Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, II. Semester. I. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

im Reichstag angedeutet hatte, daß die Haltung des Centrums sich nicht der
päpstlichen Billigung erfreue. Diese Angabe war von klerikalen Blättern als
böswillige Erfindung bezeichnet worden. In dem Schreiben vom 19. Juni
bestätigt jedoch der Reichskanzler, daß Graf Tauffkirchen, bayrischer Gesandter
und derzeitiger Geschäftsträger des deutschen Reiches in Rom, eine Unter¬
redung mit'den Cardinal Äntonelli über die Haltung des Centrums gehabt
und von dem Cardinal-Staatssecretär die Mißbilligung jener Haltung ver¬
nommen habe. Fürst Bismarck fügt schließlich hinzu, daß Cardinal Änto¬
nelli nach anderweitigen Mittheilungen auch den persönlichen Gesinnungen
seiner Heiligkeit Ausdruck gegeben habe. Um so merkwürdiger war, daß
das in Berlin erscheinende Organ der klerikalen Fraction, die Germania, eine
abweichende Darstellung der Unterredung gab, welche Graf Tauffkirchen mit
dem Cardinal Äntonelli gehabt, eine Darstellung, die sich angeblich auf
ein Schreiben des Cardinal-Staatssecretärs an den Bischof von Mainz grün¬
det. Danach habe der Cardinal Äntonelli nur geäußert, daß er für übereilt
halte, dem deutschen Reichstag jetzt für eine Intervention zu Gunsten der
weltlichen Herrschaft des Papstes einen Ausspruch abzuverlangend) Diese An¬
sicht sei denn auch bei den Verhandlungen über die Beantwortung der kaiser¬
lichen Thronrede befolgt worden. Im letzteren Punkt begeht nun der Cardinal-
Staatssecretär, wie alle sich erinnern, die den Reichstagsverhandlungen ge¬
folgt sind, einen thatsächlichen Irrthum.

Es hätte an sich wenig Bedeutung, wenn ein klerikales Organ einer
vom deutschen Reichskanzler als authentisch bestätigten Mittheilung eine an¬
dere Version entgegensetzt und sich dabei ebenfalls auf authentische Quellen
beruft. Aber im vorliegenden Fall liegt die Sache anders. Offenbar will
die deutsche Neichsregierung die ultramontane Agitation in dem bisherigen
Maße nicht mehr dulden. Die Reichsregierung hat sich an die päpstliche Re¬
gierung gewandt, um zu erfahren, ob diese Agitation vom päpstlichen Stuhl
gutgeheißen wird. Die päpstliche Regierung kann unmöglich ihre deutschen
Anhänger in demselben Athem verleugnen und aufmuntern. Es ist zu ver¬
muthen, daß die Anfrage wiederholt wird, welche Auffassung des deutschen
Ultramontanismus in Rom als amtlich, öffentlich und verbindlich anerkannt
wird. Wenn der päpstliche Stuhl den deutschen Ultramontanismus noch
einmal desavouirt, und zwar in einer Weise, die unzweideutiger und ver¬
bindlicher ist als die erste, so hat derselbe seine Rolle vorläufig ausgespielt.
Wenn aber die Curie sich hinter Zweideutigkeiten versteckt und dabei ihre An¬
hänger in Deutschland, wie aus deren Haltung hervorgeht, insgeheim auf¬
muntert, so ist der deutsche Reichskanzler nicht der Mann, dergleichen auf
die Dauer hinzunehmen. Der Artikel der Neuen Preußischen Zeitung spricht
von einer Aggression, zu welcher die Reichsregierung in Folge einer ferneren
Aggression des Ultramontanismus sich werde nach außen wie nach innen
entschließen müssen. Der Artikel erwähnt sogar, daß vor 300 Jahren Won
das Deutschthum in Deutschland stärker gewesen, als das Römerthum. ob¬
wohl die deutsche Kaiserkrone damals auf dem Haupt eines Spaniers
geruht. Man darf also wohl in hohem Grade gespannt sein, welche Ma߬
regeln die deutsche Reichsregierung der ferneren Aggression des Ultramonta¬
nismus gegenüber, deren Ausbleiben kaum denkbar ist, ergreifen wird. --
L-r. _





Verantwortlicher Redacteur: Dr. Hans Blum.
Verlaa von F. L. Hervia.. -- Druck von Hüthcl <K Legler in Leipzig.
