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Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, II. Semester. II. Band.

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und ein auf die nationalen Grenzen beschränktes ausschließlich im Auge zu
behalten.

Ist das aber ein richtiger Schluß? Sicherlich müßten alle Mitglieder
einer internationalen Münzconvention sich unter einander verpflichten, daß jedes
Mitglied die mit seinem Stempel ausgegebenen internationalen Münzen inner¬
halb' einer gewissen Grenze der Beschädigung und Gewichtsverminderung an
seinen Cassen'eintauscht. Wäre dies aber etwas Unmögliches? Es gäbe'auch
noch andere Wege einer nationalen Münzconvention. Die Einlösung der
verminderten Stücke könnte für gemeinschaftliche Rechnung geschehen. Die
internationalen Münzen könnten auch einen einheitlichen Stempel tragen und
die Quantität der von jedem Conventionsmitglied auszugebenden internationa¬
len Münze könnte einer gemeinschaftlichen Beaussichtigun'g unterworfen werden-

Man sagt nun wohl: das sind alles schöne Träume! Dasjenige Mit¬
glied einer solchen Convention, welches beispielsweise einen Krieg im Schilde
führt, wird in der Vorbereitungsfrist alle Schranken der Convention umgehen
und zugleich das Vertrauen, welches ihm die Convention sichert, zum Schaden
anderer benutzen.

Wir aber sagen: es ist Gespensterfurcht, an solche Wahrscheinlichkeiten
zu denken. Das Mitglied einer von mächtigen Genossen gebildeten inter¬
nationalen Convention kann nicht in einer solchen Weise das Vertrauen seiner
Verbündeten mißbrauchen, ohne sich die Execution des ganzen Bundes zuzu¬
ziehen. Eine internationale Münzconvention, an der, wenn auch nicht die
ganze Welt -- dies ist freilich ein leerer Traum -- sondern nur einige Gro߬
mächte Theil nähmen, wäre vielmehr von allen Mitteln das am meisten
praktische, einem Theil der Welt einen guten Frieden zu sichern.

Die wahre Schwierigkeit einer internationalen Münzeonvention in grö¬
ßerem Styl liegt nicht in der Gefahr, daß ihre Segnungen muthwillig mi߬
braucht und gefährdet werden können, sondern vielmehr in den Hindernissen,
die ihrem Zustandekommen entgegentreten. Da glauben wir aber allerdings,
daß, wenn'dem deutschen Reichskanzler die Frage eines internationalen Münz¬
systems, die er für eine technische und merkantilische halten mag, nach der
Seite ihrer politischen Segnungen aufgegangen wäre, er die unerschöpflichen
Handhaben seines fruchtbaren und energischen Geistes an ihre Lösung gesetzt
haben würde. So wie die Dinge liegen, müssen wir nun freilich auf das
internationale Münzsystem verzichten und dies vielleicht für eine Zeitdauer,
die sich unserem sterblichen Blick entzieht. Alle Welt beruhigt sich dabei, an¬
gesichts der Schwierigkeiten, die so recht gemacht sind, dem Älltagssinn einzu¬
leuchten. Man fühlt sich versucht, bei diesem Anblick auszurufen: die Ver¬
finsterungen und Erleuchtungen des Fürsten Bismarck sind die Marksteine
seiner Zeit. Wo er nicht hell sieht, da bleibt die Zeit kurzsichtig in der
Mittelmäßigkeit stecken. Ware dem Fürsten die Münztechnik hinlänglich ge¬
läufig gewesen, um sie mit seiner Politik zu combiniren, so wäre er vielleicht
der Begründer einer westeuropäischen Solidarität und einer westeuropäischen
Friedensära geworden -- trotz Frankreichs nimmerruhendem Groll. An der
Solidarität des westeuropäischen Geldmarktes hätte sich dieser Groll gebrochen,
den in seiner nationalen Jsolirung keine Vernunft besänftigen kann, den in
derselben kein Wall von Bajonetten und Gußstahlblöcken von' einem Verzwei-
slungskrampf zurückhalten wird. Trösten wir uns damit, daß es keinem
Theil der sterblichen Menschheit jemals irgendwo zu gut werden darf.

Wenn man von dem Gedanken einer internationalen Münzconvention
absehen muß, dann ist es freilich leicht, die gleichwertige Ausprägung unserer
künftigen Hauptgoldmünze mit irgend einer bestehenden ausländischen Gold-


und ein auf die nationalen Grenzen beschränktes ausschließlich im Auge zu
behalten.

