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Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, II. Semester. I. Band.

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Lin Mnisterwechsel in Sachsen.

Auch Sachsen hat seinen Ministerwechsel, wenn auch nur einen partiellen.
Es ist darin immerhin vor Preußen im Vortheil, wo es selbst zu einem solchen
partiellen nicht kommen will.

Drei Dinge sind bei diesem sächsischen Ministerwechsel bemerkenswerth.
Für's Erste: Herr v. Falkenstein geht, wird entlassen, aber ohne daß man
einen Nachfolger für ihn in petto hat, so daß er sich herbeilassen muß die
"Leitung des Ministeriums" (nicht etwa blos die Abwickelung der laufenden
Geschäfte) noch auf so lange (auf unbestimmte Zeit) zu führen. bis ein solcher
Nachfolger gefunden sein wird. Für's Zweite: Herr v. Falkenstein war als
Cultusminister die längste Zeit hindurch den Liberalen theils wirklich verhaßt,
theils wenigstens verdächtig als Begünstiger einer orthodoxen Richtung. Noch
beim letzten Landtage rief ein Mitglied der äußersten Linken in der II. Kammer
mit einer Offenheit, die Nichts zu wünschen übrig ließ, aus: "Weg mit dem
Minister v. Falkenstein und dem Geh. Kirchenrath Hubel!" Jetzt geht
Falkenstein, geht freiwillig, ohne irgend welche parlamentarische oder sonstige
Nöthigung, und siehe da: -- die liberale Presse, oder doch ein Theil von ihr
-- Deutsche Allg. Zeitung, Chemnitzer Nachrichten -- spricht sein Bedauern
aus, daß er gegangen, gerade jetzt gegangen, wo er seine Opposition gegen
die ultrakirchlichen Tendenzen unsrer Orthodoxen (mit und ohne Priesterrock), die
er auf der Synode begonnen, im Landtage wirkungsreich hätte fortsetzen, die
Gesetze, die sie ihm dort zum Theil im reactionären Sinne verhunzt haben,
im liberalen wiederhergestellt vor den Kammern hätte vertreten sollen. Und
endlich für's Dritte: während der Abgang Falkensteins, nachdem er schließlich
sich doch der liberalen Zuströmung zugeneigt, von liberaler Seite zum
mindesten mehr als von conservativ-kirchlicher bedauert wird, nennt man als
Hauptcandidaten für seine Nachfolgerschaft einen Mann, der sich gerade
gegen die liberalen (oder doch liberalisirenden) Tendenzen, welche Falkenstein
im allerletzten Stadium seines Ministeriums, bei der ersten sächsischen General¬
synode im Frühjahr d. I. entwickelte, mit den Orthodoxen verband und so
die Falkensteinschen Borlagen zu Falle bringen half. Also nachdem selbst
Falkenstein durch sein thatsächliches Hinübertreten auf einen mehr fortschrittlichen
Standpunkt die Unabweisbarkeit gewisser liberaler Zeitforderungen anerkannt
hatte (gleichwie dies auch sein College des Innern, Herr v. Nostiz, in seinem
Departement schon beim letzten Landtage gethan hat) -- soll nicht etwa in
dieser Richtung weiter und rückhaltloser, als Herr v. Falkenstein dies seiner
Vergangenheit noch wohl konnte, vorwärtsgegangen, vielmehr von Neuem
Kehrt gemacht und die berechtigte Hoffnung der Liberalen auf zeitgemäße
Reformen in Kirche und Schule abermals getäuscht werden?

Daß daran überhaupt nur gedacht, daß in dieser Combination der Name
eines solchen Mannes (Geh. Justizrath v. Gerber) nur genannt werden kann,
beweist, wie unfertig unsere constitutionellen Zustände in Sachsen noch sind.

Nur zweimal sind in Sachsen Ministerposten durch die öffentliche Stimme
des Volkes vergeben worden. Beide Male geschah dies in unruhigen Zeiten,
wo die Wogen des öffentlichen Lebens hoch gingen. Bei der Revolte 1830
opferte man den Graf Einsiedel und berief an die Spitze Bernhard v. Lindenau,
der durch sein Regiment im benachbarten Altenburg als Bürger- und Bauern¬
freund populär geworden war. Indeß war Lindenau damals doch schon im
höhern sächsischen Staatsdienste. Später erfolgten die Ministerernennungen wie-


Lin Mnisterwechsel in Sachsen.