D. R. ') Der Brief Antonelli's an Ketteler ist seither im Wortlaut erschienen.

im Reichstag angedeutet hatte, daß die Haltung des Centrums sich nicht der
päpstlichen Billigung erfreue. Diese Angabe war von klerikalen Blättern als
böswillige Erfindung bezeichnet worden. In dem Schreiben vom 19. Juni
bestätigt jedoch der Reichskanzler, daß Graf Tauffkirchen, bayrischer Gesandter
und derzeitiger Geschäftsträger des deutschen Reiches in Rom, eine Unter¬
redung mit'den Cardinal Äntonelli über die Haltung des Centrums gehabt
und von dem Cardinal-Staatssecretär die Mißbilligung jener Haltung ver¬
nommen habe. Fürst Bismarck fügt schließlich hinzu, daß Cardinal Änto¬
nelli nach anderweitigen Mittheilungen auch den persönlichen Gesinnungen
seiner Heiligkeit Ausdruck gegeben habe. Um so merkwürdiger war, daß
das in Berlin erscheinende Organ der klerikalen Fraction, die Germania, eine
abweichende Darstellung der Unterredung gab, welche Graf Tauffkirchen mit
dem Cardinal Äntonelli gehabt, eine Darstellung, die sich angeblich auf
ein Schreiben des Cardinal-Staatssecretärs an den Bischof von Mainz grün¬
det. Danach habe der Cardinal Äntonelli nur geäußert, daß er für übereilt
halte, dem deutschen Reichstag jetzt für eine Intervention zu Gunsten der
weltlichen Herrschaft des Papstes einen Ausspruch abzuverlangend) Diese An¬
sicht sei denn auch bei den Verhandlungen über die Beantwortung der kaiser¬
lichen Thronrede befolgt worden. Im letzteren Punkt begeht nun der Cardinal-
Staatssecretär, wie alle sich erinnern, die den Reichstagsverhandlungen ge¬
folgt sind, einen thatsächlichen Irrthum.

Es hätte an sich wenig Bedeutung, wenn ein klerikales Organ einer
vom deutschen Reichskanzler als authentisch bestätigten Mittheilung eine an¬
dere Version entgegensetzt und sich dabei ebenfalls auf authentische Quellen
beruft. Aber im vorliegenden Fall liegt die Sache anders. Offenbar will
die deutsche Neichsregierung die ultramontane Agitation in dem bisherigen
Maße nicht mehr dulden. Die Reichsregierung hat sich an die päpstliche Re¬
gierung gewandt, um zu erfahren, ob diese Agitation vom päpstlichen Stuhl
gutgeheißen wird. Die päpstliche Regierung kann unmöglich ihre deutschen
Anhänger in demselben Athem verleugnen und aufmuntern. Es ist zu ver¬
muthen, daß die Anfrage wiederholt wird, welche Auffassung des deutschen
Ultramontanismus in Rom als amtlich, öffentlich und verbindlich anerkannt
wird. Wenn der päpstliche Stuhl den deutschen Ultramontanismus noch
einmal desavouirt, und zwar in einer Weise, die unzweideutiger und ver¬
bindlicher ist als die erste, so hat derselbe seine Rolle vorläufig ausgespielt.
Wenn aber die Curie sich hinter Zweideutigkeiten versteckt und dabei ihre An¬
hänger in Deutschland, wie aus deren Haltung hervorgeht, insgeheim auf¬
muntert, so ist der deutsche Reichskanzler nicht der Mann, dergleichen auf
die Dauer hinzunehmen. Der Artikel der Neuen Preußischen Zeitung spricht
von einer Aggression, zu welcher die Reichsregierung in Folge einer ferneren
Aggression des Ultramontanismus sich werde nach außen wie nach innen
entschließen müssen. Der Artikel erwähnt sogar, daß vor 300 Jahren Won
das Deutschthum in Deutschland stärker gewesen, als das Römerthum. ob¬
wohl die deutsche Kaiserkrone damals auf dem Haupt eines Spaniers
geruht. Man darf also wohl in hohem Grade gespannt sein, welche Ma߬
regeln die deutsche Reichsregierung der ferneren Aggression des Ultramonta¬
nismus gegenüber, deren Ausbleiben kaum denkbar ist, ergreifen wird. —
L-r. _





Verantwortlicher Redacteur: Dr. Hans Blum.
Verlaa von F. L. Hervia.. — Druck von Hüthcl <K Legler in Leipzig.
