 1872, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341815_127395/408>, abgerufen am 22.07.2024.