Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, II. Semester. I. Band.Is, einst communs et s'it estvit eg.isgdl6 ä'oKrir 1'gllig.mes.^ Und am 28- Es wäre übrigens erwünscht, wenn die Geschichte dieser Epoche auch Koch einige Bemerkungen zu Hoetlje's "Ueuestem aus Wunoersweilern". (Vergl. Grenzboten 1870, Heft 22 und 40.) In Heft 22 der Grenzboten von 1870 hat scholl den Vers aus
Is, einst communs et s'it estvit eg.isgdl6 ä'oKrir 1'gllig.mes.^ Und am 28- Es wäre übrigens erwünscht, wenn die Geschichte dieser Epoche auch Koch einige Bemerkungen zu Hoetlje's „Ueuestem aus Wunoersweilern". (Vergl. Grenzboten 1870, Heft 22 und 40.) In Heft 22 der Grenzboten von 1870 hat scholl den Vers aus
<TEI> <text> <body> <div> <div n="1"> <pb facs="#f0496" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/126772"/> <p xml:id="ID_1511" prev="#ID_1510"> Is, einst communs et s'it estvit eg.isgdl6 ä'oKrir 1'gllig.mes.^ Und am 28-<lb/> December kommt er nochmals darauf zurück, „^'ssxorv", so schreibt er, „pu,L<lb/> V. ^. gura, gsssi? ac xouvvir ä<z kgirv emxeselier clef erugutes eovtre los<lb/> pg-xistss, egr l'gävis ac xgris Ävnt Ur. ac vz^oeil Zoimerg xart g V. ^.<lb/> on monLtitz 1a neeeWlte eomme ^j'gz^ ein xgr eng. xreeeäsutö. II iwxorw<lb/> <^u'oll Ksso eormoistre a ig Lour Iwxle (seil. lux6iiglö) g Ugäriä et g. Nüueden<lb/> qu'on og xgs glg äestruetwn an xgxismö wais ein'on est xour ig tollergneo<lb/> <l<z üäels et souLmit« L!a,tlwIiyu<Z8 et 1v mgintieu av ig xgix 6<z Nunster gu-<lb/> kguk ügns l'lZeelesiasticiuk <zuo tvmxoröl." Er empfiehlt dann weiter, daß<lb/> man in Wien die Furcht errege, sich von der Nachfolge in der Kaiserwürde<lb/> ausgeschlossen zu sehen und dadurch alle Absichten Frankreichs vereiteln.<lb/> Man weiß, wie sehr Wilhelm III. diese Winke beachtete und wie ihm gelang,<lb/> alle die MißHelligkeiten, die zu entstehen drohten, glücklich beizulegen und<lb/> seinen großen Allianzplan durchzusetzen.</p><lb/> <p xml:id="ID_1512"> Es wäre übrigens erwünscht, wenn die Geschichte dieser Epoche auch<lb/> einmal vom niederländischen Gesichtspunkte aus dargestellt würde. Manches<lb/> Neue würde sich ergeben, manches Ereigniß, manche Persönlichkeit in ein hel¬<lb/> leres Licht treten. Nicht am Wenigsten würde Waldeck dabei gewinnen.<lb/> Aber man würde wohl auch die hochmögenden Herren etwas günstiger beur¬<lb/> theilen lernen und die relative Nichtigkeit ihres Standpunktes anerkennen<lb/> müssen. Die Niederlande haben damals Europa gerettet und ihnen ist keines¬<lb/> wegs der Lohn ihrer Anstrengungen zugefallen.</p><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> </div> <div n="1"> <head> Koch einige Bemerkungen zu Hoetlje's „Ueuestem aus<lb/> Wunoersweilern".</head><lb/> <p xml:id="ID_1513"> (Vergl. Grenzboten 1870, Heft 22 und 40.)</p><lb/> <p xml:id="ID_1514" next="#ID_1515"> In Heft 22 der Grenzboten von 1870 hat scholl den Vers aus<lb/> Goethe's „neuesten aus Plundersweilern":</p><lb/> <quote> <lg xml:id="POEMID_5" type="poem"> <l> Und zwar mag es nicht also sein<lb/> Wie zwischen Kassel und Weißenstein,<lb/> Als wo man emsig und zu Haus<lb/> Macht Vogelbauer auf den Kauf<lb/> Und sendet gegen' fremdes Geld<lb/> Die Vögel in die weite Welt.</l> </lg> </quote><lb/> </div> </div> </body> </text> </TEI> [0496]
Is, einst communs et s'it estvit eg.isgdl6 ä'oKrir 1'gllig.mes.^ Und am 28-
December kommt er nochmals darauf zurück, „^'ssxorv", so schreibt er, „pu,L
V. ^. gura, gsssi? ac xouvvir ä<z kgirv emxeselier clef erugutes eovtre los
pg-xistss, egr l'gävis ac xgris Ävnt Ur. ac vz^oeil Zoimerg xart g V. ^.
on monLtitz 1a neeeWlte eomme ^j'gz^ ein xgr eng. xreeeäsutö. II iwxorw
<^u'oll Ksso eormoistre a ig Lour Iwxle (seil. lux6iiglö) g Ugäriä et g. Nüueden
qu'on og xgs glg äestruetwn an xgxismö wais ein'on est xour ig tollergneo
<l<z üäels et souLmit« L!a,tlwIiyu<Z8 et 1v mgintieu av ig xgix 6<z Nunster gu-
kguk ügns l'lZeelesiasticiuk <zuo tvmxoröl." Er empfiehlt dann weiter, daß
man in Wien die Furcht errege, sich von der Nachfolge in der Kaiserwürde
ausgeschlossen zu sehen und dadurch alle Absichten Frankreichs vereiteln.
Man weiß, wie sehr Wilhelm III. diese Winke beachtete und wie ihm gelang,
alle die MißHelligkeiten, die zu entstehen drohten, glücklich beizulegen und
seinen großen Allianzplan durchzusetzen.
Es wäre übrigens erwünscht, wenn die Geschichte dieser Epoche auch
einmal vom niederländischen Gesichtspunkte aus dargestellt würde. Manches
Neue würde sich ergeben, manches Ereigniß, manche Persönlichkeit in ein hel¬
leres Licht treten. Nicht am Wenigsten würde Waldeck dabei gewinnen.
Aber man würde wohl auch die hochmögenden Herren etwas günstiger beur¬
theilen lernen und die relative Nichtigkeit ihres Standpunktes anerkennen
müssen. Die Niederlande haben damals Europa gerettet und ihnen ist keines¬
wegs der Lohn ihrer Anstrengungen zugefallen.
Koch einige Bemerkungen zu Hoetlje's „Ueuestem aus
Wunoersweilern".
(Vergl. Grenzboten 1870, Heft 22 und 40.)
In Heft 22 der Grenzboten von 1870 hat scholl den Vers aus
Goethe's „neuesten aus Plundersweilern":
Und zwar mag es nicht also sein
Wie zwischen Kassel und Weißenstein,
Als wo man emsig und zu Haus
Macht Vogelbauer auf den Kauf
Und sendet gegen' fremdes Geld
Die Vögel in die weite Welt.
Informationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.
Weitere Informationen:Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur. Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (ꝛ): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja; Nachkorrektur erfolgte automatisch.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |