Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, II. Semester. I. Band.

Bild:
<< vorherige Seite


') Hier das Orig. v. Lenz: Der Wasserzoll. Denkmal der Freundschaft.


') Hier das Orig. v. Lenz: Der Wasserzoll. Denkmal der Freundschaft.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0304" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/126580"/>
          <table facs="http://media.dwds.de/dta/images/grenzboten_341813_126315/figures/grenzboten_341813_126315_126580_001.jpg">
            <row>
              <cell> Ueberschriften.<lb/>
Beitrag zur Calendertunde.<lb/>
An die Nachtigall.<lb/>
Scharade.<lb/>
Scharade.<lb/>
Sappho, Hymnus um Venus<lb/>
Venus.<lb/>
An Litla.<lb/>
Auf Micdings Tod.<lb/>
DerRitter Eckbert v.Tiefurt.<lb/>
Antiodemis.<lb/>
An Venus.<lb/>
Der dreifach Verliebte.<lb/>
Scharade.<lb/>
Hermes und Herkules.<lb/>
Ajax Stein.<lb/>
Scharade.<lb/>
Lob des Landvolks.<lb/>
Charade.<lb/>
An X. X.<lb/>
Scharade.<lb/>
Uebersetzung einer Stelle.<lb/>
Ein christlicher Roman.<lb/>
Vorbericht (Bruchst. folgt)<lb/>
An die Sonne.<lb/>
Trost.<lb/>
Vier Briefe an den Herrn<lb/>
Präsidenten v. Males<lb/>
herbes (Uebersetzung).<lb/>
Das Roß aus dem Berge.<lb/>
Dritter Brief an den Herrn<lb/>
Präs. v. Malesherbes.<lb/>
Aus dem Griechischen.<lb/>
Der Morgenbesuch. Ein<lb/>
Lettisches Lied.<lb/>
Vierter Brief an den Herrn<lb/>
Präs. v. Malesherbes.Jnvocavit<lb/>
O Philomele<lb/>
Die 2 ersten<lb/>
Sylb.ißtmcm<lb/>
Die erste Sylbe<lb/>
ist<lb/>
Thronenreiche<lb/>
Sei gegrüßet<lb/>
süße<lb/>
In heilig stiller<lb/>
Welch ein Ge¬<lb/>
tümmel<lb/>
Ritter Eckbert<lb/>
A. die schon<lb/>
Göttin, ich<lb/>
weihe<lb/>
Drei Charitin.<lb/>
Die erste Sylbe<lb/>
müßte<lb/>
Freundlich Ihr<lb/>
Hirten<lb/>
Walze mich nicht<lb/>
&gt;Zwey einsilbige<lb/>
O all beglücktes<lb/>
Zwei einsylbige<lb/>
Wörter machen<lb/>
Was dich um-<lb/>
giebt<lb/>
Zwei zweisylb.<lb/>
Folgende Ueber-<lb/>
setzung<lb/>
IN Ungarland<lb/>
Ich hoffe bei<lb/>
Gelegenheit<lb/>
Seele der Welt<lb/>
Nur der blei¬<lb/>
bende Himmel<lb/>
Ich würde we<lb/>
niger.<lb/>
Glänzend an¬<lb/>
zuschauen<lb/>
Nachdem ich<lb/>
Ihnen<lb/>
Komm und setze<lb/>
mir<lb/>
Früh am frühen<lb/>
Ich habeJhnenZustand<lb/>
1871!185Ki1871<lb/>
A. I.A. 2. A. 3.<lb/>
0<lb/>
1')<lb/>
et<lb/>
0Goethe's Werke (Hempel) 2, 25S.<lb/>
v. Einsiedel.<lb/>
v. Einsiedel.<lb/>
Ohne Ueberschrift mit Eomp.,<lb/>
Bertuch'sehen Exemplar.<lb/>
Mit Eomp. im Berl. Eremvl.<lb/>
Goethe's Werke (Hempel) 1, 11s-<lb/>
Frl. v. Goechhausen. Im Gesellschaft<lb/>
1845, S. 5W.Angabe des Verfassers, DruckorteS<lb/>
u. s. w.<lb/>
v. Einsiedel.<lb/>
Prinz August r&gt;. Gotha.<lb/>
Prinz August v. Gotha.<lb/>
Einer alten Frau in Oettcrn<lb/>
Weimar nachgeschrieben.<lb/>
Prinz August v. Gotha.<lb/>