Auch Sachsen hat seinen Ministerwechsel, wenn auch nur einen partiellen.
Es ist darin immerhin vor Preußen im Vortheil, wo es selbst zu einem solchen
partiellen nicht kommen will.

Drei Dinge sind bei diesem sächsischen Ministerwechsel bemerkenswerth.
Für's Erste: Herr v. Falkenstein geht, wird entlassen, aber ohne daß man
einen Nachfolger für ihn in petto hat, so daß er sich herbeilassen muß die
„Leitung des Ministeriums" (nicht etwa blos die Abwickelung der laufenden
Geschäfte) noch auf so lange (auf unbestimmte Zeit) zu führen. bis ein solcher
Nachfolger gefunden sein wird. Für's Zweite: Herr v. Falkenstein war als
Cultusminister die längste Zeit hindurch den Liberalen theils wirklich verhaßt,
theils wenigstens verdächtig als Begünstiger einer orthodoxen Richtung. Noch
beim letzten Landtage rief ein Mitglied der äußersten Linken in der II. Kammer
mit einer Offenheit, die Nichts zu wünschen übrig ließ, aus: „Weg mit dem
Minister v. Falkenstein und dem Geh. Kirchenrath Hubel!" Jetzt geht
Falkenstein, geht freiwillig, ohne irgend welche parlamentarische oder sonstige
Nöthigung, und siehe da: — die liberale Presse, oder doch ein Theil von ihr
— Deutsche Allg. Zeitung, Chemnitzer Nachrichten — spricht sein Bedauern
aus, daß er gegangen, gerade jetzt gegangen, wo er seine Opposition gegen
die ultrakirchlichen Tendenzen unsrer Orthodoxen (mit und ohne Priesterrock), die
er auf der Synode begonnen, im Landtage wirkungsreich hätte fortsetzen, die
Gesetze, die sie ihm dort zum Theil im reactionären Sinne verhunzt haben,
im liberalen wiederhergestellt vor den Kammern hätte vertreten sollen. Und
endlich für's Dritte: während der Abgang Falkensteins, nachdem er schließlich
sich doch der liberalen Zuströmung zugeneigt, von liberaler Seite zum
mindesten mehr als von conservativ-kirchlicher bedauert wird, nennt man als
Hauptcandidaten für seine Nachfolgerschaft einen Mann, der sich gerade
gegen die liberalen (oder doch liberalisirenden) Tendenzen, welche Falkenstein
im allerletzten Stadium seines Ministeriums, bei der ersten sächsischen General¬
synode im Frühjahr d. I. entwickelte, mit den Orthodoxen verband und so
die Falkensteinschen Borlagen zu Falle bringen half. Also nachdem selbst
Falkenstein durch sein thatsächliches Hinübertreten auf einen mehr fortschrittlichen
Standpunkt die Unabweisbarkeit gewisser liberaler Zeitforderungen anerkannt
hatte (gleichwie dies auch sein College des Innern, Herr v. Nostiz, in seinem
Departement schon beim letzten Landtage gethan hat) — soll nicht etwa in
dieser Richtung weiter und rückhaltloser, als Herr v. Falkenstein dies seiner
Vergangenheit noch wohl konnte, vorwärtsgegangen, vielmehr von Neuem
Kehrt gemacht und die berechtigte Hoffnung der Liberalen auf zeitgemäße
Reformen in Kirche und Schule abermals getäuscht werden?

Daß daran überhaupt nur gedacht, daß in dieser Combination der Name
eines solchen Mannes (Geh. Justizrath v. Gerber) nur genannt werden kann,
beweist, wie unfertig unsere constitutionellen Zustände in Sachsen noch sind.