Ist das aber ein richtiger Schluß? Sicherlich müßten alle Mitglieder
einer internationalen Münzconvention sich unter einander verpflichten, daß jedes
Mitglied die mit seinem Stempel ausgegebenen internationalen Münzen inner¬
halb' einer gewissen Grenze der Beschädigung und Gewichtsverminderung an
seinen Cassen'eintauscht. Wäre dies aber etwas Unmögliches? Es gäbe'auch
noch andere Wege einer nationalen Münzconvention. Die Einlösung der
verminderten Stücke könnte für gemeinschaftliche Rechnung geschehen. Die
internationalen Münzen könnten auch einen einheitlichen Stempel tragen und
die Quantität der von jedem Conventionsmitglied auszugebenden internationa¬
len Münze könnte einer gemeinschaftlichen Beaussichtigun'g unterworfen werden-

Man sagt nun wohl: das sind alles schöne Träume! Dasjenige Mit¬
glied einer solchen Convention, welches beispielsweise einen Krieg im Schilde
führt, wird in der Vorbereitungsfrist alle Schranken der Convention umgehen
und zugleich das Vertrauen, welches ihm die Convention sichert, zum Schaden
anderer benutzen.

Wir aber sagen: es ist Gespensterfurcht, an solche Wahrscheinlichkeiten
zu denken. Das Mitglied einer von mächtigen Genossen gebildeten inter¬
nationalen Convention kann nicht in einer solchen Weise das Vertrauen seiner
Verbündeten mißbrauchen, ohne sich die Execution des ganzen Bundes zuzu¬
ziehen. Eine internationale Münzconvention, an der, wenn auch nicht die
ganze Welt — dies ist freilich ein leerer Traum — sondern nur einige Gro߬
mächte Theil nähmen, wäre vielmehr von allen Mitteln das am meisten
praktische, einem Theil der Welt einen guten Frieden zu sichern.

Die wahre Schwierigkeit einer internationalen Münzeonvention in grö¬
ßerem Styl liegt nicht in der Gefahr, daß ihre Segnungen muthwillig mi߬
braucht und gefährdet werden können, sondern vielmehr in den Hindernissen,
die ihrem Zustandekommen entgegentreten. Da glauben wir aber allerdings,
daß, wenn'dem deutschen Reichskanzler die Frage eines internationalen Münz¬
systems, die er für eine technische und merkantilische halten mag, nach der
Seite ihrer politischen Segnungen aufgegangen wäre, er die unerschöpflichen
Handhaben seines fruchtbaren und energischen Geistes an ihre Lösung gesetzt
haben würde. So wie die Dinge liegen, müssen wir nun freilich auf das
internationale Münzsystem verzichten und dies vielleicht für eine Zeitdauer,
die sich unserem sterblichen Blick entzieht. Alle Welt beruhigt sich dabei, an¬
gesichts der Schwierigkeiten, die so recht gemacht sind, dem Älltagssinn einzu¬
leuchten. Man fühlt sich versucht, bei diesem Anblick auszurufen: die Ver¬
finsterungen und Erleuchtungen des Fürsten Bismarck sind die Marksteine
seiner Zeit. Wo er nicht hell sieht, da bleibt die Zeit kurzsichtig in der
Mittelmäßigkeit stecken. Ware dem Fürsten die Münztechnik hinlänglich ge¬
läufig gewesen, um sie mit seiner Politik zu combiniren, so wäre er vielleicht
der Begründer einer westeuropäischen Solidarität und einer westeuropäischen
Friedensära geworden — trotz Frankreichs nimmerruhendem Groll. An der
Solidarität des westeuropäischen Geldmarktes hätte sich dieser Groll gebrochen,
den in seiner nationalen Jsolirung keine Vernunft besänftigen kann, den in
derselben kein Wall von Bajonetten und Gußstahlblöcken von' einem Verzwei-
slungskrampf zurückhalten wird. Trösten wir uns damit, daß es keinem
Theil der sterblichen Menschheit jemals irgendwo zu gut werden darf.

Wenn man von dem Gedanken einer internationalen Münzconvention
absehen muß, dann ist es freilich leicht, die gleichwertige Ausprägung unserer
künftigen Hauptgoldmünze mit irgend einer bestehenden ausländischen Gold-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341813_192299/322>, abgerufen am 05.02.2025.