Lenz. ; von Goethe in's Journ. gegebn<lb/>
PrinzAugustv. Gotha.<lb/>
Herder. In Schiller's Musen-<lb/>
manach 1796. S. 70 mit v.<lb/>
terzeichnet, in d-n Werken 8,<lb/>
mit Abweichungen v. Journal<lb/>
im Gesellschafter 1845, S.<lb/>
PrinzAugustv. Gotha.<lb/>
Weimar's Album S.<lb/>
PrinzAugustv. Gotha.</cell>
            </row>
          </table><lb/>
          <note xml:id="FID_42" place="foot"> ') Hier das Orig. v. Lenz: Der Wasserzoll.  Denkmal der Freundschaft.</note><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0304] Ueberschriften. Beitrag zur Calendertunde. An die Nachtigall. Scharade. Scharade. Sappho, Hymnus um Venus Venus. An Litla. Auf Micdings Tod. DerRitter Eckbert v.Tiefurt. Antiodemis. An Venus. Der dreifach Verliebte. Scharade. Hermes und Herkules. Ajax Stein. Scharade. Lob des Landvolks. Charade. An X. X. Scharade. Uebersetzung einer Stelle. Ein christlicher Roman. Vorbericht (Bruchst. folgt) An die Sonne. Trost. Vier Briefe an den Herrn Präsidenten v. Males herbes (Uebersetzung). Das Roß aus dem Berge. Dritter Brief an den Herrn Präs. v. Malesherbes. Aus dem Griechischen. Der Morgenbesuch. Ein Lettisches Lied. Vierter Brief an den Herrn Präs. v. Malesherbes.Jnvocavit O Philomele Die 2 ersten Sylb.ißtmcm Die erste Sylbe ist Thronenreiche Sei gegrüßet süße In heilig stiller Welch ein Ge¬ tümmel Ritter Eckbert A. die schon Göttin, ich weihe Drei Charitin. Die erste Sylbe müßte Freundlich Ihr Hirten Walze mich nicht >Zwey einsilbige O all beglücktes Zwei einsylbige Wörter machen Was dich um- giebt Zwei zweisylb. Folgende Ueber- setzung IN Ungarland Ich hoffe bei Gelegenheit Seele der Welt Nur der blei¬ bende Himmel Ich würde we niger. Glänzend an¬ zuschauen Nachdem ich Ihnen Komm und setze mir Früh am frühen Ich habeJhnenZustand 1871!185Ki1871 A. I.A. 2. A. 3. 0 1') et 0Goethe's Werke (Hempel) 2, 25S. v. Einsiedel. v. Einsiedel. Ohne Ueberschrift mit Eomp., Bertuch'sehen Exemplar. Mit Eomp. im Berl. Eremvl. Goethe's Werke (Hempel) 1, 11s- Frl. v. Goechhausen. Im Gesellschaft 1845, S. 5W.Angabe des Verfassers, DruckorteS u. s. w. v. Einsiedel. Prinz August r>. Gotha. Prinz August v. Gotha. Einer alten Frau in Oettcrn Weimar nachgeschrieben. Prinz August v. Gotha. Lenz. ; von Goethe in's Journ. gegebn PrinzAugustv. Gotha. Herder. In Schiller's Musen- manach 1796. S. 70 mit v. terzeichnet, in d-n Werken 8, mit Abweichungen v. Journal im Gesellschafter 1845, S. PrinzAugustv. Gotha. Weimar's Album S. PrinzAugustv. Gotha. ') Hier das Orig. v. Lenz: Der Wasserzoll. Denkmal der Freundschaft.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341813_126315
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341813_126315/304
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341813_126315/304>, abgerufen am 25.07.2024.