D. R. ') Der Brief Antonelli's an Ketteler ist seither im Wortlaut erschienen.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0088" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/126404"/>
          <p xml:id="ID_216" prev="#ID_215"> im Reichstag angedeutet hatte, daß die Haltung des Centrums sich nicht der<lb/>
päpstlichen Billigung erfreue. Diese Angabe war von klerikalen Blättern als<lb/>
böswillige Erfindung bezeichnet worden. In dem Schreiben vom 19. Juni<lb/>
bestätigt jedoch der Reichskanzler, daß Graf Tauffkirchen, bayrischer Gesandter<lb/>
und derzeitiger Geschäftsträger des deutschen Reiches in Rom, eine Unter¬<lb/>
redung mit'den Cardinal Äntonelli über die Haltung des Centrums gehabt<lb/>
und von dem Cardinal-Staatssecretär die Mißbilligung jener Haltung ver¬<lb/>
nommen habe. Fürst Bismarck fügt schließlich hinzu, daß Cardinal Änto¬<lb/>
nelli nach anderweitigen Mittheilungen auch den persönlichen Gesinnungen<lb/>
seiner Heiligkeit Ausdruck gegeben habe. Um so merkwürdiger war, daß<lb/>
das in Berlin erscheinende Organ der klerikalen Fraction, die Germania, eine<lb/>
abweichende Darstellung der Unterredung gab, welche Graf Tauffkirchen mit<lb/>
dem Cardinal Äntonelli gehabt, eine Darstellung, die sich angeblich auf<lb/>
ein Schreiben des Cardinal-Staatssecretärs an den Bischof von Mainz grün¬<lb/>
det. Danach habe der Cardinal Äntonelli nur geäußert, daß er für übereilt<lb/>
halte, dem deutschen Reichstag jetzt für eine Intervention zu Gunsten der<lb/>
weltlichen Herrschaft des Papstes einen Ausspruch abzuverlangend) Diese An¬<lb/>
sicht sei denn auch bei den Verhandlungen über die Beantwortung der kaiser¬<lb/>
lichen Thronrede befolgt worden. Im letzteren Punkt begeht nun der Cardinal-<lb/>
Staatssecretär, wie alle sich erinnern, die den Reichstagsverhandlungen ge¬<lb/>
folgt sind, einen thatsächlichen Irrthum.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_217"> Es hätte an sich wenig Bedeutung, wenn ein klerikales Organ einer<lb/>
vom deutschen Reichskanzler als authentisch bestätigten Mittheilung eine an¬<lb/>
dere Version entgegensetzt und sich dabei ebenfalls auf authentische Quellen<lb/>
beruft. Aber im vorliegenden Fall liegt die Sache anders. Offenbar will<lb/>
die deutsche Neichsregierung die ultramontane Agitation in dem bisherigen<lb/>
Maße nicht mehr dulden. Die Reichsregierung hat sich an die päpstliche Re¬<lb/>
gierung gewandt, um zu erfahren, ob diese Agitation vom päpstlichen Stuhl<lb/>
gutgeheißen wird. Die päpstliche Regierung kann unmöglich ihre deutschen<lb/>
Anhänger in demselben Athem verleugnen und aufmuntern. Es ist zu ver¬<lb/>
muthen, daß die Anfrage wiederholt wird, welche Auffassung des deutschen<lb/>
Ultramontanismus in Rom als amtlich, öffentlich und verbindlich anerkannt<lb/>
wird. Wenn der päpstliche Stuhl den deutschen Ultramontanismus noch<lb/>
einmal desavouirt, und zwar in einer Weise, die unzweideutiger und ver¬<lb/>
bindlicher ist als die erste, so hat derselbe seine Rolle vorläufig ausgespielt.<lb/>
Wenn aber die Curie sich hinter Zweideutigkeiten versteckt und dabei ihre An¬<lb/>
hänger in Deutschland, wie aus deren Haltung hervorgeht, insgeheim auf¬<lb/>
muntert, so ist der deutsche Reichskanzler nicht der Mann, dergleichen auf<lb/>
die Dauer hinzunehmen. Der Artikel der Neuen Preußischen Zeitung spricht<lb/>
von einer Aggression, zu welcher die Reichsregierung in Folge einer ferneren<lb/>
Aggression des Ultramontanismus sich werde nach außen wie nach innen<lb/>
entschließen müssen. Der Artikel erwähnt sogar, daß vor 300 Jahren Won<lb/>
das Deutschthum in Deutschland stärker gewesen, als das Römerthum. ob¬<lb/>
wohl die deutsche Kaiserkrone damals auf dem Haupt eines Spaniers<lb/>
geruht. Man darf also wohl in hohem Grade gespannt sein, welche Ma߬<lb/>
regeln die deutsche Reichsregierung der ferneren Aggression des Ultramonta¬<lb/>
nismus gegenüber, deren Ausbleiben kaum denkbar ist, ergreifen wird. &#x2014;<lb/><note type="byline"> L-r.</note> _ </p><lb/>
          <note xml:id="FID_3" place="foot"><note type="byline"> D. R.</note> ') Der Brief Antonelli's an Ketteler ist seither im Wortlaut erschienen.    </note><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