Nur zweimal sind in Sachsen Ministerposten durch die öffentliche Stimme
des Volkes vergeben worden. Beide Male geschah dies in unruhigen Zeiten,
wo die Wogen des öffentlichen Lebens hoch gingen. Bei der Revolte 1830
opferte man den Graf Einsiedel und berief an die Spitze Bernhard v. Lindenau,
der durch sein Regiment im benachbarten Altenburg als Bürger- und Bauern¬
freund populär geworden war. Indeß war Lindenau damals doch schon im
höhern sächsischen Staatsdienste. Später erfolgten die Ministerernennungen wie-


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[0365] Lin Mnisterwechsel in Sachsen. Auch Sachsen hat seinen Ministerwechsel, wenn auch nur einen partiellen. Es ist darin immerhin vor Preußen im Vortheil, wo es selbst zu einem solchen partiellen nicht kommen will. Drei Dinge sind bei diesem sächsischen Ministerwechsel bemerkenswerth. Für's Erste: Herr v. Falkenstein geht, wird entlassen, aber ohne daß man einen Nachfolger für ihn in petto hat, so daß er sich herbeilassen muß die „Leitung des Ministeriums" (nicht etwa blos die Abwickelung der laufenden Geschäfte) noch auf so lange (auf unbestimmte Zeit) zu führen. bis ein solcher Nachfolger gefunden sein wird. Für's Zweite: Herr v. Falkenstein war als Cultusminister die längste Zeit hindurch den Liberalen theils wirklich verhaßt, theils wenigstens verdächtig als Begünstiger einer orthodoxen Richtung. Noch beim letzten Landtage rief ein Mitglied der äußersten Linken in der II. Kammer mit einer Offenheit, die Nichts zu wünschen übrig ließ, aus: „Weg mit dem Minister v. Falkenstein und dem Geh. Kirchenrath Hubel!" Jetzt geht Falkenstein, geht freiwillig, ohne irgend welche parlamentarische oder sonstige Nöthigung, und siehe da: — die liberale Presse, oder doch ein Theil von ihr — Deutsche Allg. Zeitung, Chemnitzer Nachrichten — spricht sein Bedauern aus, daß er gegangen, gerade jetzt gegangen, wo er seine Opposition gegen die ultrakirchlichen Tendenzen unsrer Orthodoxen (mit und ohne Priesterrock), die er auf der Synode begonnen, im Landtage wirkungsreich hätte fortsetzen, die Gesetze, die sie ihm dort zum Theil im reactionären Sinne verhunzt haben, im liberalen wiederhergestellt vor den Kammern hätte vertreten sollen. Und endlich für's Dritte: während der Abgang Falkensteins, nachdem er schließlich sich doch der liberalen Zuströmung zugeneigt, von liberaler Seite zum mindesten mehr als von conservativ-kirchlicher bedauert wird, nennt man als Hauptcandidaten für seine Nachfolgerschaft einen Mann, der sich gerade gegen die liberalen (oder doch liberalisirenden) Tendenzen, welche Falkenstein im allerletzten Stadium seines Ministeriums, bei der ersten sächsischen General¬ synode im Frühjahr d. I. entwickelte, mit den Orthodoxen verband und so die Falkensteinschen Borlagen zu Falle bringen half. Also nachdem selbst Falkenstein durch sein thatsächliches Hinübertreten auf einen mehr fortschrittlichen Standpunkt die Unabweisbarkeit gewisser liberaler Zeitforderungen anerkannt hatte (gleichwie dies auch sein College des Innern, Herr v. Nostiz, in seinem Departement schon beim letzten Landtage gethan hat) — soll nicht etwa in dieser Richtung weiter und rückhaltloser, als Herr v. Falkenstein dies seiner Vergangenheit noch wohl konnte, vorwärtsgegangen, vielmehr von Neuem Kehrt gemacht und die berechtigte Hoffnung der Liberalen auf zeitgemäße Reformen in Kirche und Schule abermals getäuscht werden? Daß daran überhaupt nur gedacht, daß in dieser Combination der Name eines solchen Mannes (Geh. Justizrath v. Gerber) nur genannt werden kann, beweist, wie unfertig unsere constitutionellen Zustände in Sachsen noch sind. Nur zweimal sind in Sachsen Ministerposten durch die öffentliche Stimme des Volkes vergeben worden. Beide Male geschah dies in unruhigen Zeiten, wo die Wogen des öffentlichen Lebens hoch gingen. Bei der Revolte 1830 opferte man den Graf Einsiedel und berief an die Spitze Bernhard v. Lindenau, der durch sein Regiment im benachbarten Altenburg als Bürger- und Bauern¬ freund populär geworden war. Indeß war Lindenau damals doch schon im höhern sächsischen Staatsdienste. Später erfolgten die Ministerernennungen wie-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341813_126315/365>, abgerufen am 24.07.2024.