          <note type="byline"> Verantwortlicher Redacteur: Dr. Hans Blum.<lb/>
Verlaa von F. L. Hervia.. &#x2014; Druck von Hüthcl &lt;K Legler in Leipzig.</note><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0088] im Reichstag angedeutet hatte, daß die Haltung des Centrums sich nicht der päpstlichen Billigung erfreue. Diese Angabe war von klerikalen Blättern als böswillige Erfindung bezeichnet worden. In dem Schreiben vom 19. Juni bestätigt jedoch der Reichskanzler, daß Graf Tauffkirchen, bayrischer Gesandter und derzeitiger Geschäftsträger des deutschen Reiches in Rom, eine Unter¬ redung mit'den Cardinal Äntonelli über die Haltung des Centrums gehabt und von dem Cardinal-Staatssecretär die Mißbilligung jener Haltung ver¬ nommen habe. Fürst Bismarck fügt schließlich hinzu, daß Cardinal Änto¬ nelli nach anderweitigen Mittheilungen auch den persönlichen Gesinnungen seiner Heiligkeit Ausdruck gegeben habe. Um so merkwürdiger war, daß das in Berlin erscheinende Organ der klerikalen Fraction, die Germania, eine abweichende Darstellung der Unterredung gab, welche Graf Tauffkirchen mit dem Cardinal Äntonelli gehabt, eine Darstellung, die sich angeblich auf ein Schreiben des Cardinal-Staatssecretärs an den Bischof von Mainz grün¬ det. Danach habe der Cardinal Äntonelli nur geäußert, daß er für übereilt halte, dem deutschen Reichstag jetzt für eine Intervention zu Gunsten der weltlichen Herrschaft des Papstes einen Ausspruch abzuverlangend) Diese An¬ sicht sei denn auch bei den Verhandlungen über die Beantwortung der kaiser¬ lichen Thronrede befolgt worden. Im letzteren Punkt begeht nun der Cardinal- Staatssecretär, wie alle sich erinnern, die den Reichstagsverhandlungen ge¬ folgt sind, einen thatsächlichen Irrthum. Es hätte an sich wenig Bedeutung, wenn ein klerikales Organ einer vom deutschen Reichskanzler als authentisch bestätigten Mittheilung eine an¬ dere Version entgegensetzt und sich dabei ebenfalls auf authentische Quellen beruft. Aber im vorliegenden Fall liegt die Sache anders. Offenbar will die deutsche Neichsregierung die ultramontane Agitation in dem bisherigen Maße nicht mehr dulden. Die Reichsregierung hat sich an die päpstliche Re¬ gierung gewandt, um zu erfahren, ob diese Agitation vom päpstlichen Stuhl gutgeheißen wird. Die päpstliche Regierung kann unmöglich ihre deutschen Anhänger in demselben Athem verleugnen und aufmuntern. Es ist zu ver¬ muthen, daß die Anfrage wiederholt wird, welche Auffassung des deutschen Ultramontanismus in Rom als amtlich, öffentlich und verbindlich anerkannt wird. Wenn der päpstliche Stuhl den deutschen Ultramontanismus noch einmal desavouirt, und zwar in einer Weise, die unzweideutiger und ver¬ bindlicher ist als die erste, so hat derselbe seine Rolle vorläufig ausgespielt. Wenn aber die Curie sich hinter Zweideutigkeiten versteckt und dabei ihre An¬ hänger in Deutschland, wie aus deren Haltung hervorgeht, insgeheim auf¬ muntert, so ist der deutsche Reichskanzler nicht der Mann, dergleichen auf die Dauer hinzunehmen. Der Artikel der Neuen Preußischen Zeitung spricht von einer Aggression, zu welcher die Reichsregierung in Folge einer ferneren Aggression des Ultramontanismus sich werde nach außen wie nach innen entschließen müssen. Der Artikel erwähnt sogar, daß vor 300 Jahren Won das Deutschthum in Deutschland stärker gewesen, als das Römerthum. ob¬ wohl die deutsche Kaiserkrone damals auf dem Haupt eines Spaniers geruht. Man darf also wohl in hohem Grade gespannt sein, welche Ma߬ regeln die deutsche Reichsregierung der ferneren Aggression des Ultramonta¬ nismus gegenüber, deren Ausbleiben kaum denkbar ist, ergreifen wird. — L-r. _ Verantwortlicher Redacteur: Dr. Hans Blum. Verlaa von F. L. Hervia.. — Druck von Hüthcl <K Legler in Leipzig. D. R. ') Der Brief Antonelli's an Ketteler ist seither im Wortlaut erschienen.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341813_126315
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341813_126315/88
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341813_126315/88>, abgerufen am 24.07.2024.